Iris Wolff, geboren 1977, ist Schriftstellerin. Ihr jüngster Romane, Die Unschärfe der Welt (2020), erschien im Klett-Cotta Verlag. Ihre vorigen Romane, Halber Stein (2012), Leuchtende Schatten (2015), So tun, als ob es regnet (2017), erschienen im Otto Müller Verlag. Wolff ist in Hermannstadt geboren und im Banat und in Siebenbürgen aufgewachsen. Achtjährig immigrierte sie mit ihren Eltern nach Deutschland. Sie studierte Germanistik, Religionswissenschaft und Grafik & Malerei in Marburg an der Lahn. Im November verbrachte sie einen Monat auf der Wartburg mit einem Schreibstipendium der Internationalen Luther Stiftung 2021
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Der Theologe und chrismon-Kolumnist Johann Hinrich Claussen hat sich angeschaut, welche Meinung die Diakonie zum Thema Prostitution vertritt. Eine Gegenrede
Dr. Ulrike Hein berät Mobbingopfer anonym und vertraulich am Telefon. Warum macht sie das?
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Zecken, Mücken, Hitze: Die Erderwärmung wird unseren Alltag in Deutschland verändern. Ein Blick in eine mögliche Zukunft
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Angesichts von Krisen kann es schwierig sein, die Hoffnung zu wahren. Doch es ist nicht nur möglich, trotz Katastrophen zu glauben, sondern geradezu nötig. Ansonsten lassen wir ihnen das letzte Wort
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