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Auf ein Wort
Es muss nicht alles neu werden
Wir können die alten Geschichten sowieso nicht einfach abschütteln. Das werden wir wohl 2021 besonders merken
Annette Kurschus
Ich will wissen, wem ich vertraue
Rechtsextreme Chatgruppen haben das Vertrauen in die Polizei erschüttert. Da helfen nur Aufklärung und Transparenz
Irmgard Schwaetzer
Das ist doch nicht normal!
Wer sich öffentlich zu strittigen Themen äußert, muss mit Hetze und Beleidigungen rechnen. Daran sollten wir uns nicht gewöhnen
Heinrich Bedford-Strohm
Hier kann ich bleiben
Heimat kann ein Sessel sein, eine Küche oder eine Kirche. Wir alle brauchen Orte, an denen wir einkehren können
Annette Kurschus
Werft die Netze aus!
Viele Menschen sind nicht Mitglied in der Kirche und arbeiten trotzdem mit. Wie können wir sie besser einbinden?
Irmgard Schwaetzer
Gott zieht keine Strippen
Und wir sind keine Marionetten. Leid, das wir mitverursacht haben, können wir ihm nicht in die Schuhe schieben. Auch Corona nicht.
Heinrich Bedford-Strohm
Wie gut, dass wir Nachbarn haben!
Auf einmal vermissen wir auch Menschen, die uns nicht nahe stehen
Irmgard Schwaetzer
Entschleunigung? Von wegen!
Viele organisieren mit großem Aufwand, was nicht stattfinden kann. Andere quält innere Unruhe. Wie geht: langsam?
Annette Kurschus
Trost braucht nicht viele Worte
Wenn anderen Unheil passiert, fehlen uns oft die richtigen Worte. Was am meisten hilft: das Leid aushalten und Trauer mittragen
Heinrich Bedford-Strohm
Lernen, was die anderen glauben
In manchen Großstädten gehen Christen, Juden und Muslime gemeinsam in den Religionsunterricht. Gut so!
Annette Kurschus
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