Helmut Kuhn erzählt von Menschen, die sich irgendwie durchs Leben schlagen
04.05.2012

Ein bisschen „Berlin Alexanderplatz“, nur ist es nicht mehr das Proletariat, das sich irgendwie durchschlagen muss, sondern das neue Prekariat: Freiberufler, Kreative, Dauerpraktikanten. Helmut Kuhn erkennt die „Gehwegschäden“-Schilder als metaphorisch: Hier ist was kaputt, das bleibt auch so, wir haften für gar nichts. Ein bedrückender Roman.
FVA, 22,90 €

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