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Kältehilfe Berlin
Ein warmes Bett und eine Dusche
Morgens um sechs gibt es ein Frühstück, dann müssen alle wieder raus in die Kälte. Sechs Gäste erzählen vom Leben auf der Straße und der kurzen Pause davon – in der Notunterkunft der Kältehilfe in Berlin-Wannsee
Karl Grünberg
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Soziales Ehrenamt
"Die Barrieren im Kopf haben sich schnell aufgelöst"
Klaus Hofmeister geht mit Obdachlosen wandern - ein Ehrenamt, das ihm früher nicht in den Sinn gekommen wäre. Hier erzählt er, warum er die besonderen Begegnungen nicht mehr missen möchte
Sabine Oberpriller
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Who's next - jeder kann obdachlos werden
Was tun gegen die steigende Zahl wohnungsloser Menschen auf der Welt? "Housing First" lautet das Stichwort - Menschen ohne Wohnung bekommen ein Dach über den Kopf, ohne Auflagen. Wie das gehen kann, zeigt eine Ausstellung in Hamburg mit vielen Best Practice Beispielen, auch aus Frankfurt am Main
Dorothea Heintze
Raus aus dem Camp
In Moria träumen alle davon, das Lager zu verlassen. Doch manche bleiben, obwohl ihr Asylantrag gestattet wurde. Warum?
Andrea Wegener
Armut in einem reichen Land
Wir sind alle gleich wohlhabend - das ist leider nur die halbe Wahrheit in Norwegen.
Sebastian Wilhelm
Wer prekär lebte, lebt nun prekärer
Die Krise trifft Geflüchtete und Wohnungslose am härtesten, sagt der Mainzer Sozialmediziner Gerhard Trabert im Interview
Mara Pfeiffer
Hiobs indische Schwester
Wer in Mumbai am Strand schläft, lebt gefährlich. Meena hat Schreckliches ausgestanden – aber sich auch behütet gefühlt. Der Fotografin Helena Schätzle hat sie ihre Geschichte erzählt
Tulsi Amina Ansari
Einsam im Bahnhofsgewusel
1894 wurde die erste Bahnhofsmission eröffnet. Heute suchen hier auch viele einsame Menschen nach Hilfe
Claudia Keller
"Ich kann ja nicht so tun, als sähe ich die Armut nicht"
Menschen aus der Diakonie helfen weiter. Diesmal bei dem Dilemma mit den Bettlern. Soll man ihnen Geld geben?
Hanna Lucassen
Der Arzt der Armen
Der Arzt Gerhard Trabert fährt seit über 20 Jahren durch die Straßen von Mainz und behandelt wohnungslose und arme Menschen. Er ist überzeugt: Arme Menschen sterben früher, weil Armut krank macht und Krankheit arm. Dagegen kämpft er. Mit Gesprächen, Medikamenten und Umarmungen. Der Fotograf Andreas Reeg hat ihn über drei Jahre hinweg bei seiner Arbeit begleitet
Nicht wegschauen ist schon ein Anfang
Soll ich Geld geben oder lieber einen Kaffee spendieren? Wann rufe ich den Notarzt? So können wir Obdachlosen helfen - wenn sie denn wollen
Manon Priebe
Arzt für Obdachlose
Gerhard Trabert schaut nicht weg
Schmerztabletten, ein Mittel gegen Husten und manchmal auch eine Umarmung: Der Arzt Gerhard Trabert behandelt Wohnungslose und Arme. Wenn sie nicht zu ihm ins Arztmobil kommen, geht er zu ihnen. Und wen er lange nicht gesehen hat, den sucht er
Patrick P. Bauer
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"Wir müssen mehr wissen"
Die Diakonie Deutschland berät Obdachlose, vermittelt Wohnungen und bietet Schlafplätze an. Doch mangelnde Statistiken erschweren ihre Arbeit
Michael Güthlein
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