Supporters of Aung San Suu Kyi at the interfaith event organized by the NLD at Aung San Stadium in central Yangon. October 2017.
chiara luxardo
Verblendet
Einst hassten die Myanmaren das Militär. 
Doch seit es die muslimischen 
Rohingya attackiert, scheinen sie 
mit ihm verbündet. Verena Hölzl 
hat ­die Flüchtlingscamps der Rohingya 
in Bangladesch gesehen, wo eine 
halbe Million um das Überleben kämpft. 
Umso ratloser ist sie über den Hass 
und die Ignoranz in Myanmar
14.12.2017

Meine Freundin Zalat bezeichnet sie als „Drama-Queens“ oder „Schauspieler“, mich lassen ihre Geschichten nicht mehr zur Ruhe kommen: verstörte Frauen, abgemagerte Säuglinge, hilflose Greise und Männer mit Schusswunden. Ich habe sie zwei Wochen lang Tag und Nacht über die Grenze nach Bangladesch kommen sehen. Ich habe jenseits des Grenzflusses den schwarzen Rauch über ihren Dörfern in Myanmar hochsteigen sehen. Sie trommelten an die Heckscheibe meines Autos und zogen, um Essen bettelnd, an meinen Kleidern.

Mehr als eine halbe Million muslimische Rohingya sind seit Ende August vor dem Militär aus Myanmar geflohen. Ich habe mit Dutzenden von ihnen darüber gesprochen. Und Dutzende andere Journalisten haben dasselbe getan. 
Ein Großteil der Myanmaren glaubt uns nicht. Die eigentlichen Übeltäter im Konflikt seien die Muslime selbst, ­sagen sie. Wir hätten uns von reichen Saudis kaufen lassen, ­
wir würden die Geschichte Myanmars nicht kennen, wir seien voreingenommen und wollten uns mit möglichst schrecklichen Geschichten nur selbst profilieren.

Während sich Menschenrechtler andernorts sehr zornig sind über das, was sie als ­Genozid an ­
den Rohingya bezeichnen, macht man in der 
inoffiziellen Hauptstadt Yangon stoisch weiter 
wie bisher. Darüber, was in Bangladesch geschieht, spricht kaum jemand. Man scheint nicht zu sehen, was passiert. Oder man will es nicht sehen.

"Die Myanmaren lernten zu gehorchen, statt Fakten zu hinterfragen". Dr. Jacques Leider, luxemburger Historiker und Leiter des 'French Institute of Asian Studies' in seinem Büro in Yangon

Ich erinnere mich an den Blick meiner Großmutter. Wie ihre blauen Augen ganz groß wurden, als ich sie zum ­ers­ten Mal auf das Dritte Reich ansprach. Sie wusste, dieser Moment würde irgendwann einmal kommen. Vorwurfsfrei, voller Neugier fragte ich: „Wie konntet ihr den Holocaust nicht sehen?“ Meine Oma konnte es mir nie wirklich erklären. In­zwischen stelle ich mir dieselbe Frage wieder. Dieses Mal sind die Menschen der myanmarischen Gesellschaft, in der ich seit drei Jahren lebe, die Zeitzeugen. Wieso sehen sie nicht, was ich sehe? Ich frage nach bei Zalat.

„Die Terroristen haben aber doch angefangen!“

Zalat, rundes Gesicht, tiefe Stimme und bis vor kurzem Mitarbeiterin einer internationalen Medienorganisation, gehört der christlichen Minderheit der Chin an, die an ­Myanmars Grenze zu Indien leben. Die Jahre über erzählte 
sie mir oft, wie das Militär, das Myanmar ein halbes Jahrhundert lang brutal regierte, die Minderheiten schika­niere. Wie schwierig es für sie sei, Ausweispapiere zu bekommen, und wie sehr die Generäle ihre Heimat Chin vernachlässigen würden, wo es noch heute kaum fließend Wasser oder Straßen gebe. Zalat verabscheute das Militär dafür. Heute sagt sie: „Das Militär beschützt uns.“

Im Oktober des vergangenen Jahres begann, was ­Myanmar für seinen 11. September hält. Muslimische Aufständische gingen mit Messern, Steinschleudern und ein paar Waffen auf Grenzschutzposten los. Das Militär schlug zurück. Ohne Gnade. Fast hunderttausend mus­limische Rohingya sind in der Folge der sogenannten Sicherheitsoperation geflohen. Das Spiel wiederholte sich Ende August diesen Jahres. Seither haben mehr als 600 000 Flüchtlinge in Bangladesch eine humanitäre ­Katastrophe ausgelöst.

„Die Terroristen haben aber doch angefangen!“, echauffiert sich Zalat. „Warum sehen alle immer nur die Muslime als Opfer?“ Sie glaubt, Journalisten wie ich hätten eine vorgefertigte Meinung und seien deshalb nicht an ­der Wahrheit interessiert. „Wir legen den Finger in die Wunde“, erwidere ich. „Das ist unser Job.“

„Seit wann sind Babys Terroristen?“, frage ich Zalat. Ich spüre, wie mein Puls schneller geht. „Zalat, euer Militär schießt auf Kinder!“ Meine Freundin hält inne. Sie schaut mich an und stutzt. Doch Zalat fängt sich. Die Propaganda hat sie wieder. Sie sagt: „Kinder werden von den Terroristen als menschliche Schutzschilde benutzt! So sieht es nämlich aus!“ Ich gebe auf.

Die Rohingya sind die größte staatenlose Gemeinschaft der Welt. Für die meisten Myanmaren sind sie Störenfriede und illegale Einwanderer aus Bangladesch – und das, obwohl sie seit Generationen in Myanmar ­gelebt haben und dort teilweise sogar Verwaltungsämter innehatten. Nach und nach erkannte das Militär ihnen die Staatsbürgerschaft ab. Die Rohingya werden überwacht und schikaniert.

Der Aktivist Ko Jimmy war während der Mitlitärdiktatur politischer Häftling. Heute sagt er, das Militär habe sich gebessert

Nachdem Myanmar sich 2012 nach einem halben Jahrhundert Militärdiktatur der Welt und der Demokratie ­geöffnet hatte, kam es im westlichen Staat Rakhine zu Blutvergießen. Buddhisten und Muslime gingen aufeinander los. Hunderte Menschen verloren ihr Leben, mehr als hunderttausend ihr Zuhause. Beide Religionsgemeinschaften wurden in der Folge voneinander segregiert. Die Muslime wurden in Camps und Dörfer verbannt, die sie nicht ohne Genehmigung verlassen dürfen.

„Das Militär hat schon immer Buddhisten und Rohingya gegeneinander ausgespielt, um so seine Macht zu legitimieren“, erklärt der Luxemburger Historiker Jacques Leider. Er ist einer der wenigen Historiker, die sich mit dem Konflikt beschäftigen, in dessen Lauf die Rohingya nicht nur in der Opferrolle gewesen sind. Nach der Unabhängigkeit vom britischen Kolonialreich 1948 etwa haben die Muslime eigenes Territorium gefordert.

„Das Misstrauen zwischen Rohingya und Rakhine sitzt tief“, erklärt Leider, „und das wurde hier anders, als das etwa in Deutschland der Fall gewesen wäre, nie gesellschaftlich aufgearbeitet.“ Leider ist nicht überrascht über die Ignoranz der Gesellschaft gegenüber dem, was der Wes­ten für die Wahrheit hält. „Die Myanmaren wurden ein halbes Jahrhundert lang von der Militärregierung darauf konditioniert, Ansagen zu gehorchen, statt die Fakten zu hinterfragen, die man ihnen vorsetzt“, erklärt er.

Menschenrechte sind in der jungen Demokratie immer noch fremd

Militär und Regierung präsentieren die Rohingya als Terroristen mit islamistischen Motiven. Während Ex­perten das für Befürchtungen halten, die sich vor allem zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung entwickeln könnten, sind die Myanmaren erbost, dass man ausgerechnet ihre Angst vor islamistischem Terror nicht ernst nimmt. Darüber hinaus sind Menschenrechte den Leuten in der jungen Demokratie immer noch fremder, als sie sich das eingestehen wollen.

Einer, der behauptet, sich mit Menschenrechten aus­zukennen, ist Ko Jimmy. Er gehört der 88er Generation an, einer Gruppe ehemaliger Studenten, die 1988 gegen die Militärdiktatur aufbegehrte. Selbst er sagt: „Erst ­reden wir über unser Land, dann über Menschenrechte.“ Der Mann mit dem geraden Blick und der sonoren Stimme hat fast sein halbes Leben im Gefängnis verbracht. Heute behauptet er: „Das Militär hat sich gebessert.“ Der Exodus der Rohingya sei keine Flucht. Alles sei nur Show, um die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft zu ­erregen. „Die rennen ja nicht einmal“, erklärt er.

Die Erinnerungen an die Revolution gegen das Militär sind inzwischen in ein stickiges Museum neben dem Büro der 88er Generation verbannt. Jimmy muss mehrfach zum Telefon greifen, um an die Schlüssel zu gelangen. Die Fotos von der Brutalität des Militärs bekommt man im zweiten Stock zu sehen. Ein junger Demonstrant liegt auf dem ­Asphalt. Blut rinnt aus seiner Stirn. Ein Soldat hat ihm aus nächster Nähe in den Kopf geschossen.

Eine interreligiöse Friedensfeier in Yangon, Myanmar, im Oktober 2017. Aber nur Lippenbekenntnisse, keine Taten

Als Jimmy im Gefängnis saß, hat das Militär die Existenz politischer Gefangener regelmäßig geleugnet. Inzwischen leugnet er das Offensichtliche selbst. Jimmy sitzt aufrecht wie immer. Doch heute ist er angespannt. Er muss sich zum Lächeln zwingen. Das ­Interview strengt ihn an. Aung San Suu Kyi ist das Gesicht der Demokratiebewegung, für die Jimmy seine Jugend opferte. Sie ist in Myanmar ein Rockstar, eine Heilige und Mutter gleichzeitig. Für die Freiheit ihres Landes opferte sie ihre eigene Familie. Seit dreißig Jahren ist sie die einzige Vision für eine bessere Zukunft. Heute führt ihre Nationale Liga für Demokratie (NLD) die Regierung.

Die Macht der Generäle ist unantastbar

Aber sie hat sich auf einen riskanten Deal mit dem ­Militär eingelassen. Und hinter der demokratischen Fassade reiben sich die Generäle, deren Macht unantastbar ist, die Hände. Sie haben freies Spiel und dabei endlich keine Sanktionen des Westens mehr am Hals. Suu Kyi hat verfassungsgemäß keine Handhabe über das Militär. Ganz im Gegenteil: Ein ihr nahestehender Anwalt, der an der Verfassung rütteln wollte, wurde im Januar am hell­lichten Tag und aus nächster Nähe am Flughafen von 
Yangon erschossen.

Für die Myanmaren ist Suu Kyi „Mutter Suu“. Für Jimmy ist der gemeinsame Kampf um die Demokratie sein Lebenswerk. Ein falscher Schritt, so die Befürchtung, und das Militär könnte die Macht wieder an sich reißen. Dazu gehört die Kritik an Soldaten, die Frauen vergewaltigen, auf Kinder schießen, Häuser niederbrennen und Männer exekutieren, wie Menschenrechtler das in Hunderten von Interviews und über Satellitenbilder rekonstruiert haben.

Privat

Verena Hölzl

Verena Hölzl, Jahrgang 1988, ging 2015 nach ­Myanmar, um den Übergang zur ­Demokratie ­mitzuerleben. ­
Die Auseinandersetzung mit ­ethnischer Säuberung und Völkermord stand nicht auf dem Plan.
chiara luxardo

Chiara Luxardo

Die Fotografin Chiara Luxardo, Jahrgang 1986, wurde in Myanmar wegen ihrer kurzen Haare oft für einen Mann gehalten.

Ich frage Jimmy, ob er sich nicht fürchtet, dass eines Tages die ganze Wahrheit ans Licht kommen könnte. ­„Welche Wahrheit denn? Wir waren selbst in der Krisenzone“, sagt er. „Auch in den muslimischen Dörfern?“, frage ich. „Nein“, sagt er. „Dorthin ließ man uns nicht vor, aus Sicherheitsgründen.“ Die Situation ist vertrackt. Je klarer das den Myanmaren wird, desto bedingungsloser, so scheint es, halten sie an der Volksheldin Aung San Suu Kyi fest. „‚Mutter Suu‘ weiß, was gut für uns ist“, sagt einer ihrer Anhänger bei einem der „Wir stehen hinter Aung San Suu Kyi“-Proteste, von dem Bilder um die Welt gingen und international für Verstörung sorgten.

Seit „Mutter Suu“ die Geschicke der Regierung lenkt, ist man nach Jahrzehnten als geächteter Schurkenstaat endlich wer in der internationalen Gemeinschaft. Der Ge­danke, dass es damit nun vorbei sein soll, noch ehe es ­richtig angefangen hat, macht die Myanmaren verrückt. Umso mehr halten sie daran fest, worauf Suu Kyi sie einge­schworen hat: der Versöhnung mit dem Militär, das in allen Sphären von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik steckt. Tragisch allerdings ist, dass, während „Mutter Suu“ eisern schwieg, ein moralisches Vakuum 
entstand, in dem nationalistische Mönche und ­Militär weiter Anti-Rohingya-Gefühle säten und das Volk sich bemüßigt fühlen konnte, die Rohingya weiter zu verteufeln.

"Ich glaube dem Militär, wenn es sagt, dass die Rohingya ihre Häuser selbst anzünden". Der Mönch U Thuseitta gilt als einer der Einpeitscher des Rassismus. Sein Account wurde Anfang November von Facebook geblockt

Einer der Einpeitscher des Rassismus ist U Thuseitta. Der freundlich dreinblickende Mönch thront in einer orangefarbenen ­Robe auf seinem Bett in einem von tropischen Pflanzen umwucherten Kloster mitten in Yangon. Als Mönch betrachtet er es als ­seine Aufgabe „Rasse und Religion“ zu bewahren. Myanmar wäre nicht das erste Land, das vom Islam vereinnahmt würde, sagt er. Er ist sich sicher: „Ohne das Militär wären wir schon längst von Ausländern versklavt.“

Die Myanmaren haben ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Nationalität. Der einst kolonisierte Staat besteht aus über 130 Ethnien. Seit Jahrzehnten führen Militär und Minderheitenarmeen miteinander Krieg. Um die oft andersgläubigen Minderheiten weiter zu diskriminieren, machten die Generäle den Buddhismus zur Staatsreligion und versuchten sich so auch über die Religion zu legitimieren. Es scheint sich ausgezahlt zu haben. Als U Thuseitta im Mai die Nachricht erreichte, dass „illegale Bengalis“ (so sagen die Myanmaren) sich in einer Wohnung in Yangon verstecken würden, löste er einen Polizeieinsatz aus, der in einem Gemenge zwischen Buddhisten und Muslimen endete, das die Polizei mit einem Warnschuss beenden musste.

Für jede Agenda gibt es im Internet mutmaßliche Beweise

Vor zehn Jahren, als das Volk gegen das Militär aufbegehrte, standen an vorderster Front die Mönche. Heute glaubt U Thuseitta dem Militär, wenn es verbreitet, die Rohingya würden ihre Häuser selbst anzünden. Diese Informationen hat er bis Anfang November auch an seine Follower auf Facebook weitergegeben die niemals infrage stellen würden, was ein Mönch sagt.

Während die internationale Presse und Rechtsgruppen dem Militär ethnische Säuberung nachweisen, verbreiten Staatsmedien, das Militär, Lokalmedien, die sich selbst zensieren, und nationalistische Zirkel wie die Gruppe um U Thuseitta „Beweise für die Gräueltaten der Rohingya-­Terroristen“. Für jede Agenda und jede Überzeugung gibt es im Internet, mit dem die Myanmaren erst seit gut drei Jahren vertraut sind, mutmaßliche Beweise. Die Wahl ­zwischen den Wahrheiten hat in Myanmar allerdings nur, wer Englisch spricht und internationale Presse liest.

"Die Gehirnwäsche des Militärs funktioniert wunderbar". Der Journalist Min Min versucht, objektiv zu berichten. Dafür wird er angefeindet — sogar sein Vater hat sich von ihm abgewandt

Die Fronten der Deutungshoheit über den Konflikt verhärten sich. Raum für echte Diskussionen gibt es kaum noch. Der 29 Jahre alte Journalist Min Min aus dem Krisenstaat Rakhine muss deshalb seine Arbeit ruhen lassen. 
Er gibt ein Magazin heraus, in dem er versucht, objektiv ­sowohl über die Perspektive der muslimischen Rohingya als auch über die der buddhistischen Rakhine zu be­richten. Das ist seinen Mitbürgern schon immer übel aufgestoßen. Vor zwei Jahren landete wegen seiner unkon­ventionellen Ansichten ein Sprengsatz auf seinem Haus. Min Min packte seine Familie und floh nach Yangon.

Inzwischen haben ihn sogar Mitarbeiter im Stich gelassen. Selbst sein Vater hat sich abgewandt. Er wirft dem Sohn vor, dem eigenen Volk in den Rücken zu fallen. „Das Militär hat einen gemeinsamen Feind erschaffen: den Rohingya-Terroristen“, erklärt Min Min. Die Gehirn­wäsche des Militärs funktioniere prima. Auch bei meiner Freundin Zalat. Ich frage sie wieder und wieder: „Was, wenn ihr alle der Propaganda des ­Militärs aufgesessen seid?“ Das sei eine unfaire Frage, ­findet sie. Ich gebe nicht nach. Zalat bittet sich Zeit aus.

Es ist bequem, Probleme auszublenden

In den folgenden Tagen schicke ich ihr ein Papier von Human Rights Watch, dessen juristische Fußnoten fast länger sind als der Text selbst. Das Papier legt Beweise ­dafür dar, dass es sich bei der Sicherheitsoperation des Militärs in Rakhine um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt. Zalat kontert mit einem Video, in dem Miss Myanmar staatstragend den Terrorismus gegen unschuldige Buddhisten in Rakhine anklagt.

Tage später versuche ich noch einmal, mich mit Zalat zu treffen. Ich möchte wissen, zu welchem Schluss sie ­gekommen ist. Doch es kommt zu keinem Treffen. Zuerst verspricht Zalat noch, sich bei mir zu melden. Dann ­ignoriert sie meine Anrufe und Nachrichten. Zalat beschließt, zu schweigen. Sie hat ein prominentes Vorbild: Aung San Suu Kyi. Es ist bequem, Probleme auszublenden. Aber es ist auch einfach, das aus meiner Warte zu sagen.

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