Elbjazz
Elbjazz
Jens Schlenker
Musikalischer Melting Pot am Hafen
Tim Wegner
25.05.2022

Kein Livefestival - weit und breit, so ging es vielen Musikfreund*innen in aller Welt seit über zwei Jahren. Die Pandemie machte es unmöglich, dass sich Tausende von Menschen live treffen, mittanzen, mitrocken, swingen oder jazzen.

Doch endlich ist es wieder so weit. Viele Sommerfestivals, über die wir so begeistert im Sommer 2018 in chrismon berichtet haben, mussten pausieren, doch fast alle starten jetzt wieder.

So auch in Hamburg das Elbjazz-Festival. Vertraut für alle treuen Fans auf den beiden großen Hauptbühnen mitten auf dem Werftgelände von Blohm + Voss, aber eben auch in der Elbphilharmonie, in der Hamburger Katharinenkirche und dem Mojo-Club auf der Reeperbahn.

Das Line-up der Festivalmacher*innen ist wie immer hochkarätig. Aus der ganzen Welt reisen die Musikerinnen und Musiker an, so auch Lady Blackbird (mit bürgerlichem Namen Marley Munroe), die am späten Abend des 4. Juni im Großen Saal der Elbphilharmonie auftritt.

Weitere Namen: die US-amerikanische Sängerin Melody Gardot, der Gitarrist John McLaughlin, der Rapper Max Herre, das Moka Efti Orchestra aus der ARD-Serie "Babylon Berlin" und die britische Jazzmusikerin Zara McFarlane.

Genauso toll, wie all diese schöne Musik wieder live zu hören, wird es sein, mit der Barkasse quer über die Elbe zwischen den Spielorten hin und her zu schippern. Hamburg at its very best!

Die Tickets für die Elbphilharmonie sind inkludiert ins Tagesticket, allerdings braucht es hier vorab eine Reservierung. Und sicher ist: Nach dem Elbjazz 2022 ist VOR dem Elbjazz 2023 - Early Birds Tickets gibt es schon.

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