Direkt zum Inhalt
Menü
Benutzermenü
Anmelden
schliessen
Rubriken
Familie und Beziehungen
Glaube und Sinn
Helfen und Handeln
Klima und Natur
Körper und Seele
Kultur und Unterhaltung
Politik und Gesellschaft
Trauern und Trösten
Themen
Stammbaum-Forschung: Diese Familien decken Ahnen mit Geheimnissen auf
chrismon auf Instagram
Flucht und Seenotrettung
Gefährdet die AfD die Demokratie?
Richtig spenden – das müssen Sie wissen
Karwoche und Ostern
Zwei Jahre Krieg in der Ukraine
Freundschaft
Familie und Beziehung: Ohne Liebe ist alles nichts
Missbrauch in der Kirche
Kolumnen
Klimazone
Kulturbeutel
Mahlzeit
Ostpost
Transitraum
Väterzeit
Wohnlage
weitere Angebote
Wochenende
Video
Audio
Podcast
Webinar
Quiz
Newsletter
Anzeigen
VRK – 7 Wochen ohne
Kunst und Kultur zum Jubiläum
Leben und Lachen, Sterben und Trauern
Newsletter abonnieren
Pfadnavigation
Startseite
Vergangenheit
Familiengeheimnis
Warum hat sie ihn zur Adoption freigegeben?
Der Vater von chrismon-Leser Hagen Hoffmann wurde aus einem NS-Kinderheim adoptiert. Historische Dokumente lassen darauf schließen, dass die leibliche Mutter ihn nicht ganz freiwillig fortgegeben hat
Hagen Hoffmann
4
Familiengeheimnisse
Das Hitler-Bärtchen war weg, aber die Gesinnung?
Was stand in den Feldpost-Briefen des Vaters? Als Kind sah chrismon-Leser Walter S. die Briefe im Wäscheschrank liegen. Als er sie später lesen wollte, hatte die Mutter sie weggeschmissen. Warum?
4
Familiengeschichte
Oma Alwine war immer da
Sie hat hart auf dem Bauernhof gearbeitet, Schafwolle gesponnen und sich nie beklagt. chrismon-Leserin Marlies Hübner erinnert an ihre Großmutter und an eine untergegangene Welt
Marlis Hübner
13
Familiengeheimnis
Warum hat sie ihn zur Adoption freigegeben?
Der Vater von chrismon-Leser Hagen Hoffmann wurde aus einem NS-Kinderheim adoptiert. Historische Dokumente lassen darauf schließen, dass die leibliche Mutter ihn nicht ganz freiwillig fortgegeben hat
Hagen Hoffmann
4
Familiengeheimnisse
Das Hitler-Bärtchen war weg, aber die Gesinnung?
Was stand in den Feldpost-Briefen des Vaters? Als Kind sah chrismon-Leser Walter S. die Briefe im Wäscheschrank liegen. Als er sie später lesen wollte, hatte die Mutter sie weggeschmissen. Warum?
4
Familiengeschichte
Oma Alwine war immer da
Sie hat hart auf dem Bauernhof gearbeitet, Schafwolle gesponnen und sich nie beklagt. chrismon-Leserin Marlies Hübner erinnert an ihre Großmutter und an eine untergegangene Welt
Marlis Hübner
13
Sexualisierte Gewalt
Da krabbelte eine raue Hand meine Kinderbeine entlang
chrismon-Leserin Helga Majer-Trendel war Anfang der 30er Jahre ein kleines Mädchen. Und doch ist ihr dieser Sommertag in Erinnerung geblieben - aber nicht wegen des Zeppelins, um den sich damals alles drehte
Helga Majer-Trendel
2
Familienforschung
Die Sehnsucht nach Klarheit
Nach dem Krieg stritten die Eltern viel. Und oft fragte der Vater die Mutter: Was hast du damals in Österreich gemacht? Erst mit 52 Jahren erfuhr chrismon-Leserin Ute Baur-Timmerbrink die Wahrheit
Ute Baur-Timmerbrink
6
Familiengeschichte
Wofür habe ich gekämpft?
Ganz hinten in der Schublade hatte die Schwiegermuter ein Säckchen mit Scherben und einem Zettel aufgehoben. Nach ihrem Tod stößt chrismon-Leserin Helga Majer-Trendel darauf und versucht, die Scherben zusammenzusetzen. Sie ist die Schwiegertochter
Helga Majer-Trendel
3
Gefahr für die Demokratie
"In zwei, drei Jahren leben wir in einer Diktatur"
Der Publizist Niklas Frank fürchtet, dass es vielen Deutschen egal ist, ob wir in einer Demokratie oder Diktatur leben. Ein Interview über Krokodilstränen und warum wir rotzfrech sein müssen, um die AfD zu stoppen
Constantin Lummitsch
5
Kunst der Nachkriegszeit
Matsch zu Matsch
Georg Baselitz malt 1962 "Acker" und stapft über die Leichenberge der deutschen Geschichte. Schonungslos thematisiert der Künstler sein Aufwachsen im von Nationalsozialismus und Krieg verwüsteten Deutschland. Was sagt uns sein Gemälde?
Lukas Meyer-Blankenburg
"Mein Uropa war Nazi und Jude"
So eine krasse Familiengeschichte haben nicht viele, sagt Annie Heger. Sie beschäftigt sich seit ihrer Kindheit damit
Monja Stolz
Stellt euch dem giftigen Erbe
Die Alsterdorfer St. Nicoloaus-Kirche hat ihre Altarwand aus der NS-Zeit ausgelagert. Ein Vorbild für andere Gemeinden?
Johann Hinrich Claussen
Seitennummerierung
1 von 3
Nächste Seite
nächste