"Digitale Trends" stehen auf dem Programm der Berliner Medien-Kongresse.
epd-bild / Stefan Arend
Populäre Medienphänomene und "nahezu menschliche" Technologien stehen ab heute im Mittelpunkt der diesjährigen Medienkongresse Media Convention Berlin und re:publica.
02.05.2018

Bis Freitag debattieren bei dem Parallel-Event in der Hauptstadt in etwa 400 Diskussionsrunden und Vorträgen mehr als 1.000 Medienexperten und Prominente auf 20 Bühnen des Zentrums "Station Berlin" über die Zukunft des Journalismus, gesellschaftliche Veränderungen durch digitale Trends und über Populismus im Netz.

Veranstalter der Media Convention Berlin sind das Medienboard Berlin-Brandenburg und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg in Kooperation mit der Digitalkonferenz re:publica. Erwartet werden rund 9.000 Besucher aus mehr als 70 Ländern.

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