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Gruppenbild mal anders
Wie viele Personen zählen Sie?
Als sitzende Gruppe fotografiert zu werden, macht nicht wirklich Spaß - weder den Fotografierten, noch den Fotografierenden. Diese hier aber hatten so richtig Spaß. Vielleicht mal ausprobieren?
Anne Buhrfeind
1
Ein ungewöhnliches Fotobuch
Religion – sogar in Berlin
In der modernen Großstadt sind religiöse Gemeinschaften nicht mehr das Erste, was einem ins Auge sticht. Aber wer sich auf die Suche macht, kann Erstaunliches und Berührendes entdecken. Das zeigt jetzt ein überraschendes Fotobuch
Johann Hinrich Claussen
Fotografie als Klimakritik
Bis der letzte Eisberg weg ist
Hier guckt kein Mönch aufs Meer, sondern der Künstler schmilzt Eis – und konfrontiert uns romantisch-unromantisch mit unserer Zerstörungswut. Julian Charrières Kunst beschäftigt sich mit dem zerstörerischen Verhältnis des Menschen zur Erde
Lukas Meyer-Blankenburg
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"So eine große Nähe, in kurzer Zeit"
Junge Deutsche kümmern sich im Libanon ehrenamtlich um Menschen mit Behinderungen. Sie helfen bei Toilettengängen, waschen, füttern die Libanesen, singen und tanzen mit ihnen. Der Münchner Fotograf Erol Gurian hat sie begleitet
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Exzellente Fotos, Illustrationen und Cover
Gold, Silber, Excellence: Das evangelische Monatsmagazin gewinnt beim International Corporate Media Award (ICMA) vier Preise
Geister vergangener Weihnachten
In guten Jahren ist der Baum prachtvoll geschmückt, in schlechten eher schlicht. Ein Fotomosaik aus 38 Jahren Familienleben
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Die Schönheit der Vergänglichkeit
Schiffe, Hafen, Meer - darum geht es in einer großartigen Fotoausstellung in der Hamburger Katharinenkirche.
Dorothea Heintze
Wie war das damals?
Alltag während der NS-Zeit in Köln: Theo Beckers war jung, ein Fotofan und Mitglied der Hitlerjugend. Eine Ausstellung zeigt jetzt seine Bilder
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Der syrische Künstler Khaled Barakeh will nicht, dass wir uns an die Bilder des Schreckens gewöhnen. In dem er Leerstellen lässt, verwandeln sich persönliche Schicksale in allgemein menschliche
Lukas Meyer-Blankenburg
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"Ich will, dass die Welt die Wahrheit erfährt"
Es ist Krieg, aber weil Nikita Zhadan ein Mann ist, darf er die Ukraine nicht verlassen. Seine Familie ist aus Charkiw nach Deutschland geflohen, er ist allein in der Wohnung zurückgeblieben.
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