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Interview mit Jörg Hartmann
"Ich wollte kein Papa sein, der ständig weg ist"
Schuldgefühle überfallen den Schauspieler Jörg Hartmann immer dann, wenn er nicht für seine Familie da sein kann. Wie ein Burnout sein Leben verändert hat und warum Arbeit wie eine Droge sein kann
Dirk von Nayhauß
3
Die "DiCaprio-isierung" der Klimadebatte
Leonardo DiCaprio wirbt für Elektroautos von Fiat. Müssen wir nur die Energiequelle ändern, unseren Konsum aber nicht? Ein Kommentar
Nils Husmann
Max Uthoff im Interview
Dieser wundervolle Haufen Liebe
Wir müssten mehr Zeit füreinander haben. In einer gerechteren Gesellschaft wäre das möglich, meint der Kabarettist Max Uthoff. Ein Gespräch über Müßiggang, Kapitalismus und seinen Opa
Dirk von Nayhauß
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Lehrer sind Superhelden!
Sie müssen viel können, sagt die Schauspielerin. Sie haben Macht, sagt der Soziologe. Schwierig für die Eltern
Mareike Fallet
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Ursula Ott
Nicht verbissen, aber bitte auch nicht larifari Joachim Kosack
"Es ist ein Geschenk, wenn du etwas findest, wofür du brennst"
Liam Neeson spricht über Gott, Träume und den Tod. Und er gibt Auskunft, wer für ihn ein Held ist.
Dirk von Nayhauß
"Was man sich so sehr gewünscht hat, fällt einem doch oft vor die Füße"
Ulrich Noethen über Liebe, die nichts fordert und Nachsicht mit sich selbst
Dirk von Nayhauß
Standleitung zu Gott
Charly Hübner hat sie schon gespürt
Dirk von Nayhauß
Ungekämmte Schauspieler und Leute, die sich an merkwürdigen Stellen kratzen - authentisch sein kann ganz schön nerven!
Ursula Ott
"Wie willst du lernen zu vertrauen, wenn nie jemand hinter dir gestanden hat?"
Für Moritz Bleibtreu ist die Mutter die Quelle des Lebens
Dirk von Nayhauß
"Ich beneide alle, die an Gott glauben"
Weder gläubig, noch Atheist. Der Schauspieler Christian Ulmen irrlichtet in Religionsfragen herum
Dirk von Nayhauß
Brennen wie die Bilder von van Gogh
Bloß nicht zufrieden sein, sagt der Schauspieler. Immer weitersuchen, die Wand durchbrechen
Dirk von Nayhauß
Mit dem Schlimmsten rechnen:
Der Kabarettist Josef Hader über seinen abgründigen Humor und den Glauben, den er gern hätte
Dirk von Nayhauß
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