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Erinnerung
Vererbtes Trauma
Ganz zuletzt kam alles Schlimme hoch
chrismon-Leserin Christine Richter fand heraus, dass ihr Onkel in der SS war, bevor er ums Leben kam. Ihre Mutter erlitt dadurch ein Trauma, das sie an ihre Tochter weitergab. Wie kann man damit umgehen, ohne etwas zu vererben?
Katharina Müller-Güldemeister
7
Literatur
"Ich habe geträumt, dass ich erschossen werde"
Der Schriftsteller Ralf Rothmann beschäftigt sich viel mit der Kriegsgeneration und ihren Traumata, die sie vererbt haben. Wie lässt sich mit dieser Last gut umgehen und was hat Glück mit Schmerz zu tun? Ein Interview
Dirk von Nayhauß
3
Familiengeheimnisse
Das Hitler-Bärtchen war weg, aber die Gesinnung?
Was stand in den Feldpost-Briefen des Vaters? Als Kind sah chrismon-Leser Walter S. die Briefe im Wäscheschrank liegen. Als er sie später lesen wollte, hatte die Mutter sie weggeschmissen. Warum?
4
Videos
Tim Wegner
Claudius Grigat
alle Videos
Europa braucht Straßburg
Straßburg ist ein historischer Erinnerungsort für Streit, Krieg und dessen kluge Überwindung, findet Arnd Brummer
Arnd Brummer
Familienerbstücke
"Das bleibt!"
Die alte Schultasche, Mutters Klavier, zwei Eierbecher: Wovon chrismon-Redakteure sich nicht trennen können
Andrea Wicke
9
Heimat-Kunst?
Es wird wieder viel von „Heimat“ geredet, auch in der Kultur. Mich erinnert das an eine ehemalige Nachbarin und daran, dass bei diesem Wort die Brüche und Abgründe der Geschichte immer mitbedenken muss
Johann Hinrich Claussen
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Aber wie ging das weiter? Aufsagen vor der Klasse - das treibt den meisten den Schweiß auf die Stirn
Nils Husmann
Alles hat seine Zeit
Früher war es ein Nobelessen. Heute hat das Gericht mit dem Hühnerklein für viele eine nostalgische Note. Und das ist gut so, findet Susanne Breit-Keßler.
Susanne Breit-Keßler
"An die Narben von 14/18 erinnern"
In Nordfrankreich findet man Wäldchen, in denen Schilder stehen mit der Aufschrift "Village détruit" - Dörfer, die im Ersten Weltkrieg zerstört wurden.
Johannes Stuhrmann
Fassbrause
Limonade ist etwas Tolles, Fassbrause auch. Überhaupt: Regionale Köstlichkeiten erhalten die Vielfalt!
Susanne Breit-Keßler
Schlechte Abweichung oder schöne Vielfalt?
Im 1. Korintherbrief finden sich die Einsetzungsworte zum Abendmahl. Aber wie lauten sie richtig: "Das ist mein Leib für euch" - oder: "... der für euch gegeben wird"?
Christoph Kähler
Altstadt mit Brautpaar
Für Hung und Trang ist Dresden so sehr Zuhause, dass sie hier ihre Hochzeitsfotos machen ließen
Nils Husmann
Teebecher
Zuhause, das sind die Menschen. Und manchmal auch ein blaues Strohblumenmuster.
Susanne Breit-Keßler
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