Hambacher Forst, NRW, November 2017. Junge Leute haben den Wald besetzt
Hambacher Forst, NRW, November 2017. Junge Leute haben den Wald besetzt
Eduard Kopp
Bauer, Pfarrer, Waldbesetzer
Der von Umweltaktivisten besetzte Hambacher Forst wird nun auf Betreiben des Energiekonzerns RWE von der Polizei geräumt. Die Aktivisten haben den Tag X ausgerufen, kündigen Widerstand und eine Mobilisierung ihrer Unterstützer an. Die evangelische Kirche unterstützt die Kritiker des Braunkohleabbaus, lehnt aber jede Gewalt ab. Ein chrismon-Video
Portrait Eduard KoppLena Uphoff
16.11.2017

Im Hambacher Forst haben junge Leute einen Wald besetzt, den der Energiekonzern RWE Power AG roden will, um Braunkohle zu fördern. Hoch in den alten Bäumen haben sie Hütten gebaut und winterfest gemacht, um die Räumung durch die Polizei zu erschweren. Der Hambacher Forst ist Teil des rheinischen Braunkohlereviers westlich von Köln und liegt nahe beim politisch heftig umstrittenen Abbaugebiet Garzweiler II.

Die Evangelische Kirche im Rheinland und die Kirchenkreise im Revier fordern schon seit zwei Jahrzehnten den Ausstieg aus dem Braunkohleabbau, nicht zuletzt wegen des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes im großen Stil und der geringen Energieausbeute beim Verbrennen der Kohle in den RWE-Kraftwerken. Sie unterstützen die Waldbesetzer wie auch die Bauern, die ihre Höfe aufgeben müssen, und die vielen weiteren Familien, die gezwungen werden, ihre Heimat zu verlassen. Sehen Sie dazu das chrismon-Video „Bauer, Pfarrer, Klimaschützer“.

Seelsorge im Hambacher Forst: Die rheinische Kirche unterstützt den Ausstieg aus der Braunkohle
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will sich mal wieder modern geben und schließt sich Extremisten/-innen an. Man hat wieder ein populistisches Thema und so ist man wieder dabei.

Man war schnell bei den Braunen. Die Ergebnisse sind bekannt.

Bei den Frauenrechten war man auch schnell dabei. Die Folgen sind leistungsschwache Schüler, die global nicht mithalten werden können und verknechtet werden.

Nun macht man auf grün. Die Folgen sind kaputte Böden. Die Austrocknung Europas, weil es wegen der Windräder schon über der Nordsee abregnet. Wenn dann die Insekten verdursten war es das Glyphosat.

Vorteil der Migration für einen Mann ist, dass man Frauen aus der ganzen Welt kennenlernt. Das bringe ich in Verbindung mit meiner Erziehungserfahrung. Das Ergebnis:

Wenn wir in D die Neigung zu einem denkarmen Fanatismus therapieren wollen, müssen wir neue emotionale Muster entwickeln. Und das muss die Mütter geschehen, weil die Mütter die Kinder am meisten prägen. Ich bezweifle aber stark, dass wir da herausfinden.

Und deshalb wird es noch öfter Schlagzeilen geben, wie neulich in der WamS:

"Da ist er wieder der hässliche Deutsche!"

Ein Grundproblem könnte sein, dass der Glaube auch leichtgläubig macht. Und so lässt man sich wieder von Populisten ( z.Z. Grüne ) einfangen

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