Wer lebt in den 23 Wohnungen meines Hamburger Mietshauses?, fragt sich die Autorin Marina Friedt. Was verbindet uns? Was ist die Heimat meiner Mitbewohner – Hamburg oder die teils fernen Gegenden, in denen sie geboren und aufgewachsen sind?
Am 28. Mai wählt Flörsheim seinen Bürgermeister. Und mitten im Wahlkampf streiten sich die Bürger um das Gedenken an die jüdischen Nazi-Opfer. Was ist da los?
Wassim Razzouk führt das wahrscheinlich älteste Tattoo-Studio der Welt. In der Altstadt von Jerusalem sticht der palästinensische Christ Glaubensbekenntnisse unter die Haut, Souvenirs – und manchmal auch Politik
Am 28. Mai wählt Flörsheim seinen Bürgermeister. Und mitten im Wahlkampf streiten sich die Bürger um das Gedenken an die jüdischen Nazi-Opfer. Was ist da los?
Durch Kampfhandlungen zwischen Rebellengruppen und Regierungstruppen zerstörter Stadtteil im syrischen Homs (Foto vom 02.03.2018). Der Krieg in Syrien geht in das achte Jahr, die Lage fuer weite Teile der Bevoelkerung ist dramatisch. Die "Diakonie Katastrophenhilfe" unterstuetzt die Notleidenden in mehreren Regionen. Pfarrerin Cornelia Fuellkrug-Weitzel (62), Praesidentin der Diakonie Katastrophenhilfe, hat vor Ort den Projektpartner GOPA-DERD besucht, das Hilfswerk der griechisch-orthodoxen Kirche in Syrien.
Die - das sind Klarissa, Patricia, Carlo, Hanika, Mariane und Bernadine. Sie kommen von den Philippinen und leben jetzt in Meißen. Dort arbeiten sie im Pflegeheim. Dabei kennen sie es ganz anders: In ihrer Heimat sind die Familien für ihre Alten zuständig – so steht es in der Verfassung
Der neue Aufsichtsrat im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) hat sich konstituiert: Die Mitglieder wählten in Frankfurt am Main den Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Dr. Dr. h. c. Volker Jung, einstimmig zu ihrem Vorsitzenden.
Sie quatschen, trinken und rauchen in der Küche, lieben beide die Kunst. Dann erkrankt der Bruder an Creutzfeldt-Jakob. Zwei Monate später stirbt er. Was Lars Nickel durch den Kopf ging, wollte er festhalten. Und weitersagen
Der Arzt Gerhard Trabert fährt seit über 20 Jahren durch die Straßen von Mainz und behandelt wohnungslose und arme Menschen. Er ist überzeugt: Arme Menschen sterben früher, weil Armut krank macht und Krankheit arm. Dagegen kämpft er. Mit Gesprächen, Medikamenten und Umarmungen. Der Fotograf Andreas Reeg hat ihn über drei Jahre hinweg bei seiner Arbeit begleitet
Die - das sind Klarissa, Patricia, Carlo, Hanika, Mariane und Bernadine. Sie kommen von den Philippinen und leben jetzt in Meißen. Dort arbeiten sie im Pflegeheim. Dabei kennen sie es ganz anders: In ihrer Heimat sind die Familien für ihre Alten zuständig – so steht es in der Verfassung
An advertisement for a new line of vegetarian sweets by German candymaker Katjes features a Muslim woman wearing a headscarf at Alexanderplatz on February 2, 2018 in Berlin, Germany.
Sie quatschen, trinken und rauchen in der Küche, lieben beide die Kunst. Dann erkrankt der Bruder an Creutzfeldt-Jakob. Zwei Monate später stirbt er. Was Lars Nickel durch den Kopf ging, wollte er festhalten. Und weitersagen
Wassim Razzouk führt das wahrscheinlich älteste Tattoo-Studio der Welt. In der Altstadt von Jerusalem sticht der palästinensische Christ Glaubensbekenntnisse unter die Haut, Souvenirs – und manchmal auch Politik
Im 1. Korintherbrief finden sich die Einsetzungsworte zum Abendmahl. Aber wie lauten sie richtig: "Das ist mein Leib für euch" - oder: "... der für euch gegeben wird"?
Wassim Razzouk führt das wahrscheinlich älteste Tattoo-Studio der Welt. In der Altstadt von Jerusalem sticht der palästinensische Christ Glaubensbekenntnisse unter die Haut, Souvenirs – und manchmal auch Politik
Am Gründonnerstag 2018 bringt das Team von evangelisch.de Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde vom letzten Abendmahl als lebendiges Denkmal auf die Straßen von Hannovers Innenstadt
Sollen Eltern Fotos ihrer Kinder in sozialen Netzwerken teilen? Das Deutsche Kinderhilfswerk warnt davor, die Privatsphäre der Kinder und den Datenschutz zu verletzen. Torsten Beeck leitet die Social Media-Abteilung bei Spiegel Online und postet selbst Fotos seiner Töchter auf Facebook und Instagram
Ganz normaler Umgangston? Der Medienprofessor und die Journalistin über Pöbeleien im Internet – und wie man die schweigende Mehrheit animiert, sich dagegen zu wehren