"Damit die Seele rausfliegen kann"
Ælfleda Clackson
Letzte Hilfe-Kurs
Was guttut, ist erlaubt
Vor dem Tod spielt der menschliche Körper ein regelrechtes Programm ab, das mehrere Tage dauern kann. Wie können wir einem Menschen in seinen letzten Tagen und Stunden beistehen? Ein Kurs in "Letzter Hilfe" liefert Antworten
Der Alltag kann vieles sein – hektisch, Routine, hoffentlich auch bunt und schön. Ein Thema aber hat selten einen Platz: der Tod. "Was kann ich noch für dich tun, wenn du einmal stirbst?" Das ist eine schwierige Frage, aber Christine Krause, Geschäftsführerin des Würdezentrums in Frankfurt am Main, Altenpflegerin und Pflegemanagerin, rät trotzdem dazu, sie zu stellen. Und hat
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Kurse in "Letzter Hilfe"
Der erste Kurs in Letzter Hilfe fand in Deutschland 2015 in Schleswig statt, die Idee hatte der Palliativmediziner Georg Bollig. Mittlerweile haben etwa 50 000 Menschen teilgenommen. Ein Kurs gliedert sich in vier Module à 45 Minuten: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Leiden lindern und Abschied nehmen. Infos und Kursangebote (aufgelistet nach Bundesländern) unter letztehilfe.info
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