Bestattungsform Re-Erdigung
Zu Erde in 40 Tagen
Viele Menschen wollen nach ihrem Tod nicht herkömmlich beerdigt werden. Sie wünschen sich eine andere Bestattungsform. In Schleswig-Holstein bietet ein Start-up Reerdigungen an. Der Leichnam wird dabei kompostiert
Eine große Wanne, Kokon genannt, gefüllt mit Heu, Stroh und Blumen. Der Körper wird unbekleidet in ein Tuch aus Naturfasern gewickelt
In der Heuwanne, der sogenannte Kokon, werden Verstorbene zu Erde kompostiert
Yewgeni Roppel
Ivo Corrà
Privat
22.01.2024
10Min

In einer Backsteinkapelle des Kieler Friedhofs wühlt Pablo Metz mit der Hand in einer großen Badewanne aus schwarzem Kunststoff, als würde er die Temperatur des Badewassers kontrollieren. Die Wanne ist randvoll mit Heu und getrockneten Blumen, das Substrat duftet nach Kamillenblüten. ­Außen ist sie mit hellen Holzstreben verkleidet, hochwertig verarbeitet und ein echter Handschmeichler. So eine Wanne könnte auch im Wellnessbereich eines Luxushotels stehen. Metz, Mitte dreißig, schwarzer Anzug, ­weiße Sneaker, hat die Haare in einem Dutt gebündelt und lächelt entspannt. Er spricht mit präzise gesetzten Pausen, wie ein Yogalehrer. "Der Tod kann auch schön sein." Effektpause. "Warum darf er das nicht?", fragt er rhetorisch, öffnet und faltet die Hände wieder. Hinter ihm ein Werbeposter, auf dem Gräser bei Abendlicht im Wind wehen.

Großmutter haderte mit herkömmlichen Bestattungsformen

Seine Designerwanne ist nicht für Heu­bäder gedacht. Sie ist ein sogenannter Kokon für Reerdigungen. Darin werden Verstorbene innerhalb von 40 Tagen zu Erde kompostiert.

"Der Tod ist nur eine Etappe für die ­äußere Hülle unseres Lebens. Bei einer Reerdigung bleibt der Körper in Form von fruchtbarer Erde im Kreislauf der Natur", sagt Metz. ­Entstanden sei die Idee vor sechs Jahren, durch Gespräche mit seiner damals ­93-jährigen Großmutter. Diese haderte mit den möglichen Bestattungsformen. "Für sie fühlte sich weder eine Feuer- noch eine Erdbestattung richtig an. Aber es gab nur diese zwei Alternativen", erzählt Metz. ­"Meine Großmutter sagte: ‚Ich hätte gern ­eine ­schönere Art zu bleiben.‘" Da sei ihnen gemeinsam "Erde zu Erde" eingefallen.

Zeitgleich zu diesen Gesprächen mit ­seiner Großmutter hätten ihn seine Kinder gefragt, was er eigentlich konkret gegen die Klimakrise tue. Metz, studierter Betriebswirt und bereits Gründer einer Softwarefirma, ­witterte die Marktlücke: "Es kann nicht sein, dass es für etwas, das früher oder später jeder braucht, nur zwei Optionen gibt. Es braucht eine dritte, sanfte und ­umweltschonendere, Bestattungsform." Zusammen mit dem ­Maschinenbauer Max Huesch gründete Pablo Metz in Berlin das Start-up "Meine Erde", das erste und bisher einzige Unternehmen, das in Europa Reerdigungen anbietet.

Der Verstorbene wird eingewickelt und mit Heu bedeckt

Metz zeigt auf eine flache Holzpuppe in der Wanne. "Die verstorbene Person wird auf ein Substrat aus Heu, Stroh und Blumen gebettet. Der Körper wird unbekleidet in ein Tuch aus Naturfasern gewickelt. Er ist stets bedeckt." Bisher hätten fast alle Angehörigen auch das Angebot angenommen, den Verstorbenen selbst mit Heu zu bedecken, bevor der Kokon geschlossen wird.

"In den ersten zehn Tagen, nachdem der Kokon geschlossen wurde, passiert erst mal gar nichts", sagt Metz lächelnd. "Man kommt erst mal an. Das ist wichtig fürs Gefühl." Er faltet die Hände. Bei seiner Präsentation hebt und senkt er immer wieder die Stimme, lenkt bewusst die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Die Worte "Leiche", "Verwesung" oder "Kompostierung" fallen kein einziges Mal. Man merkt: "Meine Erde" ist sehr bemüht, eventueller Angst, Ekel oder Widerwillen gegenüber dem Thema Tod und Reerdigung mit ­Ästhetik, Symbolik und sprachlichem Feingefühl zu begegnen.

Reerdigung - eine Alternative zu Einäscherung und Erdbestattung. Und umstritten.

"Ab dem zehnten Tag wird der Kokon dann immer wieder sanft bewegt, um das ,Wasser‘ (sprich: Leichenwasser) zu verteilen, damit ­alle Mikroorganismen weiterhin die perfekten Bedingungen haben", sagt Metz. Und schickt dann schnell hinterher: "Aber es ist eine ganz langsame Wiegebewegung, so wie wir als Kinder gewiegt wurden. Und durch Prozesse, die in der Natur schon seit Jahr­millionen ­ablaufen, wird der Verstorbene zu Erde. Nur passiert es im Kokon deutlich schneller als in der Natur."

Jeder Mensch trägt mehrere Billionen Bakterien mit sich, etwa im Darm, auf Haut und Schleimhäuten. Die genaue Zusammensetzung dieses Mikrobioms ist individuell verschieden. Zu Lebzeiten helfen die Mikroorganismen bei der Verdauung der Nahrung und schützen unsere Haut vor anderen Bakterien, Viren und Pilzen. Nach dem Tod übernehmen sie die Zersetzung unseres Körpergewebes.

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Wissenschaftlich gesehen bietet der Kokon von "Meine Erde" ideale Bedingungen für den natürlichen Verwesungsprozess: über einen Schlauch wird eine Mischung aus Sauerstoff und Stickstoff zugeführt; das Bett aus Heu und Grünschnitt kurbelt den aeroben Zersetzungsprozess der körpereigenen Mikroorganismen zusätzlich an. Es werden keine Chemikalien oder sonstige Substanzen hinzugefügt. "Durch den aeroben Verwesungsprozess wird es im Kokon – ohne Zufuhr von Energie – über 70 Grad warm. Das hygienisiert die Erde", erklärt Metz. Sensoren im Inneren des Kokons überwachten und optimierten die Phasen der Kompostierung. Der Kokon bleibe stets geschlossen. Zu- und Abluft würden durch einen kompostierbaren Biofilter aus Aktivkohle geleitet, wie er auch in der Industrie verwendet wird, so entstehe keine Geruchsbelästigung. Die Technologie der Kokons haben sich Pablo Metz und Max Huesch inzwischen patentieren lassen.

Dass Reerdigung innerhalb von 40 Tagen funktioniert, hat "Meine Erde" vom Rechtsmedizinischen Institut der Universität Leipzig unter­suchen und zertifizieren lassen. Die Forschungsergebnisse sollen demnächst veröffentlicht werden. Studienleiter ist der Forensiker und Wundballis­tiker Marcus Schwarz. "Die Labor­ergebnisse zeigen: Nach 40 Tagen im Kokon befinden sich an den Knochen keinerlei Gewebeanhaftungen und in der entstandenen Erde kein humanes Weichgewebe mehr. Die Knochen sind so gealtert, als wären sie 20 bis 50 Jahre in einer Erdgrabstelle gewesen. Sie enthalten nur noch degradierte DNA-­Fragmente", sagt er.

Wie bei einer Kremation werden auch bei einer Reerdigung die übriggebliebenen ­Knochen vermahlen – Metz nennt es "verfeinert" – und der humanen Erde als Mineralanteil wieder beigemischt. Nicht organische Ersatzteile wie Herzschrittmacher, künstliche Gelenke oder Ähnliches werden – wie bei Feuerbestattungen auch – entnommen und je nach Bestattungsgesetz entsorgt.

Kontroverse Diskussion: Stört Reerdigung die Totenruhe?

Das Land Schleswig-Holstein hat die Reerdigung für die Dauer der Pilotphase bis Ende 2023 juris­tisch als eine Sonderform der Erdbestattung eingeordnet, der Landtag diskutiert aktuell die Anpassung des Bestattungsgesetzes. Seit der ers­ten Reerdigung in Europa, im Frühjahr 2022 auf dem Friedhof in Mölln, hat "Meine Erde" bis heute elf Reerdigungen vollzogen.

Der Genehmigung der Pilotphase gingen verschiedene Gutachten von Experten für Bestattungsrecht voraus, die besagten: Die Reerdigung störe die Totenruhe nicht. Genau das wird aber immer wieder kontrovers diskutiert. So äußerten verschiedene Experten im ­"Spiegel" Kritik am Verfahren der Reerdigung: ­Eine Störung der Totenruhe könne noch nicht ausgeschlossen werden und das Ministerium in Schleswig-Holstein habe die Genehmigung für die Pilotphase zu leichtfertig erteilt.

Feuerbestattung angesichts der Klimakrise nicht mehr zeitgemäß

In der Kapelle geht Pablo Metz im Präsentationsmodus um den Kokon. "Wir wären heute nicht hier, wenn sich nicht 80 Prozent der Deutschen aktuell für eine Feuerbestattung entscheiden würden. Das verbraucht fossile Brennstoffe und ist angesichts der Klima­krise nicht mehr zeitgemäß." Laut Güte­gemeinschaft Feuerbestattungsanlagen gab es 2022 in Deutschland 198 720 Einäscherungen. Eine Reerdigung benötigt in den 40 Tagen für die Schwenkbewegungen und die Luftversorgung der Kokons etwa 25 bis 30 kWh Strom, eine Einäscherung hingegen 40,5 kWh Strom plus 163 kWh Gas. Das heißt, ­jede Einäscherung verbraucht etwa so viel Gas und so viel Strom wie ein Vier-Personen-Haushalt in vier Tagen. Den Gesamt-CO2-Ausstoß der 160 ­Krematorien in Deutschland schätzte der "Sterbe­report 2022" von "Brand eins" auf 48 374 Tonnen CO2 pro Jahr. Das entspricht knapp 27 000 Langstreckenflügen.

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In einem Seitenteil der Kapelle, im Alvarium, stehen moderne Hocker mit Holzstreben, passend zum Design des Kokons. Dahinter ­eine Wanddekoration aus getrockneten Gräsern. Die Sitzecke blickt auf ein ovales ­Holzgehäuse, das aussieht wie eine futuristische Sauna­kabine. Metz zeigt auf die Kabine. "Hier wird der geschlossene Kokon geschützt aufbewahrt und immer wieder sanft gewiegt. Auf Anfrage können die Angehörigen während der 40 Tage gern zu Besuch kommen", erklärt er.

In Bayern und Nordrhein-Westfalen ist die Reerdigung verboten

Mit einer Mitarbeiterin holt er einen Sarg aus schlichtem, hellem Holz in die Mitte des Raums. Der Sarg ist mit einem Naturfasertuch ausgelegt und zu Demonstrationszwecken randvoll mit Blumenerde. "Aus 80 Kilogramm Mensch werden zusammen mit dem Substrat circa 110 bis 120 Kilo Erde, die besonders fruchtbar ist. Vielen Menschen ist es auch wichtig, ,viel‘ zu bleiben, nicht nur ein Häufchen Asche", sagt Metz. Der Sarg werde nicht mit beigesetzt. Er diene nur dem Transport zur Grabstelle und könne vom Bestatter wiederverwendet werden.

Metz und seine Mitarbeiterin schlagen die Blumenerde ins Tuch ein und schnüren es mit weißen Kordeln zu. Am Kopf und am Fuß des Sargs etwas enger, in der Mitte ein bisschen weiter. Damit sieht das weiße Bündel Erde beinahe wieder aus, als läge ein menschlicher Körper im Tuch. Metz legt ein Sträußchen getrockneten Lavendel drauf. Dann stellt er sich für die Fotografen neben den Sarg, stemmt die Arme leger in die Hüfte und lächelt in die Kameras.

Chance für Friedhöfe, kostendeckend zu arbeiten

Vor der Kapelle gibt Christoph Donner Inter­views. Er ist Verwaltungsleiter des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Altholstein. Donner sieht in der Reerdigung eine Chance für die Friedhöfe, die aufgrund des Trends zu Urnen- und Waldbestattungen ihre Grabflächen nicht mehr kostendeckend verpachten. "Die Erde, die aus einer Reerdigung entsteht, benötigt genauso viel Grabfläche wie eine traditionelle Sargbestattung. Damit werden die Flächen der Friedhöfe wieder gefüllt." Die Kokons seien zudem groß und bräuchten Platz, ebenfalls ein Vorteil für die Finanzen der Friedhöfe. "Auf dem Friedhof in Kiel haben wir einen Wirtschaftsraum, eine leer­stehende Kapelle und drei ehemalige Leichenräume des Friedhofs an ,Meine Erde‘ vermietet", erklärt Donner.

Die Friedhofsverwaltung habe selbstverständlich vorher sämtliche Gutachten studiert und sei überzeugt, dass das der nachhaltigere Weg sei. "Aber wir haben auch schon diverse kritische und besorgte E-Mails bekommen, etwa vom Bestatterverein. Denn die Einführung der Reerdigung führt natürlich auch zu einer Umverteilung der Umsätze in der Branche." Donner hat zweimal zuge­sehen, wie ein Kokon nach 40 Tagen geöffnet wurde: "Es riecht nicht, es ist nicht matschig, da liegen nur Knochen, keine Haut, keine ­Muskeln, kein Fleisch, wirklich erstaunlich."

Almut Witt, Pröpstin des Evangelisch-­Lutherischen Kirchenkreises Altholstein, ist bei der Präsentation des neuen Alvariums in Kiel ebenfalls dabei. Sie sagt: "Die Reerdigung ist würdevoll und bewahrt die Schöpfung, da sie nahezu klimaneutral ist. Bei der Beisetzung der aus einer Reerdigung entstandenen Erde wird das biblische ,Erde zu Erde‘ wirklich sehr plastisch." Witt sieht in der Reerdigung auch die Gelegenheit, das Thema Tod zurück in die Mitte der Gesellschaft zu holen: "In Krankenhäusern und Altersheimen werden die Verstorbenen zunächst in den Keller gebracht und später nachts von Bestattern abgeholt. Seitdem nicht mehr zu Hause gestorben wird, ver­drängen wir den Tod aus unserem Leben."

Die 40 Tage, die für eine Reerdigung nötig sind, könne man seelsorgerisch gut nutzen. "Das Einbetten in den Kokon oder das Einschlagen der Erde in das Tuch sind gut für den Trauerprozess." Aus ihrer Erfahrung als Seelsorgerin sagt Witt: ­Vielen gehe es wie der Großmutter von Pablo Metz; die Vorstellung der Feuerbestattung sei zu brachial und die der Sargbestattung zu klaustrophobisch. "Auch wenn man es als Verstorbener nicht mehr miterlebt, möchten viele eine Bestattungsform, die vom Gefühl her stimmt. Ich persönlich fände für mich selbst eine Reerdigung absolut stimmig", sagt Witt.

Almut Witt, Pröpstin des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Altholstein, sagt, die 40 Tage, die für eine Reerdigung nötig seien, könne man seelsorgerisch gut nutzen

Eine Reerdigung kostet aktuell 2900 Euro. Das ist laut der Verbraucherinitiative Aeternitas e.V. ungefähr gleichauf mit den Kosten einer Feuerbestattung, wenn man den Verbrennersarg und die Schmuckurne mitrechnet. Die Stiftung Reerdigung – eine Tochtergesellschaft des Unternehmens ­"Meine Erde" – beauftragte 2023 eine Umfrage bei der Appinio-Marktforschung. Die Ergebnisse zeigen, dass sich zunehmend Menschen für eine Reerdigung statt für eine Einäscherung entscheiden würden – wenn es sie denn gäbe. Denn momentan ist der Prozess der Reerdigung nur in Schleswig-Holstein möglich, und die daraus entstandene humane Erde kann nur auf einigen Friedhöfen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg beigesetzt werden.

Aber Pablo Metz, Christoph Donner und Almut Witt sind zuversichtlich, dass die Gesetzesnovelle in Schleswig-Holstein durchkommt und mit der Zeit weitere Bundesländer ihre Bestattungs­gesetze reformieren werden. "Die Nachfrage aus dem gesamten Bundesgebiet ist groß, wir haben bisher nur wenige Kokons und eine lange Warteliste", sagt Metz. In Kiel stehen zwei Kokons. ­Bayern und Nord­rhein-Westfalen haben bereits entschieden und Reerdigungen verboten.

Zurück in den Kreislauf - Basis für weiteres Leben

Anruf bei Alexander Forsyth in Pforzheim. Er ist 74 Jahre alt und gehört zu den über 500 Mitgliedern des "Meine-Erde-Freundeskreises"; das sind Menschen, die sich schon zu Lebzeiten für eine Reerdigung entschieden haben. "Ich mag die Vorstellung einer traditio­nellen Sargbestattung nicht. Das Leben ist ein Kreislauf und ich möchte in diesen Kreislauf zurückgehen und als Basis für weiteres ­Leben dienen", sagt Forsyth. Er habe das mit seiner Frau schon besprochen. Konkrete ­Details kann er aber noch nicht planen, weil: In ­seinem Bundesland Baden-Württemberg ist die Reerdigung oder selbst die Beisetzung der daraus entstandenen Erde momentan noch nicht erlaubt.

"Ich bin noch bei guter Gesundheit und habe vielleicht noch ein paar Jahre zu leben. Bis dahin ist die Reerdigung hoffentlich auch bei uns möglich, sonst müsste ich mich in einem anderen Bundesland beisetzen ­lassen. Für mich selbst ist das nicht schlimm, ich bekomme es ja nicht mehr mit, aber für meine Frau wäre das nicht gut."

Nach der Fotoaktion lehnt Pablo Metz zufrieden an der Backsteinfassade der ­Kapelle. Den Präsentationsmodus hat er abgelegt. "Meine Oma war Deutschlehrerin. Als ich in der zweiten Klasse war, klebte sie mir fünf Mark hinten in den Buchumschlag von meinem ,Ribbeck‘ und sagte: ,Wenn du das auswendig kannst, kriegst du die fünf Mark.‘ Als ich dann aufgrund unserer Gespräche das Start-up für Reerdigung gründete, sagte sie: ‚Das ist wie damals beim ,Ribbeck’. Das ziehst du jetzt durch!‘" Metz‘ Großmutter ist Anfang 2023 mit 99 Jahren gestorben und wurde auf ihren Wunsch hin reerdigt.

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