Unser Haus in der Mitte der Straße
Aussenaufnahme des portraitierten Hauses in Hamburg St. Georg.
Isadora Tast
Unser Haus in der Mitte der Straße
In den 23 Wohnungen ihres Hamburger Mietshauses leben Menschen aus aller Welt. Was verbindet uns?, fragte sich Marina Friedt. Was ist die Heimat meiner Mitbewohner – Hamburg oder die teils fernen Gegenden, in denen sie geboren und aufgewachsen sind?
Marina Friedt, Journalistin und Erste Vorsitzende des Deutschen Journalisten Verband in Hamburg. Europa, Deutschland, Hamburg.18.09.2012 ; HF; Christian O. Bruch Kontakt: Christian O. Bruch Dorotheenstraße 5/b 22301 Hamburg mail@christianbruch.de Tel: +49 – (0) 40 – 22 90 291 Mobil: +49 – (0) 172 – 41 32 563 Um Belegexemplar wird gebeten! SPARDA - Bank Knt.-Nr.: 000 250 52 82 BLZ : 206 905 00Christian O. Bruch / laif
privat
19.04.2018

"Our House in the middle of the street" – dieses Lied der Musikgruppe "Madness" klingt in meinen Ohren, wenn ich an unser Haus denke. Das Haus, in dem ich seit über 20 Jahren wohne. Sechs Etagen hinter einer lilafarbenen Fassade und gelbem Klinker und mit einem veganen Restaurant im Souterrain. So zeigt sich das Gründerzeithaus "Wilhelm Ohl" – benannt nach dem Erbauer – von außen. 1899 in der damaligen Hohen Straße im neoklassizistischen Stil geplant. Heute gelegen in einer Tempo-30-Nebenstraße unweit des Hamburger Hauptbahnhofs ist es der einzige Altbau in der Straße, der noch erhalten ist. Die Aufteilung innen: Ein typischer "Hamburger Knochen" mit dem Wohnzimmer nach vorne, einem langen Flur, Küche, Bad und weiteren Zimmern hinten.

Marina Friedt, Journalistin und Erste Vorsitzende des Deutschen Journalisten Verband in Hamburg. Europa, Deutschland, Hamburg.18.09.2012 ; HF; Christian O. Bruch Kontakt: Christian O. Bruch Dorotheenstraße 5/b 22301 Hamburg mail@christianbruch.de Tel: +49 – (0) 40 – 22 90 291 Mobil: +49 – (0) 172 – 41 32 563 Um Belegexemplar wird gebeten! SPARDA - Bank Knt.-Nr.: 000 250 52 82 BLZ : 206 905 00Christian O. Bruch / laif

Marina Friedt

Marina Friedt wohnte erstmals 1991 während eines Praktikums im Haus - in einer Männer-WG. Später noch einmal, erst in einer Frauen-WG und schließlich mit ihrer Familie. Als Rheinländerin und Weltreisende ist sie froh in so internationalem Umfeld zu leben.
privat

Isadora Tast

Für Isadora Tast war jeder Besuch eine Überraschung. Wenn sich eine Wohnungstür öffnete war sie ganz gespannt, was sie erwartet. Wer lässt sie und ihre Kamera einen Blick in sein Zuhause werfen?

2003 wurde das Haus mit öffentlichen Mitteln saniert, weshalb die Mieten erschwinglich geblieben sind. Der ehemalige Parkplatz nebenan, der jahrzehntelang den Blick auf alte Linden in der gleichnamigen Straße ermöglichte, wurde inzwischen "innerstädtisch verdichtet", sprich: modern und hochpreisig bebaut wie vielfach in der Umgebung. Heute umzingelt von Büro- und Neubauten, die immer höher in den Himmel streben, hat sich in diesem Haus eine ganz besondere Atomsphäre erhalten. Im Vorderhaus leben 23 Mietparteien aus der ganzen Welt, manche schon seit Jahrzehnten, andere sind neu hinzugezogen. Auf rund 70 Quadratmetern Fläche entfaltet sich in jeder Wohnung eine kleine Welt für sich.

 

Familie Sert aus der Türkei: Melek, Senem, Nevzat, Meral und Miray

"Türkei ist für uns Urlaub"

Die Hausfrau und gelernte Buchhalterin Meral Sert (40) beginnt das Gespräch. Dann kommt Nevzat Sert (44), Plakatwerber aus Deninzli, Türkei, von der Sonntagsarbeit dazu und übernimmt das Wort – und Baby Miray. Nevzat Sert wurde in Immenstadt im Allgäu geboren. Ehefrau Meral bereitet nun in der Küche einen Braten vor.

"Ich bin in Immenstadt im Allgäu geboren. Aber als ich ein Jahr alt war, zog mein Vater wieder zurück in die Türkei. Bis heute leben dort noch viele Familienangehörige. In der Türkei haben alle in der Familie immer von Deutschland gesprochen, das sie verlassen hatten. Dann bin ich mit meiner Frau vor 14 Jahren hierher zurückgekommen. Heimat ist für uns hier, denn unsere Familie ist hier." – Und seine Frau Meral bekräftigt: "Türkei ist für uns Urlaub."

Dann übersetzt Senem (20), die große Tochter, die weiteren Worte des Vaters:

"Die Gegend im Süden, in der ich groß geworden bin, ist für ihre weltbekannten Kalkterrassen, Pamukkale, berühmt. Als Kind bin ich darin geschwommen, das ist wie Baden in heißem Wasser. Als Jugendlicher habe ich gesehen, wie zwei Archäologen beim Tauchen in den engen Höhlen stecken geblieben und ertrunken sind. Manche Stellen sind heiß wie Lava. Und Türkei, das bedeutet die Erinnerung an die Kindheit unserer großen Tochter Senem, die dort geboren wurde und in den ersten Jahren bei den Großeltern blieb, bis wir hier eingerichtet waren.

Wir vermissen die Wärme, die Sonne und das Meer. Aber nun bleiben wir hier. Unsere dreijährige Melek geht in die Kita am Lohmühlenpark. Unsere größte Tochter hat hier ihr Abitur gemacht und will ab April Anglistik auf Lehramt studieren. Sie und meine Frau haben seit 2009 den deutschen Pass. Ich muss dazu erst noch mehr Deutsch lernen, um die Prüfung zu bestehen. Mein Vater ist 2004 verstorben, aber meine Mutter freut sich schon auf ihren nächsten Besuch bei uns. Sie liebt Deutschland und ihre Familie."

 

Ehepaar Tojaga aus Bosnien-Herzegowina: Velija und Zineta

"Wir sind Muslime, aber wir feiern alle Feiertage wie die Deutschen"

Zineta Tojaga (64), heute Rentnerin, aus Gornji Vakuf, Bosnien-Herzegowina, war lange in Rehabilitation, ihr Mann Velija spricht kaum Deutsch und Tochter Emina muss arbeiten: "Früher hatten wir ein tolles Zuhause, ein Haus, ein Auto, unsere Arbeit. Ich war Technikerin, mein Mann Automechaniker. Dann kam der Krieg und machte alles kaputt. Mit zwei Plastiktüten und unseren beiden kleinen Kindern bin ich zu Fuß und mit dem Bus geflohen. Im November 1993 erreichten wir nach dreiwöchiger Flucht Hamburg. Mein Mann Velija konnte erst ein paar Monate später aus dem Lager fliehen. Zehn Jahre lang lebten wir in Asylbewerberheimen – jahrelang zu viert in einem Zimmer. Bis wir endlich in 2003 diese Wohnung bekommen haben. Wir beide arbeiteten lange als Raumpfleger, um über die Runden zu kommen. Auch unsere Tochter Emina macht mehrere Jobs neben ihrer Ausbildung. Heute sind meine Knie kaputt und mein Mann ist auch krank. Heimat bedeutet für uns Liebe, aber auch Trauer und Tod. Unsere halbe Familie ist gestorben. Aber es erinnert uns auch an schöne Zeiten, an unsere Heirat, und unsere Kinder wurden dort geboren. In Hamburg geht es uns gut, unsere Kinder lernen gut und wir sind stolz auf sie: Emina (26) macht eine Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen bei einer großen Krankenversicherung und unser Sohn Aid (28) studiert Technische Informatik. Wir sind Muslime, aber wir feiern alle Feiertage wie die Deutschen, auch mit befreundeten Christen. Dass die Kinder hier in Frieden groß geworden sind, bedeutet uns alles. Wir wollen immer noch in Hamburg bleiben, hier sind wir zu Hause."

 

Familie Schlack-Moskovskich aus Russland: Aleksandra, Konstantin, Irina und Darina

"Das Heimweh meines Mannes nach den Birken und dem meterhohen Schnee im Winter ist mit den Jahren weniger geworden"

Irina Schlack (39) arbeitet als Springerin beim Otto-Versand und ist zurzeit in Elternzeit. Sie stammt aus Omsk in Russland.

"Als Spätaussiedler leben wir jetzt seit 15 Jahren in Hamburg. Auch meine Mutter lebt hier, deshalb ist es für mich einfacher. Die Mutter meines Mannes ist inzwischen verstorben, aber sein 72-jähriger Vater lebt noch in der sibirischen Heimat. Für uns als Familie ist es schwierig, dorthin zu reisen, für alle ist es einfach zu teuer, um vor Ort unterwegs zu sein wie ein Tourist. Ich besuchte zuletzt 2004 die Heimat. Unsere große Tochter Aleksandra war mit ihrem Vater immerhin 2014 zu Besuch dort, aber sie verbindet nichts mit Omsk. Ihre Heimat ist Hamburg. Konstantin arbeitet als Landschaftsdesigner und liebt Bier. 223 Bierkrüge hat er gesammelt. Heute ist Omsk unsere "kleine Heimat". Das Heimweh meines Mannes nach den Birken und dem meterhohen Schnee im Winter ist mit den Jahren weniger geworden, vielleicht wegen der Arbeit draußen im Garten. Und auch dadurch, dass wir uns mit Freunden treffen, meist Usbeken und Ukrainer. Dann sprechen alle russisch. Das Leben ist schön hier. Aleksandra besucht die 11. Klasse des fußläufig erreichbaren Gymnasiums Klosterschule. Die Kleine geht bald in die Kita und dann kann ich wieder arbeiten gehen."

 

Eine Studentin aus den USA: Dorothee Winter

"St. Georg hat einen ganz besonderen Charme. Ich kann nicht verstehen, dass Menschen sich hier fürchten. Ich fühle mich megawohl hier"

Dorothee Winter (24), Studentin: Grundschullehramt in Englisch und Kunst in Lüneburg, aus Washington D.C., USA:

"Meine Großeltern sind deutschstämmig (Großmutter Österreicherin, Großvater Deutscher). Deshalb wollte ich einfach mal ein Jahr in Deutschland leben und jetzt will ich nicht wieder weg. Als Kind besuchte ich eine deutsche Schule und nach der Highschool habe ich mein FSJ in einem Montessori-Kindergarten an der Hamburger Alster gemacht und mich regelrecht in die Hansestadt verliebt. Nun lebe ich schon drei Jahre in meiner deutschen Lieblingsstadt. Ich finde es einfach geil hier, weil jeder Stadtteil seinen eigenen Charakter und St. Georg einen ganz besonderen Charme hat. Ich kann nicht verstehen, dass Menschen sich hier fürchten. Ich fühle mich megawohl hier, weil es hier so belebt und sauber ist und man in einer Viertelstunde in einem total anderen Viertel sein kann; schick stylen, der Drag-Laden – es gibt so viele Möglichkeiten. Auch essensmäßig vermisse ich nichts, meine Mutter kann nicht kochen. Aber das Essen hierzulande könnte würziger sein, statt nur Pfeffer zu verwenden – und American Cookies sind natürlich die besten. Ich war auch eine paar Monate in Peking und liebe die echte chinesische Küche. Was ich dort wie hier vermisse, ist die Sonne. Aber wir leben nun mal im Norden und zumindest sind die Menschen hier so groß wie ich. Ich glaube, ich habe eine unnatürliche Liebe zu Hamburg entwickelt. Wenn ich von der Uni in Lüneburg mit der Bahn in Hamburg einlaufe und die Hamburger Skyline sehe, dann geht mir das Herz auf."

 

Familie Nguyen aus Vietnam: Viet Duc, Thu Hoa, Viet Hoang und Chi Thanh

"Zu Hause waren wir Buddhisten. Aber hier haben wir keine Religion, die passt"

Thu Hoa (50) und Chi Thanh Nguyen (53) aus Hanoi, Vietnam, betreiben ein veganes Restaurant im Souterrain. Da sie kaum Deutsch sprechen, übersetzen ihre Söhne: Viet Duc (25), mit dem grauen Pullover, und Viet Hoang (23). "Heimat ist Heimat", sagt Thu Hoa. "Heimat ist schön", sagt ihr Mann Chi Thanh. "Heimat ist Familie, Großfamilie", ergänzt Viet Duc. "Vaterland", weiß Chi Thanh auf Deutsch, "aber Zuhause ist Deutschland." Kennengelernt haben sich die Eltern in der Slowakei, bei der Arbeit in einer Textilfabrik. Sie verliebten sich, heirateten 1986 und beschlossen, nicht mehr nach Vietnam zurückzugehen. 1990 beantragten sie Asyl in Deutschland. Chi Thanh arbeitete in der Gastronomie, sie als Reinigungskraft. Ihre beiden Söhne wurden in Uelzen geboren und studieren heute in Lüneburg (Wirtschaftswissenschaften) und Hamburg (Internationales Management).

Wenn die Eltern an die Heimat denken, dann vor allem an ihre Kindheit und Jugend im Hanoi der 70er, 80er Jahre. "Wir waren arm, aber sorglos", meint der Vater. Seine Frau Thu Hoa erinnert sich "an die vielen Fahrräder", die durch die Straßen drängelten. Heute sind es Motorroller, die durch die aufstrebende Großstadt quellen. Die Söhne empfinden bei Familienbesuchen die Heimat der Eltern als lebensfroher als Deutschland.

"Zu Hause waren wir Buddhisten, wir glauben an Gott, an Karma, aber hier haben wir keine Religion, die dazu passt", erklärt Duc. Sie wollen die Menschen für veganes Essen gewinnen. Dafür arbeiten sie seit 2015 in ihrem eigenen vergangen Restaurant fleißig, "wie Ameisen", sagt der Vater auf Deutsch und lacht. Ein Lieblingsgericht haben sie nicht, alle Gerichte sind für sie besonders. Vor allem die Gemüse und der Vater zählt auf Deutsch auf: "Brokkoli, Zucchini, Möhren und Paprika". Gewürzt wird mit Thai-Basilikum und vor allem mit Koriander.
Was die Zukunft angeht, machen sie sich nicht viele Gedanken. "Wir leben im Präsens", sagt der Vater. Der jüngere Sohn Viet Hoang ergänzt: "Vielleicht gehen wir zurück nach Vietnam. Dort werden gut ausgebildete Menschen gebraucht."

 

Familie El Fazazi aus Marokko: Raihana Meziche und Mariam El Fazazi

"Deutschland ist unsere erste Wahl. Marokko steht auf dem zweiten Platz, zum Urlaub machen."

Mariam El Fazazi, ist Dolmetscherin, geboren in Fes, aufgewachsen in Tanger, Marokko.

"Wenn ich an die Heimat denke, denke ich an das Meer, die Sonne, alles hell und schön. Das Schwimmen im Meer. Dort ist es schöner, wir leben Tag und Nacht. Ich vermisse den Spaß, die Sprache, das Essen, die Sonne und die Kultur, insbesondere das Nachtleben, wo sich immer alle fragen, wann und wie wir arbeiten (lacht).

Meine älteste Tochter wurde 1996 in Marokko geboren, dann zog ich der Liebe zu einem Französisch-Algerier wegen nach Deutschland. Meine Tochter musste ich damals bei meinem Mann und dessen Familie zurücklassen. Inzwischen wohnt sie wieder bei mir und ihren Halbgeschwistern.

Nach der Sanierung 2003 sind wir erst in die linke Gebäudeseite (Nr. 7), dann in die Nummer 9 gezogen. Hier fühlen wir uns wohler, das ist ein Familienhaus.

Die Familie ist auch Heimat. Meine Eltern waren Lehrer, der Vater Franzose, die Mutter Araberin. Ich arbeite heute als Dolmetscherin für arabische und französische Flüchtlinge und lebe als Einzige meiner Familie in Deutschland. Drei Schwestern – von meinen neun Geschwistern – leben im Ausland, in Barcelona, Brüssel und Istanbul.

Als alleinerziehende Mutter gefällt mir hierzulande besonders die Sicherheit, die Freiheit, und dass die Behörden mich nachsichtig unterstützen, auch wenn ich etwas falsch gemacht oder vergessen habe. Deutschland ist jetzt ist unsere erste Wahl. Marokko steht auf dem zweiten Platz, zum Urlaubmachen."

 

Die Autorin aus Idar-Oberstein im Hunsrück: Marina Friedt und ihr Sohn Lasse

"Im Haus meiner Großmutter wohnt jetzt eine polnische Familie. Ich konnte mir ein paar Erinnerungsstücke nach Hause holen."

"Meine Heimat gibt es so nicht mehr. Nach dem Tod meiner Großtante und meiner Großmutter vor vier Jahren wurden die beiden Höfe, die für mich Heimat bedeuteten, verkauft. Auf dem alten Speicher im Haus meiner Großtante riecht es immer noch nach Getreide. Aber der alte Nussbaum im Hof, bei dessen Anblick vor den hügeligen Feldern mir früher das Herz aufging, wurde von einem Blitz getroffen und steht nicht mehr.

So erfreue ich mich heute bei Überlandfahrten an hügeligen Feldern, auf denen frisch gepflügte Ackerschollen in der Sonne glänzen oder saftige grüne Wiesen, wenn sie sich vor knallblauem Himmel erheben.

In beiden Häusern leben jetzt neue Besitzer. Ich konnte mir zum Glück ein paar Erinnerungsstücke nach Hause holen, die jetzt unsere Wohnung füllen. Und es tröstet mich, dass im Haus meiner Großmutter jetzt eine polnische Familie mit kleinen Kindern eingezogen ist. Dass diese Kinder jetzt genauso wundervolle Kindersommer à la Bullerbü erleben können wie mein jüngerer Bruder und ich, stimmt mich froh. Und wenn ich Sehnsucht nach Natur habe, fahre ich ans Meer. Am liebsten an die Ostsee, auch deshalb bin ich seit 25 Jahren in Hamburg zu Hause."

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