Direkt zum Inhalt
Menü
Benutzermenü
Anmelden
schliessen
Rubriken
Familie und Beziehungen
Glaube und Sinn
Helfen und Handeln
Klima und Natur
Körper und Seele
Kultur und Unterhaltung
Politik und Gesellschaft
Trauern und Trösten
Themen
Zwei Jahre Krieg in der Ukraine
Die Landwirtschaft und die Politik
Rücktritt der EKD-Ratsvorsitzenden
Missbrauch erkennen, Missbrauch verhindern
Segen to go
Der richtige Umgang mit dem Tod
Gute Technik
Israel im Krieg
Lampedusa ist überfüllt - was ändert die neue Asyl-Krisenverordnung?
Handwerk macht glücklich
Kolumnen
Klimazone
Kulturbeutel
Mahlzeit
Transitraum
Väterzeit
Wohnlage
weitere Angebote
Wochenende
Video
Audio
Podcast
Webinar
Quiz
Newsletter
Anzeigen
VRK – 7 Wochen ohne
Kunst und Kultur zum Jubiläum
Leben und Lachen, Sterben und Trauern
Newsletter abonnieren
Pfadnavigation
Startseite
Die Seite wurde nicht gefunden
Ramadanbeleuchtung
Religionsfreiheit gilt auch für Muslime
Die Stadt Frankfurt am Main hängt über einer Fußgängerzone eine "Happy Ramadan"-Beleuchtung auf – und erntet einen Shitstorm. Die Empörung ist heuchlerisch
Konstantin Sacher
3
"Viele haben den Kontakt zu mir abgebrochen"
Ayla Işik hat mit 33 Jahren das Kopftuch abgelegt. Ihre Community hat sie verstoßen. Ein Gespräch über Selbstbestimmung, Glaube und Familie
Canan Topçu
Frauen im Iran
"Das hier ist ein revolutionärer Prozess"
Die Demonstrierenden im Iran geben auch ein Jahr nach dem Mord an Jina Mahsa Amini nicht auf. Die Journalistin Susan Zare berichtet, wie es ihnen ergeht und wie sich der Widerstand verändert hat
Sabine Oberpriller
5
Videos
Seyran Ates und Christoph Markschies im Gespräch
Tim Wegner
Claudia Keller
,
Portrait Eduard Kopp
Lena Uphoff
Eduard Kopp
alle Videos
Ramadanbeleuchtung
Religionsfreiheit gilt auch für Muslime
Die Stadt Frankfurt am Main hängt über einer Fußgängerzone eine "Happy Ramadan"-Beleuchtung auf – und erntet einen Shitstorm. Die Empörung ist heuchlerisch
Konstantin Sacher
3
"Viele haben den Kontakt zu mir abgebrochen"
Ayla Işik hat mit 33 Jahren das Kopftuch abgelegt. Ihre Community hat sie verstoßen. Ein Gespräch über Selbstbestimmung, Glaube und Familie
Canan Topçu
Frauen im Iran
"Das hier ist ein revolutionärer Prozess"
Die Demonstrierenden im Iran geben auch ein Jahr nach dem Mord an Jina Mahsa Amini nicht auf. Die Journalistin Susan Zare berichtet, wie es ihnen ergeht und wie sich der Widerstand verändert hat
Sabine Oberpriller
5
Das falsche Vorbild
Lehrerinnen sind Vorbilder. Wenn sie Kopftuch tragen, könnten sie Identitätskrisen von Schülerinnen verstärken, fürchtet chrismon-Autorin Canan Topçu. Ein Pro und Contra
Canan Topçu
Ein Schritt in Richtung Gleichberechtigung
"Ihr könnt alles werden, auch eure Religion ist willkommen": Kopftuch tragende Lehrerinnen senden ein positives Signal an Mädchen, findet chrismon-Autorin Maria Preuß. Ein Pro und Contra
Maria Preuß
Das Leid der anderen anerkennen
Für Israelis ist der Holocaust das Trauma, das nicht vergehe. Für Palästinenser sei es die "Nakba", sagt die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann
Claudia Keller
Wir einigten uns auf "Die Gedanken sind frei"
Manchmal braucht es das Gespräch mit einem anderen, um das Besondere am Eigenen zu erkennen. Das ging mir durch den Kopf, als ich vor kurzem mit einem Berliner Imam über religiöse Musik diskutierte. Nach dieser Veranstaltung war mir deutlicher, was mir meine eigene Musiktradition bedeutet.
Johann Hinrich Claussen
"Der Widerstand zeigt sich inzwischen anders"
Der Protest in Iran geht weiter – und eine Vergiftungswelle schockiert Eltern. Ein Interview mit der Autorin Gilda Sahebi
Paul Gäbler
Muslimische Influencer
Mit Videos und Jugendsprache gegen den Hass
Viele Menschen lieben schrägen Humor, haben seltsame Krankheiten oder Hobbys. Influencer*innen in den sozialen Medien vernetzten Gleichgesinnte und Betroffene. Hier stellen wir einige aus der muslimischen Community vor
Ulrike Meyer-Timpe
11
Die Frauenhasser in Kabul
Hat das Verbot für Frauen in Afghanistan, zu arbeiten und eine Ausbildung zu machen, etwas mit der Religion zu tun? In allen anderen islamischen Ländern ist es Mädchen und Frauen erlaubt, an der Gesellschaft teilzunehmen. Woher kommt so viel Misogynie, also Frauenfeindschaft?
Tahora Husaini
Seitennummerierung
1 von 17
Nächste Seite
nächste