Der evangelische Militärbischof Sigurd Rink (Archivbild)
epd-bild/Uwe Zucchi
In das Kuratorium der Stiftung Gedenken und Frieden werden Personen des öffentlichen Lebens berufen. Mitglieder sind unter anderen der Berliner Rabbiner Andreas Nachama oder der Grünen-Politiker Cem Özdemir.
19.09.2019

Der evangelische Militärbischof Sigurd Rink ist zum 16. September in das Kuratorium der Stiftung Gedenken und Frieden berufen worden, wie der Sprecher des Militärbischofs am Donnerstag in Berlin mitteilte. Das Ziel der Stiftung ist die Gräberpflege zur Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.. Der Volksbund pflegt im Auftrag der deutschen Bundesregierung etwa 2,8 Millionen Gräber von Kriegstoten und Opfern der Gewaltherrschaft.

In das Kuratorium der Stiftung Gedenken und Frieden werden Personen des öffentlichen Lebens berufen. Mitglieder sind unter anderen der Berliner Rabbiner Andreas Nachama, Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen, die Mäzenin und Unternehmergattin Carmen Würth und der Grünen-Politiker Cem Özdemir. Den Vorsitz des Stiftungsgremiums hat der ehemalige Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) inne.

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