Jörg Bollmann, Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP)
Jörg Bollmann, Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP), verabschiedet sich in den Ruhestand
Heike Lyding/epd-bild
Abschied des GEP-Direktors
"Mit Nächstenliebe, Empathie und Hoffnung"
Der Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) verabschiedet sich in den Ruhestand. Kürzlich, zum 50. Geburtstag des GEP, gab Jörg Bollmann dieses Interview – über hoffnungsvolle Anfänge und stürmische Zeiten
©epd-bild/Heike Lyding
26.09.2023
7Min

chrismon: Herr Bollmann, Sie waren früher Radioreporter. Wie erklären Sie in aller Kürze, was das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik ist?

Jörg Bollmann: Das GEP, wie wir es abkürzen, ist das bundesweite Medien-­Dienstleistungsunternehmen der Evangelischen Kirche in Deutschland. Generelles Ziel ist es, das Evangelium mit den Instrumenten des Journalismus zu verkündigen.

Das hören Journalisten nicht so gerne, dass sie etwas "verkündigen" sollen . . .

Sie sollen ja auch nicht predigen. Das Evangelium lässt sich auf ganz vielfältige Art verkündigen, auch durch praktisches Handeln. Ich kann das Evangelium – so wie ich es verstehe – auch dadurch verkündigen, dass ich jemandem über die Straße helfe. Oder, um es mit dem Leitbild von chrismon zu sagen: Das evangelische Magazin nimmt teil an dem Bemühen, das Evangelium für die Gegenwart jeweils neu auszulegen. Oder nehmen Sie zum Beispiel den Fernsehgottesdienst, eine Verkündigungssendung, die aber sehr viele mediale und journalistische Instrumentarien einsetzt. Wie setze ich das Licht? Wie platziere ich die Kameras? Wie viele Kameras bringe ich überhaupt zum Einsatz? Wie schneide ich im Live­geschehen die Ereignisabfolge, also den liturgischen Ablauf des Gottesdienstes? Da helfen journalistische Kriterien und tragen in diesem Format zur Verkündigung des Evangeliums bei.

Portrait Jörg Bollmann, Geschäftsführer des GEP, Frankfurt am Main, 19.08.16Lena Uphoff

Jörg Bollmann

Jörg Bollmann ist seit 2002 Geschäftsführer, seit 2005 Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP gGmbH) und seit 2004 Geschäftsführer der EKD Media GmbH. Außerdem ist er unter anderem Vorsitzender von Verwaltungsrat und Gesellschafterversammlung der Matthias-Film gGmbH, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Fundraising Akademie gGmbH, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Evangelischen Verlagsanstalt (EVA GmbH) und Ständiger Gast der Kirchenkonferenz der EKD. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach dem Studium der Soziologie in Bielefeld und einem Tageszeitungsvolontariat bei der "Rotenburger Kreiszeitung" war Jörg Bollmann mehrere Jahre als leitender Redakteur im Privaten Hörfunk und im Privaten Fernsehen tätig. Danach arbeitete er fast zehn Jahre beim Norddeutschen Rundfunk, zunächst als Aktuell- und Sportchef im Landesfunkhaus Niedersachsen in Hannover für NDR 1 Radio Niedersachsen, danach als Nachrichtenchef in Hamburg für die zentralen Hörfunkprogramme und zuletzt als Wellenchef von NDR 2, das mit deutlich über zwei Millionen Hörerinnen und Hörern pro Tag zu den zehn reichweitenstärksten Werbung tragenden Hörfunkprogrammen in Deutschland gehört.

Der bayerische Pfarrer Robert Geisen- dörfer hat das GEP im Juli 1973 gegründet, es bestand von Anfang an eine Spannung zwischen journalis­tischer Freiheit auf der einen und "Solidarität mit der Kirche" auf der anderen Seite. Wie ist das heute?

Publizistik darf niemals und zu ­keiner Zeit mit Öffentlichkeitsarbeit verwechselt werden. Publizistische Berichterstattung muss kritisch sein dürfen und frei sein in der Themenwahl. Nehmen Sie das Themenbeispiel sexualisierte Gewalt in der Kirche. Darüber muss gerade auch evangelische Publizistik in aller Freiheit und aller kritischen Distanz berichten können, ohne sich mit ­Kirche zu entsolidarisieren. In der GEP-­Satzung heißt es dazu: Evangelische Publizistik umfasst in der Bindung an das Evangelium eigene Entscheidungsfreiheit und kirchliche Verpflichtung in gleicher Weise. In der Institution Kirche arbeiten eben ­Menschen, und die machen Fehler und können sich, wie wir in den Fällen sexualisierter Gewalt leider erkennen müssen, auch in Schuld verstricken. Das muss evangelische Publizistik in aller Deutlichkeit benennen.

Und was meinen Sie mit Freiheit der Themenwahl?

Wir müssen der – verständlichen – Versuchung widerstehen, bei jedem Beitrag der evangelischen Publizistik zu fragen: Und wo ist die Kirche? Nur ein Beispiel aus chrismon: Was hat die Geschichte über ein Schulmädchen in Tansania, das morgens 20 Kilometer zu Fuß zur Schule gehen muss, mit der Institution Kirche zu tun? Auf den ersten Blick nichts. Riskieren wir also einen zweiten Blick. Es geht um Nächstenliebe, es geht um Empathie für Schwache, es geht darum, im Kümmern um menschliche Schicksale nicht an nationalen Grenzen haltzumachen. Das ist Verkündigung des Evangeliums mit journalistischen Instrumenten.

Gründer des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik: der bayerische Pfarrer Robert Geisendörfer

Dieses Kümmern um Schwache ist dem GEP in die DNA geschrieben. Geisendörfer schrieb, dass evangelische Publizistik Fürsprache üben soll für die geringsten unserer Brüder. Heute würde er vermutlich schreiben: und Schwestern.

Ja. Ich sage Ihnen noch ein Beispiel. Frauen wie Pia und Anne, die von ihren Müttern und vielen Männern missbraucht wurden, wenden sich vertrauensvoll an chrismon. Dem evangelischen Magazin erzählen sie ihre Geschichte, weil sie durch die Veröffentlichung ihren Schmerz bearbeiten wollen, obwohl es ihnen unendlich schwerfällt, die Geschichte über ihr Leid zu erzählen. Für Menschen wie Pia und Anne sind wir die richtige Adresse. Wir machen ihre Leidensgeschichte öffentlich, ohne ­jeden Voyeurismus, aber auch ohne die Härte, diesen unglaublichen Schmerz und den Skandal über Missbrauch in der eigenen Familie zu verschweigen. Wir bieten Menschen wie Pia und Anne ein Ventil und ­setzen bei aller Tragik ein Zeichen der ­Hoffnung. Das machen wir mit den Mitteln des Journalismus, das ist evangelische Publizistik.

Noch ein Zitat zu den Grundsätzen, mit denen das GEP gegründet wurde. Es soll "in einer polarisierten Gesellschaft Emotionen drosseln und zum gesellschaftlichen Frieden beitragen". Heute aktueller denn je . . .

Auch das gehört – ganz aktuell – für mich nach wie vor zum Auftrag der evangelischen Publizistik. Wenn ich den Soziologen Hartmut Rosa richtig verstanden habe, dann bezeichnet er in seinem Buch "Demokratie braucht Religion" das sogar als Aufgabe der Kirche insgesamt. Er sagt, die polarisierte Gesellschaft habe sich aus dem Wettbewerb heraus entwickelt. Die zunehmende Schärfe des Wettbewerbs führe dazu, dass die Teilnehmenden immer weniger miteinander reden können, sich immer weniger zuhören. Rosa bezeichnet das als Verlust von Resonanz. Er weist Kirche und Religion die wichtige Aufgabe zu, Diskurs und Resonanz wieder zu ermöglichen. Dabei spielt meiner Meinung nach die evangelische Publizistik eine wichtige Rolle. Evangelische Publizistik übernimmt in diesem Rahmen eine, im Kirchensprech, gesellschaftsdiakonische Aufgabe. Andere sagen dazu vielleicht gemeinnütziger oder konstruktiver Journalismus.

Schon zwei Jahre, nachdem das GEP gegründet wurde, hat Geisendörfer dem Rat der EKD berichtet, dass das Haus strukturell unterfinanziert ist. Auch Sie haben in den 20 Jahren an der Spitze des Hauses viele Kämpfe um Geld führen müssen.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Finanzkraft der Kirche schwindet und die beiden großen christlichen Kirchen immer mehr Mitglieder verlieren. Diesen Trend werden wir auch mit den Instrumenten und Produkten der evangelischen Publizistik nicht drehen. Mir macht aber Hoffnung, dass die EKD-Synode, die ihren Haushalt bis 2030 erheblich kürzen wird, das GEP von einer ­nominalen Kürzung verschont hat. Wir bleiben also bis 2030 auf dem aktuellen Niveau der Finanzzuweisungen aus dem EKD-Haushalt. Ich verstehe das als immensen Vertrauensbeweis, aber auch als eine klare Erwartung an die Leistungskraft der evangelischen Publizistik, die – wie es in der GEP-­Satzung steht – in allen ihren Arbeitszweigen an der Erfüllung des Auftrags teilnimmt, der Kirche verpflichtet ist.

Aber klar, mit Inflation und steigenden Personalkosten schwindet trotzdem auch die Finanzkraft der evangelischen Publizistik. Ich meine: Wir müssen unsere Kräfte bündeln. Ein wichtiger Schritt ist zum Beispiel die gesellschaftsrechtliche Mehrheitsbeteiligung, die das GEP am Medienhaus der Evangelischen Kirche in ­Hessen und Nassau (EKHN) ­erworben hat und die dazu führt, dass wir ab 2024 unter einem gemeinsamen Dach starten werden.

Was gibt es noch für Ideen, um die steigenden Kosten zu tragen?

Dazu drei Beispiele für Kooperation: Mit epd video ist uns vor zwei ­Jahren eine Kooperation mit den landeskirchlichen Medienhäusern ­gelungen, von der beide Seiten profitieren: Die hochwertigen Videos aus allen Regionen Deutschlands finden mit dem epd einen Vertriebsweg, der in nahezu alle Medienunternehmen des Landes reicht, öffentlich-rechtlich wie privat. Und das Portfolio der Nachrichten­agentur wird relevant ergänzt.

Der Robert Geisendörfer Preis erinnert an das Lebensmotto des Pfarrers

Ein zweites Beispiel ist yeet: Unter ­diesem Namen bieten wir ein digitales Contentnetzwerk, mit dem wir – ­ohne direkte Kostenübernahme – christliche Influencer unterstützen und vernetzen. Mit Beratung, technischer Hilfe, Marketing etc. Ein drittes Beispiel: Die Bewegtbildgeschichten der Basis:Kirche auf Youtube erreichen in der Spitze bis zu eine halbe ­Million Abrufe. Finanziert wird das in Koope­ration zwischen GEP und der Kon­föderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen. Ein Beispiel, wie die digitale Transformation in gemeinsamer Anstrengung gelingen kann.

Können Sie sich Kooperationen mit der katholischen Kirche vorstellen?

Wir arbeiten in der Journalistenausbildung mit der katholischen Journalistenschule, dem ifp, zusammen. Davon kann es künftig noch mehr geben.

Geisendörfer soll gesagt haben, die Kirche müsste auf zehn Theologen einen Journalisten einstellen. Wo stehen wir da heute?

Ich würde mich nicht auf eine Quote festlegen. Aber ich bedaure, dass der Journalismus auch als Beruf ins­gesamt in unserer Gesellschaft an Attraktivität einbüßt. Ich zitiere noch mal den Soziologen Rosa: Demokratie braucht Religion. Weitergeführt ­hieße das: Religion braucht evangelische Publizistik. Evangelische ­Publizistik braucht Journalistinnen und Journalisten. Punkt. Und dann schauen wir mal, wie sich die Produkte entwickeln und wie viel wir benötigen.

Sie gehen nächstes Frühjahr in den Ruhestand. Sie haben das Haus dann über 20 Jahre geleitet. Wenn Sie nicht GEP-Direktor geworden wären, was dann?

Dann wäre ich Sportreporter beim Hörfunk geworden beziehungsweise geblieben. Dafür schlägt mein Herz, und ein paar Fußballspiele habe ich während der ersten zehn Jahre ­meiner Zeit im Radio auch kommentieren dürfen.

Was war Ihr größter Erfolg?

Den größten publizistisch-organisatorischen Erfolg haben wir bereits 2004 erreicht und 2005 umgesetzt: die von der EKD-Synode durch ihre Beschlussfassung möglich gemachte Fusion des GEP mit dem Hansischen Druck- und Verlagshaus und damit der Auftrag, chrismon im GEP zu produzieren, hat diesem Haus einen großen publizistischen Schub verschafft, ohne den viele Dinge, die in den Folgejahren gelungen sind, nicht denkbar gewesen wären.

Welche epd-Meldung möchten Sie in zehn Jahren lesen?

"Das GEP startet ein evangelisches Netflix." Ich würde mich so freuen, wenn ich in meinem Rentenalter erleben könnte, wie es die evangelische Publizistik schafft, eine Kombination von Fernsehen, Hörfunk, Nachrichten­agentur, digitalen ­Medien und Printangeboten zu etablieren. Ein wie Netflix zu erwerbendes Angebot, das in seiner Vielfalt ganz viele ­Menschen anspricht und so das Evangelium mit modernen Kommunika­tionsmitteln verkündigt.

Infobox

Das Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik (GEP) ist das bundesweite Medien-Dienstleistungsunternehmen der Evangelischen Kirche in Deutschland, ihrer Werke, Gliedkirchen und Einrichtungen. Es wurde am 5. Juli 1973 vom bayerischen Pfarrer Robert Geisendörfer gegründet. Heute arbeiten im Gep, mit Sitz in Frankfurt, 140 Medienschaffende, unter anderem für die Magazine chrismon, epd film und js-Magazin, die Nachrichtenagentur EPD, das Influencer*innen Netzwerk yeet, die Portale evangelisch.de, religionen entdecken und 1jahrfreiwillig sowie die Rundfunkarbeit mit "Wort zum Sonntag" und "ZDF Fernsehgottesdienst". 2024 ziehen rund 40 Beschäftigte des hessen-nassauischen Medienhauses unter das Dach des GEP. Direktor Jörg Bollmann geht nach über 20 Jahren an der Spitze des Hauses im Frühjahr 2024 in den Ruhestand. An seine Stelle treten Stefanie Schardien und Ariadne Klingenbeil als weibliche Doppelspitze.

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Ein "Weites Feld" für Ihre Publizistik! Wir wollen die GUTEN sein. Die Weltverbesserung als typisch protestantischer Anspruch. Wir wollen nicht auf ein imaginäres Paradies warten. Damit sind Opfer für uns und alle Anderen verbunden. Wie lange können wir uns diesen Altruismus, der bezahlt werden muss, noch leisten? Dass die Rechnung für Alle kommt, ist fraglos. Das gibt Strapazen für unsere Werte. Denn sowohl die (hemmungslose?) Nächstenliebe als auch die Menschenrechte für alle könnten ein Opfer der (Wahl-) Urne und der Kugeln in Verteilungsrunden (Kriege, Beschaffungskriminalität) werden. Besonders dann, wenn die unterschiedlichen Kulturen in Wünsche eskalieren, die wir nach unseren Maßstäben erfüllen müßten, nach den Maßstäben anderer Kulturen aber purer Luxus sind. Wer es noch nicht gemerkt hat, wir sind im "Kalten Krieg" der Kulturen und Werte. Und das ist ein Kampf zwischen Gewissen und Machbarem, Weltanschauungen und Hunger, Masse und Einzelschicksalen, noch bewohnbar und unwirtlich. Die 8 und bald 9-10 Milliarden (sofern noch möglich) sind eine Zeugungssünde, die sich wie eine "self fullfilling prophety" selbst richtet. Denn selbst wenn diese Menge noch mit gentechnischer Etagenlandwirtschaft ernährt werden könnte, sie klettert trotzdem auf den Turm zu Babel und fällt hinnunter. Auch ROM hat kein Sprungtuch. Die LEBEN und lassen LEBEN, haben Prunk und Anspruch und geben alles in die Hände der Heiligen, des Herrn und dessen Mutter. ROM war schon immer, pragmatisch, praktisch und für jede Finte gut.

Wer wird uns denn wann, auf welchem Weg und Umfang über die Synode informieren? Vorher war schon nicht viel bis nichts. Wenn man die Reichweite erhöhen, bzw. verbessern will, muss beginnen.

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Eigentlich sollte man von Ihnen, egal ob mit oder ohne CHRISMON, eine Stellungnahme zur Zukunft der Werte erwarten können. Oder zu heikel? Kommt sie noch? Es wird doch, sowohl in Ihren Reihen als auch bei allen anderen Zukunftsdeutern, genügend Theologen, Soziologen, Philosophen (Fr. Kurschus) und sonstige Wertewächter und Werterichter geben, die diese naheliegende Frage umtreibt und Ihnen neue Blickwinkel anbietet. Es sei denn, man hat noch nicht gemerkt, dass wir uns global (jeder Preis ist ein Kulturvergleich) und mit den Immigranten im Kalten Krieg der Kulturen befinden. Sie haben doch das Ohr für den "Markt". Sonst droht, wie nach dem Krieg: "Das haben wir nicht gewusst. Herr vergib uns!". Und noch einmal für die Unvereinbarkeit der Ziele von Macht (damals Hitler) und eigenem Auftrag (Nächstenliebe) die Werte zu verkaufen (Konkordat), geht ja wohl nicht. Es kann aber auch sein, dass sich die Abstimmung mit ROM zu sehr in die Länge zieht

Aus der Dunkelheit des Mangels an Klarheit kommt mir da ein Verdacht. Auch der Maulwurf bleibt in seinem Loch, weil er Angst hat, erkannt zu werden.

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Höre eben -14.11.- dass sich seit Sonntag -12.11- die Synode in Ulm mit Fragen der Zukunft befasst. Vor 10 Jahren letztmalig eine Stimmungs-Mitgliederbefragung. Weder hat mein Synodaler mich in seiner demokratischen Verantwortung befragt, noch von einer Befragung gehört, noch hat mich meine Gemeinde über die Programmpunkte informiert. Auch die GEP hüllt sich in Schweigen. So wird man für sich selbst UN-GLAUB-WÜRDIG. Wer sich auch nur wenig mit Psychologie befasst hat, sollte wissen, das Wissen Würde an Geber und Nehmer verleiht. Ein nicht würdiger Glaube ist ein GAU für jeden Dom. Dabei wäre es doch kein Problem, über Mail, App und CHRISMON zu informieren. Oder was am Rand übersehen? Keine Öffentlichkeitsarbeit. Nicht mal eine BRD-Gemeinschaftsinformation, außer über ausgewählte CHRISMON-Leser ein buntes Spektrum . Oder spart man bis zur Unkenntlichkeit? Ein mir unverständliches Aufgabenverständnis aller Beteiligten, es sei denn, das Unwissen der Gläubige ist, wie früher ihre Dummheit, System, was kaum zu glauben ist.

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