Heinrich Bedford-Strohm
epd-bild/Norbert Neetz
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, lässt sich beim Twittern nicht auf die Finger schauen.
Bremen (epd). Er hole dafür nicht den Segen eines Pressesprechers ein, sagte er Radio Bremen nach Angaben vom Mittwoch. "Ich denke natürlich auch selber ein bisschen nach und mache mir schon Gedanken darüber, was ich wie poste", erklärte Bedford-Strohm. Es sei "natürlich immer ein gewisses Risiko", wenn man nicht bei jeder öffentlichen Äußerung jemand anderen draufschauen lasse, sagte der Theologe. Er schätze die Authentizität von Twitter.
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