Pfarrer gegen Neonazis
Marlene Pfau
Rechtsextremismus
Ein Straßenfest gegen den Hass
Gut, dass die Bürgerlichen zusammenhalten und Spremberg in Brandenburg nicht den Rechtsradikalen überlassen. Vorne dran: Pfarrer Pellio. Er kämpft für eine weltoffene Stadt
Robert Lehmann
Marlene PfauPrivat
10.10.2022
10Min

Drei Männer am Rande des Marktplatzes grinsen und schauen herüber. Sie sind ganz in Schwarz gekleidet, der große mit einem akkuraten Seitenscheitel. Lukas Pellio schaut zurück. "Das sind ein paar der Neonazis aus der Stadt, die hier die Lage checken wollen. Vielleicht ein bisschen provozieren. Immerhin ist das hier ihr Gebiet. Aber wir lassen uns davon jetzt nicht beirren", sagt Pellio.

Robert Lehmann

Karl Grünberg

Karl Grünberg, 40, freute sich über die Energie der jungen Leute, war aber auch ­erschüttert, welche Anfeindungen ­Corinna Züge und ihr Mann aus­halten müssen.

Sein Ton ist ruhig, aber ernst. Ernst ist auch die Lage. Es ist noch gar nicht so lange her, dass Pellio und seine beiden Pfarrkolleginnen hier auf dem Marktplatz geschubst wurden. Lukas Pellio ist evangelischer Pfarrer in Spremberg. Das ist ein Städtchen mit rund 22.000 Einwohnern im Süden von Brandenburg, gleich hinter Cottbus, ehemals Industriehochburg. Die Türme des Kohlekraftwerks "Schwarze Pumpe" ragen am Horizont auf. Es gibt ein kleines Kino, aber ansonsten wenig für junge Leute, keine Disco.

Bei der Bürgermeisterwahl 2021 stimmten in der Stichwahl 40 Prozent für den Kandidaten der AfD, 60 Prozent für die parteilose Kandidatin, hinter der sich alle anderen Parteien versammelt haben. Die Rechten treffen sich auf dem Marktplatz, am Busbahnhof – die Innenstadt scheint ihnen zu gehören. Die Nichtrechten haben noch den Skatepark – und neuerdings auch die Kirche.

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Gehen oder bleiben, die Frage treibe viele junge Menschen um, sagt Pellio. Und er überlegt, wie er diejenigen stärken kann, die ­bleiben. "Wir wollen nichts Radikales. Wir wollen nur, dass Spremberg eine Stadt ist, in der alle Menschen willkommen sind."

Pellio verbindet sein Handy ­per Bluetooth mit den Laut­sprecherboxen. Hip-Hop dröhnt über den Marktplatz. "Auf geht’s", ruft er, "zwei Stunden haben wir noch, dann muss alles stehen!" Junge Leute stellen Bänke auf, bauen Pavillons zusammen, füllen Luftballons mit Helium, legen Stromkabel. Die Sonne knallt vom Himmel, der Schweiß läuft, Fußgänger schauen skeptisch. Ein ­Straßenfest soll das werden, sogar die Bürger­meisterin will eine Rede halten. "In Berlin ­wäre das eine popelige Veranstaltung. Hier ist es umso wichtiger", sagt Pellio.

"Unteilbar"-Fest auf dem Spremberger Marktplatz. Bild links: Mitorganisatorin Anne-Kathrin Broda

Mitte 30 ist er, das personifizierte Gegenteil von Spremberg. Mal predigt er im Kapuzenpulli, mal hat er seine Fingernägel lackiert, mal kurzrasierte Haare, aktuell einen Langhaarirokesenschnitt. Heute trägt er Turnschuhe, Turnhose, Longsleeve.

Die Ausbildung zum Pfarrer, sein Vikariat, hat Pellio in Berlin gemacht. Nebenbei hat er sich als Gefängnisseelsorger die Nöte der Insassen angehört. "Pfarrersein ist eine Frage der Gerechtigkeit. Ich bin für die Schwachen da." Pellio ist in einem Gemeindehaus aufgewachsen. Seine Mutter war die Sekretärin, sein Vater der Hausmeister.

Vor zwei Jahren haben Pellio und zwei ­Pfarrerinnen in Spremberg begonnen. Ein junges Team, ein neuer Anfang für eine kleiner werdende Gemeinde – so die Idee. Zwei Jahre würden sie erst mal bleiben und ­schauen, ob sie in Spremberg zurechtkommen.

Eine junge Frau in der Mitte des Platzes begutachtet einen Zettel, darauf der Plan für das Fest. "Dahinten muss der Pavillon fürs Essen hin", ruft sie. Anne heißt sie, ist 23 Jahre, trägt ein Käppi, darunter schauen ihre langen schwarzen Haare hervor. Sie spricht schnell, lacht schnell, scheint überall zugleich zu sein. "Im vergangenen Jahr habe ich zufällig das Straßenfest entdeckt und fand es toll. Dann habe ich gehört, dass man beim Unteilbar-Bündnis mitmachen kann. Heute organisiere ich den Aufbau, obwohl ich mit der Kirche nichts am Hut habe", sagt Anne.

Das "Unteilbar" Bündnis will Präsenz zeigen gegen die anderen in Spremberg, die abwertend über Ausländer, Juden, Schwule und Frauen reden

Es war Pellios Idee, ein Unteilbar-Bündnis aufzubauen, das für ein offenes Spremberg steht und bei dem jede und jeder mitmachen kann, egal ob Mitglied in der Kirche oder nicht. Unteilbar-Gruppen gibt es in ganz Deutschland. Sie stellen sich gegen jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. In Spremberg umfasst die Gruppe 20 bis 30 Leute, Jung wie Alt.

2021 feierten sie ein Straßenfest, im September folgte eine "Geht wählen"-­Aktion, und am 9. November hat die Spremberger Gruppe Gedenkstationen organisiert, um an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus dem Ort zu erinnern. Zu Beginn des Ukraine­krieges organisierte das Bündnis eine Solidaritätsdemonstration. Nun, im Herbst wollen sie Stolpersteine in der Stadt verlegen, im ­Rahmen einer Gedenkveranstaltung. Alle paar Wochen trifft sich das Bündnis in der Kirche. Man plant, redet, lacht. Bei jeder ­Aktion machen mehr mit.

Auch Anne kommt seit 2021 dazu. "Ja, ich war skeptisch, Kirche und so, aber das hat sich schnell gelegt." Sie ist eine von jenen jungen Leuten, die in Spremberg ­bleiben möchten. Derzeit studiert sie Soziale Arbeit in Cottbus, pendelt mit dem Zug. Ihren Nachnamen will sie nicht nennen, fotografiert werden auch nicht. Sicher ist sicher. "Ich mag die Natur, meine Familie ist hier, ich bin hier großgeworden", sagt Anne.

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Doch sie kennt auch die Sprüche von Leuten in ihrem Alter in Spremberg, die abwertend über Ausländer, Juden, Schwule und Frauen reden. Als es noch eine Disco in Spremberg gab, ist sie dort nicht hingegangen, weil es ­immer Stress mit den Rechten gab. Aber nicht jeder sei ein Nazi, nicht alle solle man gleich verurteilen und ausschließen. "Viele von ­denen würden von sich sagen, dass sie einfach Leute vom Dorf sind. Ich denke, dass wir genau mit denen reden sollten."

Eine Woche vor dem Fest hat das Unteilbar-Bündnis ­seine Mitglieder trainiert, wie sie am besten rechte Parolen kontern können. Dass es nicht ­immer bei Worten bleibt, hatte der Pfarrer vor ein paar Monaten erlebt. Pellio saß mit zwei Pfarrkolleginnen abends auf ­einer Bank am Marktplatz. Das Res­taurant hatte geschlossen. Auf dem Platz standen noch viele Kinderschuhe und Kuscheltiere – eine Aktion der örtlichen Querdenker-Bewegung gegen die Corona-­Maßnahmen.

"Man soll nicht alle gleich verurteilen. Viele von denen würden von sich sagen, dass sie einfach Leute vom Dorf sind"

ANNE

Eine Frau, um die 50 Jahre alt, trat auf den Marktplatz, in der Hand eine ­Plastiktüte. Sie sammelte die Schuhe ein, erzählt ­Pellio. Plötzlich stiegen vier große Männer aus einem Fahrzeug aus, gingen auf die Frau zu und bedrängten sie. Pellio und seine zwei Kolleginnen traten dazu, um die Frau in Schutz zu nehmen. Die Männer telefonierten, und ein paar Minuten später waren drei weitere Autos da. Die Männer schubsten Pellio, seine Kolleginnen und die Frau vom Marktplatz. "Das hat mich echt erschrocken, wie schnell die Verstärkung organisiert hatten. Das waren alles Neonazis aus der Umgebung."

Auch andere bekommen solchen Hass zu spüren. Vor einigen Jahren wurde das Spremberger Büro des damaligen SPD-­Ministerpräsidenten Dietmar Woidke angegriffen. Unbekannte beschmierten die Redaktion der Lokalzeitung, als diese über ein Treffen von Rechtsextremen berichtet hatte.

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In den Schulen der Stadt würden sich die ­Jugendlichen heute wieder mit dem Hitlergruß grüßen – in der Kantine, auf dem Schulhof, aus den Fenstern heraus, berichten die jünge­ren Mitglieder des Unteilbar-Bündnisses.

Robert Fischer bestätigt das. Im vergangenen Schuljahr waren seine Kinder noch in der Grundschule. Aber die große Tochter, 12, kam immer häufiger unglücklich nach Hause. Sie berichtete, was für Beschimpfungen ihre Mitschüler von sich gaben: "du Judensau" zum Beispiel. "Das ist erschreckend, was das für eine Normalität ist. Ich frage mich, woher die Kinder das haben. Sie haben doch überhaupt keinen Bezug zu diesen Dingen", sagt Fischer. Er spricht ruhig und bedacht, nicht wie einer, der übertreibt. 38 Jahre ist er alt, in Spremberg geboren und einfach hiergeblieben, wie er sagt. Früher hat er bei der Caritas gearbeitet, nun ist er selbstständiger Berufsbetreuer.

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"Spremberg ist eine schöne Stadt, in der man sich kennt", sagt Fischer. "Das mag ich. Eigentlich." Es ist dieses "Eigentlich", weswegen er vergangenes Jahr zum Unteilbar-­Bündnis gestoßen ist. Er erlebe immer häufiger, sagt er, auf Festen, im Bekanntenkreis, auf dem Marktplatz, dass die Gespräche der Menschen vergiftet zu sein scheinen. Es gebe kaum noch normalen Meinungsaustausch, kaum Grau­zonen, Abwägen der Argumente, sondern nur ein Dafür oder Dagegen: "Mit Hetze und nach drei Bier wird auf die Regierung geschimpft und rechtes Gedankengut vorgetragen."

Ein Glück, dass sich alle Parteien zusammengetan hätten, um in der Stichwahl 2021 die jetzige Bürgermeisterin zu wählen und den AfD-Kandidaten scheitern zu lassen. Genau das sei aber auch bedenklich, findet Fischer. Ein wirkliches demokratisches Ringen um politische Inhalte werde so verhindert. Gewählt werde, wen alle irgendwie noch akzeptabel finden. Langfristig sei das auch keine Lösung.

Fischer erinnert sich, wie Anfang der 1990er ein Russlanddeutscher in seiner Schul­klasse auftauchte. Seine Mutter sagte ihm, dass er sich um seinen neuen Mitschüler ­kümmern sollte, damit er sich nicht so einsam und ­alleine fühle, was Fischer auch tat. Im Unteilbar-­Bündnis möchte Fischer das­selbe wieder tun: etwas gegen die Spaltung der Gesellschaft unternehmen.

Die Feststände sind aufgebaut. Eine Gruppe von vielleicht 20 Frauen und ihre Kinder kommen hinzu. Sie grüßen, ­stellen ­Teller mit arabischem und ­syrischem Essen bereit. Die Kinder ­schwärmen aus, lassen sich die Gesichter schminken, malen und stanzen Buttons. T-Shirts ­werden bedruckt. Immer mehr Leute treffen ein, auch ältere Gemeinde­mitglieder. Ein ­Pärchen im Schatten schaut sich das Treiben und den neuen Pfarrer an. Gut finden beide, dass etwas passiert und der Pfarrer Wirbel macht. Nicht alle sähen das so.

Im Frühjahr hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Studie unter dem Titel "Zwischen Nächstenliebe und Abgrenzung" veröffentlicht. Darin steht: Gemeindemitglieder seien überwiegend ein Spiegel der Gesellschaft, also nicht mehr oder weniger tolerant als andere, und haben nicht mehr oder weniger Vorurteile. Der EKD-Kulturbeauftragte Johann Hinrich Claussen rief auf, sich von den "Neuen Rechten" klar abzugrenzen, aber niemanden vorschnell auszuschließen.

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Noch mehr junge Leute kommen, begrüßen sich. Franziska heißt eine von ihnen. Sie sei queer, sagt sie, will sich keinem Geschlecht zuordnen. In einer kleinen Stadt wie Spremberg wissen das viele. Immer wieder würden ihr Beleidigungen hinterhergerufen, oder ihr werde Gewalt angedroht. "Das Fest ist eine Art Schutzzone, hier sind alle freundlich zu mir." Später hält Franziska eine Rede über ihre Erfahrungen an der Schule. Sie spricht leise, ihre Stimme zittert. Aber das macht nichts, Hauptsache, sie hat sich getraut.

Eine Schutzzone bräuchten auch Corinna Züge und Jorge Junco. Die beiden sind seit über 30 Jahren ein Paar, seit über 30 Jahren wohnen sie auch in Spremberg. Sie ist Lehrerin am Gymnasium. Er ist Netzwerkadministrator in einer Firma. Sie stammt aus Deutschland, er aus Kuba. Sie hat helle Haut, er dunkle. "Obwohl wir hier schon so lange leben und jeder uns kennt, werden wir, wird vor allem mein Mann angestarrt und mit Sprüchen belegt", sagt Corinna Züge. Einen Stadtbummel machen sie nur mit Freunden. Dann lässt man sie in Ruhe. Wollen sie in ein Restaurant gehen, fahren sie nur mit dem Auto dorthin.

Pfarrer Pellio hat sichtlich Freude im Austausch mit den Menschen auf dem Fest

An die Sprüche haben sie sich gewöhnt. Aber dann ist vor etwas mehr als einem Jahr etwas Erschreckendes passiert: Jemand hatte bei ihrem Auto alle Radmuttern von allen vier Rädern gelöst. "Das geht nur mit einem Werkzeug", sagt Züge. Zum Glück bemerkten sie es. Ihre Anzeige bei der Polizei verlief ins Leere. Sie wandten sich an den Verein Opferperspektive, der sich um die Opfer von rechter Gewalt kümmert. Der Berater erzählte ihnen von Pfarrer Pellio und dem Unteilbar-Bündnis.

"Wir gingen hin und fühlten uns sofort wohl", sagt Corinna Züge. "Da sind Menschen, von denen Impulse ausgehen." Seitdem kommen sie zu den Treffen, planen die Aktionen. Trotzdem: Sobald die beiden in Rente sind, werden sie es ihren inzwischen erwachsenen Kindern nachtun. "Sie sind weggezogen und wollen auch nie wiederkommen. Was die hier alles aushalten mussten. Vieles haben sie mir gar nicht erzählt", sagt Corinna Züge. Solange aber wollen Corinna und Jorge noch um ihr Spremberg kämpfen.

"Obwohl uns jeder kennt, wird mein Mann angestarrt"

CORINNA ZÜGE

Jetzt tritt eine junge Frau an das Mikrofon. Sie begrüßt das Publikum, erklärt das Programm, erteilt der Bürgermeisterin, Franziska und anderen Rednern das Wort. Sonnenbrille im Haar, kurze Jeanshose. Lässig und selbst­bewusst wirkt sie. Sie heißt Anne-Kathrin Broda, ist 19 Jahre alt, gerade hat sie ihr Abitur gemacht. Sie und ihre Mutter haben mit Pellio das Unteilbar-Bündnis in Spremberg gegründet, ihr Vater macht inzwischen auch mit. ­Anne-Kathrin ist eine von denen, die weggehen, erst ein Praktikum in Berlin, dann ein Studium. "Mich zieht es in die Welt", sagt sie.

Die andere Anne kommt hinzu: "Aber irgendjemand muss doch hierbleiben. Es können doch nicht alle Guten wegziehen." Immerhin hat Pfarrer Lukas Pellio eine gute Nachricht für sie: Er und seine zwei Pfarrkolleginnen haben sich entschieden. Sie wollen die nächsten Jahre in Spremberg bleiben.

Infobox

Die EKD-Studie "Zwischen Nächstenliebe und Abgrenzung" (Mai 2022) zeigt: Evangelische sind nicht toleranter als andere Menschen. Wie alle anderen teilen auch sie Vorurteile und rechtspopulistische Ansichten. Im "Unteilbar"-Bündnis stellen sich von Attac bis zum Zentralrat der Muslime unterschiedlichste Gruppen gegen Rassismus und Ausgrenzung.  www.unteilbar.org
Der Verein "Opferperspektive" unterstützt Opfer von Rassismus in Brandenburg, begleitet sie zum Beispiel zur Anzeige bei der Polizei. Solche Vereine gibt es deutschlandweit  www.opferperspektive.de

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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich finde es erschütternd, dass laut EKD-Studie evangelische Christen um nichts toleranter sind als andere Menschen; und ich vermute, auch bei Katholiken sieht es nicht viel besser aus. Haben die Leute denn noch nie etwas gehört von Barmherzigkeit und Nächstenliebe? Oder meinen sie, das habe mit ihnen nichts zu tun? ...oder es betreffe nicht ihren Umgang mit Fremden? Wo ist der Heilige Geist in der Kirche, in den Gemeinden?? Macht er sich denn gar nicht bemerkbar? Bewirkt er denn überhaupt irgendetwas???
Freundliche Grüße
Konstantin Zimmer
Hamburg

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