Bei Sturzfluten sind westlich der griechischen Hauptstadt Athen laut lokalen Medienberichten mindestens 15 Menschen getötet worden.
16.11.2017

Wie die Nachrichtenagentur Ana am Mittwochabend unter Berufung auf den Zivilschutz berichtete, wurden 17 weitere Personen verletzt.

Starker Regen war demnach der Grund dafür, dass die Wassermassen sich den Weg durch bewohnte Gebiete gebahnt haben. Zwei der Opfer seien von den Fluten sogar ins Meer gespült worden, hieß es.

Schnelle Hilfen

Ministerpräsident Alexis Tsipras sprach in einer über soziale Medien verbreiteten Erklärung von nationaler Trauer angesichts dieser Katastrophe und kündigte schnelle und unbürokratische Hilfen an. Eine gründliche Untersuchung solle die Ursachen klären, damit sich eine solche Tragödie nicht wiederhole, sagte er.

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