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Gedenken
Ihr Name war Selly Baruch!
Bevor wir in einen Neubau in die Hamburger Hafencity zogen, wohnten wir am Hamburger Grindelviertel. Vor unserem Haus verlegten wir 2007 einen Stolperstein. Hier lebte im Krieg Selly Baruch. Sie führte eine Pension.
Dorothea Heintze
Erinnerungskultur
So werden Nummern wieder zu Menschen
Freiwillige gesucht! Die Häftlingskarteikarten aus den KZ müssen online erfasst werden. Beim Projekt #everynamecounts können alle mitmachen
Christine Holch
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Ab ins Museum
Öffentlich mahnen: Ja. Aber nicht mit antisemitischen Schmähwerken!
Burkhard Weitz
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Tim Wegner
Ursula Ott
,
Markus Bechtold ist Portalleiter von evangelisch.de.
privat
Markus Bechtold
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Keine Ruhe für die Toten
Früher kam ich gerne nach Altenahr. Auch auf den Friedhof. Jetzt ist der Ort der Ruhe zur wüsten Stätte geworden.
Thomas Rheindorf
Ritualkritische Gedanken zur Gedenkfeier des Bundespräsidenten
Es ist immer gut, ein paar Tage zu warten, bis man sich ein Urteil über ein mediales Ereignis bildet. Das gilt auch für traurige Anlässe wie die Gedenkfeier für die Corona-Toten vom vergangenen Sonntag. Hier nun ein ritualkritischer Rückblick.
Johann Hinrich Claussen
Muslimin gedenkt Opfer der Schoah
Auf einer Gedenkveranstaltung zur Schoah sieht Namé Ayaz-Gür keine anderen Muslime. Das soll nicht so bleiben, beschloss sie
Igal Avidan
58 Dinge
Eine Öllampe, ein Ohrring, ein Gebetbuch: Sie alle erzählen etwas über 1700 Jahre deutsch-jüdische Geschichte. Das Leo-Baeck-Institut stellt sie in einer digitalen Ausstellung vor
Claudia Keller
Trauerzeichen, gleich nebenan
Mal was anderes: Sonntag ist Volkstrauertag - ein Anlass, sich in der eigenen Nachbarschaft nach Zeichen eben der Trauer des Volkes umzusehen. Über große Denkmäler wird gegenwärtig ja viel gestritten. Wichtiger sind mir die kleinen Denkmäler aus alter Zeit, die manchmal eben doch noch zu uns sprechen. Zum Beispiel die Gedenktafel, die etwas versteckt am Clubhaus meines Ruderclubs hängt.
Johann Hinrich Claussen
Erinnerungseinsamkeit
Ein neues Wort habe ich vor kurzem kennengelernt. Es ist mit einer vergessenen Geschichte verbunden, gewinnt gerade aber eine bedrängende Aktualität
Johann Hinrich Claussen
Sitzen geblieben
Ein Besuch in der evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Sonntag, 11 Uhr
Uwe Birnstein
Barlach – ein zweiter Nolde?
Zuverlässig beschäftigt man sich in Deutschland mit den falschen Fragen, Thesen, Künstlern und Büchern. Jetzt wollte ein Journalist pünktlich zum 150. Geburtstag Ernst Barlach eine Nähe zum Nationalsozialismus nachweisen. Die Lektüre eines wunderbaren, aber in Westdeutschland gänzlich unbekannten Buches hätte ihn vor diesem Unfug bewahrt
Johann Hinrich Claussen
Versöhnung heißt, Rollen zu tauschen
Nach Krieg und Streit aufeinander zuzugehen, ist sehr schwierig. Denn dafür braucht es den Mut, die Perspektive des anderen einzunehmen
Annette Kurschus
Die neue Neulandhalle
An der Westküste Schleswig-Holsteins ist ein Erinnerungsort eröffnet worden, der in Deutschland einmalig ist. Man sollte ihn unbedingt besuchen. Mich hat ein persönliches Motiv dorthin geführt. Es könnte auch andere etwas angehen
Johann Hinrich Claussen
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