Illustratione zum Thema 'Krieg auf Probe bei der Bundeswehr'
Illustratione zum Thema 'Krieg auf Probe bei der Bundeswehr'
Moritz Wienert
Die Munition: Platzpatronen. Die Angst: echt
Millionen Menschen leben in Krisengebieten. Es ist wichtig, dass Journalisten darüber berichten. Halte ich das aus? Fragt sich unsere Autorin und spielt mit beim Krieg auf Probe. Bei der Bundeswehr.
15.08.2017

Es riecht nach Schweiß und Regen. Ich stehe allein in der Kälte, die Augen verbunden. Eine falsche Bewegung und einer der Entführer packt mich, brüllt mich an. Vor einer Stunde war ich eine freie Reisende. Jetzt verliere ich meine Identität. „You are number 99“, sagt jemand gedehnt, das „r“ rollt er. Ich fühle, wie er mich dabei fixiert. Ich bin jetzt eine Nummer, blind, eine Marionette. Sie haben Waffen. Wir müssen gehorchen. Antworten. Deutlich. Lauter! Stimmengewirr, Gebrüll. Ein Radio lärmt. Ich bin ruhig. Gestern, in Freiheit, erschreckte mich jeder klackende Kiesel. Ich konnte nicht schlafen vor Angst, und als ich es doch schaffte, hatte ich Albträume. Jetzt arrangiere ich mich mit meinen Entführern. Ich bin noch lange nicht an meiner Grenze. Ihr könnt mir nichts, ich überlebe! – Aber natürlich kommt die Krise noch.

Das hier ist ein Werkstattbericht. Wir sind in der Nähe von Hammelburg, auf dem Gelände der Saaleckkaserne: blühende Wiesen, Frieden. Soldaten der Bundeswehr spielen die Geiselnehmer, Ausbilder haben uns erklärt, was wir zu tun haben. Im Hintergrund passen eine Psychologin und Sanitäter auf, falls jemand zusammenklappt. Auf dem Stundenplan der fünf Tage stehen neben der Geiselnahme Beschuss, Minen, Waffenkunde – täglich der worst case. Wir Europäer sind ihn nicht gewohnt, den worst case. Wir sind 17 Journalisten, zwölf Männer, fünf Frauen, vom Volontär ab alle Altersklassen. Eine Hälfte reist demnächst in ein sogenanntes Risikogebiet und will lernen, wie sie sich richtig verhält. Die anderen wissen nicht genau, ob sie hierher gehören – wie ich. Ich weiß nicht, ob ich das aushalten kann. Muss ja nicht, könnte man sagen. Es gibt genug Unrecht vor der Haustür, im ansonsten sicheren Europa. Dachte ich auch lange. Dann flog eine Mitschülerin direkt von der Journalistenschule übers Wochenende zu den Maidan-Unruhen, mein Chef samt schusssicherer Weste auf die Krim. Und ich wurde gefragt: Kommst du nach Eritrea? Krisengebiete sind näher als gedacht.

Kriegsberichterstattung ist wichtig, sie ist schwierig. Korrespondenten müssen Objektivität bewahren und Wahrheit herausfiltern, auch wenn alle manipulieren, hetzen und Propaganda verbreiten, trotz Wut, trotz Angst, trotz Traumata. Aber wenn keiner hingeht und berichtet, schaut auch keiner hin! Psychologen sagen: es kann helfen, eine Ahnung zu haben, was einen erwartet, muss aber nicht. Die Soldaten geben den Kurs, um uns an die Grenze unserer Belastbarkeit zu bringen. „Man muss so gut wie möglich gewappnet sein. Wissen schützt“, sagt Ausbildungsleiter Volker Hahn.

Die Bühne unseres Experiments ist Bonnland, ein denkmalgeschütztes Dorf mitten auf dem Militärgelände. Getünchte Fachwerkhäuser, Heuschober, Brunnen, Mäuerchen, warm von der Mittagshitze. Böge eine Droschke um die Ecke, niemand würde sich wundern. Stattdessen rauscht ein blauer Wagen der UN vorbei, ein Maschinengewehr auf dem Dach. Einfach gekleidete Menschen lungern herum, die kein Deutsch verstehen, und von denen wir nicht wissen, ob sie gut oder böse sind. Das Szenario: Wir befinden uns auf russisch-sprachigem Gebiet. Ein Bürgerkrieg quält und radikalisiert Bonnlands Bevölkerung seit Jahrzehnten. Es ist eine Welt, die nicht zu kennen ich bisher das Glück hatte.

Ich bin im Team mit drei älteren Journalisten. Eingewickelt in 20 Kilo schwere, schusssichere Westen suchen wir den Marktplatz, um dort zu filmen. Die Einheimischen weisen uns den Weg, in kehligem Russisch-Englisch: „Durch diese Gasse da!“

Wir laufen durch eine Gasse. Da knallt es. Schüsse. Ich renne zu einem Heuschober

Die Gasse ist zwei Mann breit. Sie führt zwischen unverputzten Wänden ums Eck, der Boden ist staubig, die Fenster blind. Wo wir rauskommen, wissen wir nicht. Aus den umliegenden Häusern können sie auf uns zielen. Meine Schutzweste hängt bleiern an mir, ich bewege mich langsam, mein Herz schlägt schnell. Mir ist übel. Gleich wird geschossen! In dieser Übung geht es darum, richtig zu reagieren. Aber ich bin schon mitten im Film. Ich habe Angst. Genau: Vor Platzpatronen.

Das ist die Angst vor der Angst. Ich weiß es – das hilft mir aber nichts.

Wir gelangen durch die Gasse auf eine weitläufige Straße zwischen Gehöften und Scheunen. Jugendliche kicken im Schatten einen Ball, ich beäuge sie kritisch. Da knallt es. Schüsse. Ich renne zu einem Heuschober, wälze mich samt Schutzweste über die Einfriedung – und stelle fest, dass das Versteck nicht taugt. Es gibt kein Gatter. Die Mauer ist zu niedrig, um zu schützen, zu hoch, um schnell wegzukommen, zu nah an der Straße. Ich kauere so niedrig wie möglich. Aufruhr, überall tauchen rufende Menschen auf, ein Junge schreit gellend vor Schmerzen. Mein Kollege ruft: „Komm! Hier ist es besser.“ Ich kann nicht. Ich fühle mich schwach.

Der erste Knall, erfahren wir im Anschluss, war kein Schuss, sondern eine Granate, klein wie ein Ei. Ich habe sie nicht gesehen. Wir hätten uns auf den Boden werfen müssen, um eine Chance zu haben. Sprengkörper explodieren meist trichterförmig nach oben. Wir wären also alle tot. Ich bin lähmend müde. Es ist mir zu viel, wachsam sein zu müssen, mich wieder Schüssen auszusetzen, wieder kaum Chancen zu haben. Unfassbar, dass das für Millionen Menschen Alltag ist. Journalisten können wenigsten wieder weg. „Tausende Journalisten reisen täglich unversehrt in Krisengebiete und wieder zurück“, den Satz hören wir ab jetzt fast stündlich. Und stündlich fällt es uns schwerer ihn zu glauben.

Der Entführer wird wütender, je mehr Fehler wir machen. Plötzlich müssen wir aufstehen, die Arme zur Seite strecken. Es gibt drei Regeln. Wir müssen sie wiederholen. Wieder und wieder. Im Chor. Einzeln. Einer vergisst die Reihenfolge, einer den Wortlaut, einer seine Nummer. Es folgen Strafübungen, Kniebeugen. Wieder die Regeln: Erstens, zweitens, drittens. Lauter. Wir schreien, einer brüllt besonders. Der fällt doch bald um, denke ich unbeteiligt.

Tag Zwei. Mit dem Thema bin ich emotional völlig ausgelastet: Schusswaffen. An die anstehende Geiselnahme denke ich gar nicht. Einer jungen Reporterin, mit der ich mich während des Seminars anfreunde, geht es anders herum. Die Schießübungen sind für sie wie ein Sport, sie wirft sich so schnell auf die Erde, dass sie sich den Arm aufschürft. Aber sie wittert schon jetzt an jeder Ecke Spione, die uns auskundschaften, um uns erpressen zu können. Ein erfahrener Krisen-Journalist fürchtet den Menschenmob am meisten. Eine dritte, die ins ehemalige Jugoslawien in eine Gegend voller Minenfelder reisen will, möchte bei der Lektion über Minen pausieren. Ausgerechnet.

Das Projektil eines Maschinengewehrs sieht aus wie eine Miniaturrakete aus Messing. Hahn hält es hoch: Am stumpfen Ende des Geschosses ist die Pulverkapsel, dann ein grüner Streifen, das Zündhütchen, vorne das spitze Geschoss. Wir stehen in einer Senke, um uns herum Schmetterlinge, weiße Schafgarbe, pinke Heidenelken. Fünf Meter über uns zerschneiden die Geschosse die Luft, durchbrechen hunderte Schallmauern. Es klingt wie Peitschenhiebe. Dann erst erreicht uns der Mündungsknall. Wir spüren in winzigen Wellen die verdrängte Luft, dann schlägt es die Attrappen um.

Wir steigen in einen Schützengraben: Ducken, Oropax in die Ohren, Finger drauf, Mund auf. Gegen die Betonwände dürfen wir uns auf keinen Fall lehnen. Zehn Meter entfernt zünden sie fünf Kilo Sprengstoff. Die Druckwelle schiebt meine Organe an und peitscht elektrisch durch den Beton. Nachhall. Stille. In meinen Ohren marschiert der Puls. Bei Attentaten wird das Doppelte bis Dreifache an Sprengstoff verwendet.

Wo sich verstecken vor solchen Angriffen? Soldaten haben mit Maschinengewehren aus hundert Meter Entfernung verschiedene Materialien beschossen, um ihre Tauglichkeit zu zeigen. Wir schreiten sie ab. Einschläge hinter dem Haufen Holzscheite. Löcher im Baumstamm, ein Baum schützt nur, wenn er einen Meter dick und gesund ist. Autotüren, Autos: Chancenlos. Einzig im Motorraum könnten sich Kugeln verfangen. Panzerglas splittert beim ersten Schuss in undurchsichtige Fasern wie ein Smartphone-Display. Außenwände deutscher Ziegelhäuser halten einige Schuss. Dicke Backsteinmauern sind ganz gut, reiner Lehm am besten. Aber wo gibt’s den schon? Lehmwände werden oft gestreckt mit Dung. Die haben die Zerstörung perfektioniert. Weglaufen ist unmöglich.

Der Lärm aus dem Radio ist verzerrte Musik, wirre Reden, zerhackte Melodien. Sie bohren sich ins Ohr. Ich baue sie zu neuen Liedern, während ich die Regeln mitskandiere. Ich habe Eselsbrücken gebaut, so singe ich sie losgelöst mit, automatisiert, wie Mantras fast. Wir brüllen. Immer lauter. Aber das kann mir nichts. Ich habe Geduld. Meine Strategie ist: kooperativ sein, nicht auffallen, keinen Fehler machen. Nur die Arme, die werden verdammt schwer. Wie lange noch?

Wir übernachten in einem Hotel. Es gibt Wachen und einen Schutzraum. Der Raum ist ein Witz, ein Bretterverschlag, genau wie das restliche Gebäude. Es wird dunkel. Ich kann nicht schlafen. Mein Herz beruhigt sich nicht. Entspannungsübungen schlagen fehl. Jedes Mal, wenn sich die Wachen nähern, schrecke ich auf. Kühle Nachtluft zieht durchs Fenster. Traumbilder überlagern sich mit Eindrücken vom Tag zu seltsamen, bewaffneten Chimären. Banditen, Waffen, Bäume, Hitze, Nacht. Meine Erschöpfung potenziert die Angst. Aus dem Kreislauf komme ich nicht heraus. Ich habe Angst davor, dass sie mich im Schlaf überraschen, dass ich das nicht mehr loswerde.

Eine Frau will Wasser. Ihre Stimme schwankt. Meine Arme zittern, mein Rücken verzieht sich. Es schmerzt höllisch. „LOUDER. First rule.“

Als uns die Geiselnehmer überfallen, sind alle wach, aber niemand begreift es gleich. Sie schieben uns zusammen, nehmen uns alles ab, verbinden die Augen. Schüsse knallen. Gebrüll. Ich bin konzentriert. Null Angst. Echt jetzt? Sie fahren uns in einem Bus weg. Schon nach wenigen Kurven verliere ich die Orientierung. Irgendjemand provoziert die Entführer. Mein Kollege? Der immer gerne versucht, was noch geht, auch mal besticht, doch einen Blick riskiert. Die Entführer brüllen, der Bus hält. Gepolter, Gejohle, ein verzweifeltes „No, please.“ Ein Schuss. Die Typen grölen. Der Bus fährt weiter. Ich sehe das Überschallgeschoss vor mir: spitz, golden, das grüne Zündhütchen, ein Körper am Straßenrand. Mein Hals brennt, Tränen laufen mir über das Gesicht, mein Körper verzieht sich vor Verzweiflung und der Anstrengung, nicht schon jetzt den Kopf zu verlieren. Dass niemals ein Seminarteilnehmer zum Schein hingerichtet werden würde, kommt mir nicht in den Sinn, inmitten dieses Spiels auf Zeit. Nur einmal „Exit“ müsste man sagen, und schon ist man raus – aber das raffen wir alle längst nicht mehr.

Ich verliere das Zeitgefühl, dann die Hoffnung. Es gibt keinen Ausweg. Gleich lasse ich die Arme sinken. Drei Atemzüge dauert das: „Ich kann nicht mehr.“ Dann kann ich nicht mehr denken. Mein Herzrasen, meine Kraftlosigkeit fordern mich völlig. Ich weine. Das Wort „Exit“ ist weit weg. Näher liegt, mich auf den Boden zu werfen, mit allen Konsequenzen, mit allen Strafen. Extra Übungen werde ich nicht schaffen. Also werde ich erschossen werden. Egal. Dass ich mein Leben einfach so wegwerfe, das bringt mich erst recht aus der Fassung. Ein Entführer schiebt mir schweigend die Arme runter. Die Sanitäter haben beschlossen, dass ich eine Pause brauche.

Viel später tröpfelt das Experiment aus. Die Geiselnehmer werden still, da schlafe ich schon ein. Angst und Grenze sind dasselbe. Die eigene Grenze ist, wenn die Angst größer ist als mein Charakter. Die Grenze ist mein Abgrund.

Die Psychologin hat uns vorbereitet: Einer aus unserer Gruppe kann nicht schlafen. Einer nicht allein sein. Einer geht tagelang nicht aus dem Haus. Meine Bekannte verschiebt ihre Reise. Einer sagt seine sofort nach dem Seminar ganz ab und will nie in ein Risikogebiet. „Gut so, auch dafür ist das Seminar da“, sagt Hahn. „Stellen Sie sich vor, Sie hätten das erst vor Ort bemerkt.“ Ich bin paranoid. Geräusche, Menschen, U-Bahnfahren stressen mich. Jeden Tag neue Selbstzweifel, übertriebene Ängste um meinen Job, meine Familie. Kann ich Krise? Ich weiß es immer noch nicht, zweifle, ob das Seminar wirklich hilft. Dann fällt mir ein: Nach meinem Tiefpunkt habe ich die Arme wieder hochgenommen und weitergemacht. Ein gutes Zeichen.

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Ich versteh nicht, was dieser Artikel soll. Ich lese von der "Angst vor Platzpartonen". Ich denke an Anja Niedringhaus. Ihre 20 Jahre in Kriegsgebieten und die Würde, die sie den Frauen durch ihre Fotografien gab. Und bin zutiefst erschüttert über diejenigen, die das hier für Journalismus halten.

Die Journalistin beschreibt emotionale Belastungsreaktionen auf traumatische Ereignisse. Auch wenn die Ereignisse als "Platzpatronen" fiktiv arrangiert waren reagieren spezifische Teile das Gehirns mit entprechenden Angstreaktionen.
Denn diese Teile des Gehirns kennen keinen Unterschied zwischen imaginär und real.

Die emotionalen Reaktionen der Jounalistin reichen von Verleugnung über Machtlosigkeit bis Unterwerfung. Die Autorin erlebt jedoch keinen Zustand der sog. Dissoziation : Erlebnishinhalte werden nicht als Selbstschutz in einem unzulänglichen Teil der Gehirns "vergraben", wo sie ein "Eigenleben" führen. An einer Stelle der Darstellung scheint sie sich allerdings seelisch-körperlich aufgeben zu wollen, sodaß sie sog. Depersonalisierungserscheinungen andeutet. Sie will aus-sich-und-der-Welt gewissermaßen als Selbstschutz "aussteigen".

Wären Dissoziationen in größerem Umfang eingetreten hätte die Autorin wahrscheinlich eine Traumafolgestörung entwickelt. Die PTBS ist die bekannteste, aber bei weiterm nicht die einzige.
Ihre Ressource, um dies zu verhindern ist ihr Journalismus. Minutiös schreibt sie ihr Erleben auf und signalisiert dem Gehirn : Es ist vorbei -ich errinnere mich an alles - dieses Ereignis ist Geschichte. Sie macht daher eine in solchen Hochstresssituationen nachweislich hilfreiche Schreibtherapie als Selbstheilungsversuch.

Die Bundeswehr weiß mittlerweile, dass ein erheblicher Teil ihrer Soldaten ebenso wie Jorunalisten in Kampfeinsätzen traumatisiert wird. Ohne Behandlung können die meisten aufgrund ihrer körperlich-seelisch-sozialen Symptome ihren Beruf nicht mehr ausüben. Die Bundeswehr hofft, über ein solches „Trockentrianing“ die Zahl traumatisierter Soldaten wie Journalisten reduzieren zu können. Auch dadurch, dass sie potentielle Traumaopfer frühzeitig in den "Trockenübungen" identifizieren kann.

Ob dies möglich ist, ist bislang nicht nachgewiesen und fragwürdig. Insgesamt weiß man bis heute wenig darüber, warum manche Menschen auf das gleiche Ereignis eine Traumafolgestörung entwickeln und andere nicht. Eine Prognose kann bislang definitiv niemand wagen.

Was in diesem "Krieg auf Probe" nicht "inszeniert" wird ist das, was Forscher als moral injury nachgewiesen haben; d.h. das Erleben eines moralischen Zusammenbruchs. Z.B. wenn man als Zeuge hilflos miterleben muss, wie Kinder als lebende Bomben töten. Diese Erfahrung ist nachweislich auch mit herkömmlichen Methoden der Traumatherapie bislang schwer behandelbar.

Die Teilnahme der Journalistin an diesem "Kriegsspiel" war nicht ungefährlich. Ich kenne zwei ehemalige Soldaten, die nach solchen Übungen ihren Beruf aufgaben

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