Serie Kirchenmusik - Lied eines ­Außenseiters
Serie Kirchenmusik - Lied eines ­Außenseiters
Stiftung Neanderthal Museum, Andreas Praefcke / Wikipedia
Lied eines ­Außenseiters
Was der Dichter mit dem Neandertaler zu tun hat. Und was seinen Choral "Lobe den Herren" so populär macht.
Martin RößlerPrivat
04.03.2021

Es ist der Spitzenreiter jeder Lieder­liste, das meistgesungene Kirchenlied überhaupt, bekannt in allen Konfessionen, weltweit verbreitet in unzähligen Übersetzungen: "Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren" von Joachim Neander. Warum gerade dieses Lied eines unauffälligen Theologendichters vor 350 Jahren? Vielleicht liegt es an der eingängigen Melodie: ein Menuett oder gar ein Walzer. Vielleicht wirkt die Poesie oder die konzentrierte Kürze einladend. Vielleicht umschreibt das Lied im Evangelischen Gesangbuch mit der ­Nummer 317 (EG 317) aber auch den ­kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den sich alle ­Gläubigen verständigen können. 

Martin RößlerPrivat

Martin Rößler

Martin Rößler, 86, ist emeritierter Hochschullehrer, Kirchenmusiker und evangelischer ­Theologe. Er lehrte Liturgik und Hymnologie in Tübingen und wirkte an den Gesangbüchern von EKD und der ­Württembergischen Landeskirche mit.

Eine Melodie verlangt nach einem ge­eigneten Text, ein Text nach einer adäquaten Vertonung. Martin Luther hat seine Liedtexte meist mit eigenen Melodien versehen, hat musikalische Vorlagen adaptiert, Melismen eingefügt oder getilgt, Rhythmen verschärft oder gedehnt, Spitzentöne gesetzt. Auch Philipp Nicolai war mit "Wachet auf, ruft uns die Stimme" (EG 147) und "Wie schön ­leuchtet der Morgenstern" (EG 70) ein solcher Sänger-Dichter.

In diese Reihe gehört Joachim Neander (1650–1680), der Autor von "Lobe den Herren". Schon sein erster Biograf betont den ­größeren Anteil der Melodie an der Wirkung seiner Lieder: "Überall bewies er, dass er ein ge­borner und wiedergeborner Musicus wäre; wodurch er dann sein andächtiges Gemüt nicht nur desto mehr zum Himmel erhube, sondern auch andrer Leut Lieb und Zutritt wie ein andrer Orpheus sich zuzog." 

Lebenswende zum Glauben

Joachim Neander, 1650 in Bremen ge­boren und aufgewachsen, besuchte das dortige ­Pädagogium, die Lateinschule, an der sein ­Vater als Lehrer unterrichtete. Nach dessen Tod wechselte er mit 16 Jahren auf das Gymnasium illustre, die bremische Universität, und studierte reformierte Theologie. Als er eine Predigt des neu berufenen Pfarrers ­Theodor Undereyck an St. Martini hörte, fast am Ende seines Studiums, so beschrieb er es später, erlebte Neander eine Lebenswende zum innerlichen Glauben.

Eine fünfteilige Serie über die Geschichte berühmter Weisen – und was wir künftig in der Kirche singen:

Stille Nacht Ein feste Burg Lobe den Herren Danke Die Zukunft des geistlichen Lieds

Im Winter 1673/74 begegnete er in Frankfurt dem pietistischen Theologen Philipp Jakob Spener und besuchte dessen collegia pietatis, seine "Erbauungsstunden". Später wurde überliefert, hier seien Neanders künstlerische Gaben entdeckt worden: "So liebte Spener auch Neanders Bundes-Lieder . . . Diese und andere Zeit-Lieder sang er auch an den Betstunden sonntags abends mit seinen ­Hausgenossen." 

Zum Singen in die Natur

Mit 24 Jahren wurde Neander 1674 zum Rektor der Lateinschule der reformierten Gemeinde in Düsseldorf berufen: Aufsicht über zwei Schulklassen, ein Hungerlohn als Ver­gütung. Ein solches Schulamt war damals üblich als Vorstufe zum späteren Pfarramt. In seinen freien Stunden wanderte Neander ­hinaus ins einsame, felsige Düsseltal und sang seine Lob- und Danklieder von Schöpfung und Schönheit. Ähnlich wie Paul Gerhardt in ­"Geh aus, mein Herz, und suche Freud" (EG 503) öffnete er alle Sinne für die Natur. ­Einige von Neanders Liedtiteln weisen in diese Richtung: "Frühlings-Lust im Garten" "Sommer- und Herbst-Freud im Feld und Walde", sogar "Winter-Gedanken im Hause".

Joachim NeanderStiftung Neanderthal Museum

Joachim Neander

Joachim Neander, 1650–1680. Sein Lied "Lobe den Herren" machte ihn postum berühmt. Der ­Bremer ­studierte Theo­logie, fand zum erweckten Glauben und ­bekam seine erste Anstellung als Latein­schulrektor in Düsseldorf. ­Er starb 30-jährig als kaum bekannter Hilfsprediger in Bremen.

Unter der Überschrift "Der in Gottes Geschöpfen sich Erlustigende" besang er "Himmel, Erde, Luft und Meer" (EG 504), "Sonnenlicht", "der Mond, der Sterne Pracht", "Wälder, Felder, jedes Tier", "Blitz und Donner, Hagel, Wind", "der Wasserwellen Lauf". Es ist keine romantische Naturseligkeit; Neander betrachtete die Natur als aufgeschlagenes Bilderbuch Gottes, als Hinweis auf Gottes Schöpfermacht und Wohltaten. Im Düsseltal hörte er seine Worte als Echo von den Felsen zurückschallen und nahm dies als Gestaltung in viele Lieder auf. Oft sind es regelrechte Echolieder: Das letzte Reimwort in verkürzter Wiederholung wird ihm zur Stimme Gottes, zur Antwort und ­Bestätigung seiner Gedanken und Worte. 

Neanders Höhle 

Geistlich Interessierte und gläubig Erweckte aus den benachbarten Städten des Bergischen Landes strömten bald zu ihm hinaus. Im Felsental hielt Neander private erbauliche Versammlungen, sang und betete mit den Leuten, besprach einen Bibelabschnitt, legte den Leuten ans Herz, ihr Leben zu heiligen. Im Erstdruck von Neanders Liederbüchlein (erschienen 1680) heißt es im Buchtitel: ". . . zu lesen und zu singen auf Reisen, zu Haus oder bei Christen-Ergötzungen im Grünen durch ein geheiligtes Herzens-Halleluja!" Mündlich überliefert ist, wo im Düsseltal sich Neanders Stuhl befand – der Predigtstuhl, auf dem er gesungen und gesprochen hat – und Neanders Höhle, in der er sich notfalls verborgen halten konnte.

Links: Der Frankfurter Pfarrer Philipp Jakob Spener. An seinen frommen Erbauungs stunden nahm Neander teil. Später, wenn er Versammlungen im Düsseltal abhielt, suchte er bei Unwetter Schutz in dieser Höhle (Bild rechts), die man nach ihm benannte

Später ging der Name ­Neander auf die ganze Gegend über: Neandertal. Im 19. Jahrhundert wurden die Felsen abgetragen und in einem Kalkwerk zu Zement verarbeitet. Bei diesen Steinbrucharbeiten fand man 1856 ­die Reste eines prähistorischen Menschenskeletts und gab ihm nach dem Fundort den Namen "Neandertaler". Ein unbedeu­ten­der Kandidat des Predigtamtes und unbekannter Liederdichter bekam so auf skurrile Weise weltweite Würdigung. 

Der Kirche gefiel das gar nicht

Orthodoxe Kirchenlehre und pietistische Lebenspraxis standen sich damals unversöhnlich gegenüber, und Neanders Versammlungen und seine Lieder machten bald klar, auf welcher Seite er stand. Fromme Kreise spalteten sich von der Kirche ab. Es kam zu endlosen ­Diskussionen in Konsistorien, Synoden und Konventen, zu autoritären Erlassen und obrigkeitlichen Verfügungen. Es hieß: Erbauungsstunden solle es nur noch ergänzend zum Predigtgottesdienst in Anwesenheit des Ortspfarrers geben.

Zwei Jahre nach Amtsantritt visitierte das Presbyterium Neanders Schule. Man warf ihm die geheimen Zusammenkünfte im Grünen vor. Er bekam Kanzelverbot. Man drohte, ihn zu entlassen. Schließlich stellte ihn der ihm wohlgesonnene Pfarrer Undereyck als Hilfsprediger in seiner Heimatstadt Bremen ein.

Im Volksmund hieß Neander nun der Five-Prediger, weil er sommers wie winters den Frühgottesdienst um fünf Uhr morgens halten musste, ohne Zulauf, ohne Bedeutung. Nach kurzer heftiger Krankheit starb er 1680 im Alter von 30 Jahren. Sang- und klanglos wurde er an unbekannter Stelle beerdigt. Den Druck seiner "Bundes-Lieder und Dank-­Psalmen" in seinem Todesjahr hat er wohl nicht mehr erlebt. Wie konnte ein derart vom Schicksal gezeichneter Mensch ein so ­schattenloses Danklied wie "Lobe den Herren" schreiben? 

Barocker Ursprung

Die ursprüngliche Melodie zu "Lobe den Herren" geht auf ein barock verschnörkeltes Studentenliedchen zurück, entstanden um 1640. Es war ungemein populär, mit diesem Text:

Seh ich nicht blinkende, flinkende Sterne aufgehen?Seh ich nicht lachende, wachende Wächter da stehen? Fällt nicht ein Licht fallende? Und sehe nicht wallende Herzen der Liebe?

Die heute gebräuchliche Melodie ist das ­Ergebnis von unzähligen Varianten. Allen Fassungen gemeinsam sind die Langzeilen mit ihren Tonleitersegmenten, die wie ­Wellen hin und her wogen. In "Lobe den Herren" bezieht sich Neander vor allem auf Psalm 103,1–5:

Lobe den Herrn, meine Seele,

und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
der dir alle deine Sünde vergibt

und heilet alle deine Gebrechen,
der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund fröhlich macht

und du wieder jung wirst wie ein Adler. 

Dialog mit der Seele

Mit "Lobe den Herren" lässt Neander jede der fünf Liedstrophen beginnen. In den drei mittleren Strophen zählt er in Relativsätzen Gottes Taten auf. Auch das Stichwort "meine Seele" entnimmt er dem Psalm. Mit der Seele, dem Zentrum von Fühlen, Denken und Wollen, führt er einen regelrechten Dialog, kein Gebet im strengen Sinn, sondern ein Frage-­Antwort-Spiel mit der "geliebeten Seele". Der Dichter fragt: "Hast du nicht dieses verspüret?" Er will Einverständnis gewinnen: "In wieviel Not?" Er ermahnt: "Denke daran!" – "vergiss es ja nicht!"

(1) Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren,

meine geliebete Seele, das ist mein Begehren.
Kommet zuhauf!
Psalter und Harfe, wacht auf,
lasset den Lobgesang hören.

Die Startstrophe lädt ein, ermuntert, fordert auf zum Lobe Gottes. Sein Titel, "König der Ehren", ist Psalm 24,7 f entnommen: "Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Wer ist der König der Ehre? Es ist der Herr, stark und mächtig." Die angesprochene Seele soll aufgerüttelt und die Instrumente der biblischen Lobsänger sollen geweckt werden – was an Psalm 57,9 erinnert: "Wach auf, meine Seele, wach auf, Psalter und Harfe!"

Alle sollen Gott loben

"Lasset die musicam hören", heißt es im ­Original – statt "Lobgesang". Nicht nur die einzelne Seele, der ganze "Haufe" der Chris­tenheit oder der Menschheit soll sich zum Lob motivieren. Diese Vorstellung ist wieder einem Psalm entlehnt (42,5). Das wird in der alten Lutherüber­setzung von 1545 deutlich, wo der Sänger be­kundet, er wolle "wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern".

(2) Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret,

der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet,
der dich erhält,
wie es dir selber gefällt;
hast du nicht dieses verspüret?

Das Motiv des Adlers kommt in Psalm 103,5 vor: im Lob des Herrn, "der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler". Ebenso im Lied des Mose (5. Mose 32,11): "Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln."

(3) Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet,

der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet.
In wieviel Not
hat nicht der gnädige Gott
über dir Flügel gebreitet!

"Künstlich" meint in heutigem Sprachgebrauch "kunstvoll". Das Wort "Gesundheit" kommt ganz selten in Kirchenliedern vor. Es spricht heutige Menschen besonders an und macht es ihnen leichter, sich mit diesem Loblied zu identifizieren. Erneut kommt das Bild von den "Flügeln" ins Spiel – als den bergenden, umhüllenden Flügeln einer Glucke, was an Psalm 36,8 erinnert: "Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben."

(4) Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet,

der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet.
Denke daran,
was der Allmächtige kann,
der dir mit Liebe begegnet.

Der Satz "aus dem Himmel . . . geregnet" berührt sich mit dem prophetischen Bild aus Jesaja 45,8: "Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit", eine Bibelstelle, die in Liedern zum Advent auf das Kommen Jesu gedeutet wurde, so im Lied "O Heiland, reiß die Himmel auf" (EG 7) in der zweiten Strophe: "O Gott, ein Tau vom ­Himmel gieß, / im Tau herab, o Heiland, fließ. / Ihr Wolken, brecht und regnet aus / den ­König über Jakobs Haus." Es ist eine versteckte Anspielung auf Jesus, den Neander namentlich nirgends erwähnt, eine Anspielung auf die Mensch gewordene Liebe Gottes.

(5) Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen.

Alles, was Odem hat, lobe mit Abrahams Samen.
Er ist dein Licht,
Seele, vergiss es ja nicht.
Lobende, schließe mit Amen!

Das Finale korrespondiert mit der Ouvertüre des Liedes. War es dort der erste Psalmvers, "Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen" (Psalm 103,1), so schließt Neander nun mit dem zweiten Psalmvers: "Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat." Gott, der Herr, wird mit einem weiteren Ehrentitel belegt, "dein Licht" – wiederum ein Psalm­zitat: "Der Herr ist mein Licht und mein Heil" (Psalm 27,1). 

Kompakt und eingängig

Mit "Abrahams Samen" klingt Psalm 105,6 an. Weil die Formulierung befremdlich klingt, wurde sie in der sogenannten ökumenischen Fassung umgedichtet: "Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen" (EG 316, im katholischen Gotteslob 392). ­So fehlt leider der Name "Abraham", Ahnherr der drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Der Name hat heute im interreligiösen Dialog eine neue Bedeutung gewonnen. Bei der Schlusszeile "Lobende" ist also zu ergänzen: die ganze Christenheit, alle Religionen und jegliche Kreatur sollen loben.

Den Druck seiner "Bundes-Lieder und Dank-Psalmen" (Bild oben) hat Neander wohl nicht mehr erlebt

"Psalmist des Neuen Bundes" hat man Neander genannt. Als schreibender und singender Verkündiger bezog er sich vor allem auf die biblischen Psalmen. Deren starke Vergleiche und ihre korrespondierenden Verszeilen haben durch die ganze ­Kirchengeschichte der Klage wie dem Lob die Bilder geliehen. Luther hatte schon in ­seiner Psalmenvorrede von 1528 ge­schrieben: "Wo findet man feiner Wort von Freuden, denn die Lobpsalmen oder Dankpsalmen ­haben? Da ­siehest du allen Heiligen ins Herze wie in schöne lustige Garten, ja wie in den ­Himmel . . . Wiederum, wo findest du tiefer, kläglicher, jämmerlicher Wort von Traurig­keit, denn die Klagepsalmen haben? Da ­siehest du abermal allen Heiligen ins Herze wie in den Tod, ja wie in die Hölle." 

Flotter Dreiertakt

Lobe den Herren" kreist um Gottes Schöpfung und Erhaltung: Gott ­regiert und führt, Gott schafft und beschützt, Gott segnet und liebt. Das macht das Loblied geeignet für Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläumsfeiern, wenn die ­Singenden aus vollem Herzen danken möchten. Der Text ist im Vergleich zu anderen Kirchenliedern kompakt und relativ kurz. Einzelne Zeilen haften im Gedächtnis. Vor allem überzeugt die ungebremst optimistische Grundhaltung, die dialogische Präsentation, die Konzentration auf indivi­duelle Bedürfnisse. Viel mag die Melodie dazu beigetragen haben: unbeschwertes Dur, flotter Dreiertakt, gefällige Melo­diebögen im gleichmäßig rhythmischen Duktus.

Neanders Loblied fand schon bald Eingang in die ­Kirchenmusik. Johann Sebastian Bach hat eine Choralkantate geschrieben und alle fünf Strophen ohne Abstriche vertont, ohne paraphrasierende ­Rezitative und Arien, und ohne die Kantate auf einen be­stimmten Sonntag liturgisch festzulegen (BWV 137). Schul- und Gruppenliederbücher ­machten es allgemein bekannt und beliebt. So wurde das Kirchenlied zum Volkslied.

Dieser Text ist ein leicht gekürzter und bearbeiteter Nachdruck aus: Peter Bubmann, Konrad Klek (Hrsg.): Davon ich singen und sagen will. Die Evangelischen und ihre Lieder. Leipzig: Evangelische ­Verlagsanstalt 2012. Noch lieferbar als PDF-E-Book (ISBN: 978-3-374-05576-0) und als E-Publikation (ISBN: 978-3-374-05577-7) jeweils für 16,99 Euro.

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