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Shoah
Eine Frage der Ethik
Diskutieren oder schweigen?
Die Ärztin Adélaïde Hautval wird nach Auschwitz deportiert. Dort weigert sie sich, Josef Mengele bei seinen Menschenversuchen zu assistieren. Woher nahm sie den Mut dafür?
Juliane Ziegler
3
Graphic Novel
In Ravensbrück ging die Hölle los
Jahrzehntelang wollte sich Emmie Arbel nicht an ihre Kindheit im KZ erinnern. Heute schafft sie es, über ihre Vergangenheit zu sprechen. Barbara Yelin schuf aus ihren Begegnungen mit der Holocaustüberlebenden eine einzigartige Graphic Novel
Gero Günther
8
Musik gegen den Tod, für das Leben
Vor kurzem erklärte mir ein Komponist, der bloße Besuch eines anspruchsvollen Konzerts sei schon ein kulturpolitisches Statement. Wie wahr das ist, erlebte ich am 9. November.
Johann Hinrich Claussen
Eine Frage der Ethik
Diskutieren oder schweigen?
Die Ärztin Adélaïde Hautval wird nach Auschwitz deportiert. Dort weigert sie sich, Josef Mengele bei seinen Menschenversuchen zu assistieren. Woher nahm sie den Mut dafür?
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In Ravensbrück ging die Hölle los
Jahrzehntelang wollte sich Emmie Arbel nicht an ihre Kindheit im KZ erinnern. Heute schafft sie es, über ihre Vergangenheit zu sprechen. Barbara Yelin schuf aus ihren Begegnungen mit der Holocaustüberlebenden eine einzigartige Graphic Novel
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Vor kurzem erklärte mir ein Komponist, der bloße Besuch eines anspruchsvollen Konzerts sei schon ein kulturpolitisches Statement. Wie wahr das ist, erlebte ich am 9. November.
Johann Hinrich Claussen
Ihr Name war Selly Baruch!
Bevor wir in einen Neubau in die Hamburger Hafencity zogen, wohnten wir am Hamburger Grindelviertel. Vor unserem Haus verlegten wir 2007 einen Stolperstein. Hier lebte im Krieg Selly Baruch. Sie führte eine Pension.
Dorothea Heintze
Shaul Ladany im Gespräch
Der Überlebenskünstler
Er überlebte Deportation, Bergen-Belsen, das Münchener Olympia-Attentat, eine Krebserkrankung und er hält den Weltrekord im Gehen. Shaul Ladany im Gespräch mit chrismon über ein ereignisreiches Leben
Igal Avidan
9
Die Schoah kleingeredet
Mit seiner Einlassung auf der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt schadet Palästinenserpräsident Mahmud Abbas seinem eigenen Volk, kommentiert Igal Avidan
Igal Avidan