Eine Auswahl von West-Berliner U-Bahnhöfen der Nachkriegszeit steht in der Denkmalliste.
23.11.2018

Berlin hat 13 weitere U-Bahnhöfe der 1960er bis 1980er Jahre unter Denkmalschutz gestellt. Nach der Aufnahme der Stationen der Linie U7 in Spandau im Jahr 2017 stehe damit eine repräsentative Auswahl von West-Berliner U-Bahnhöfen der Nachkriegszeit in der Denkmalliste, teilte die Senatskulturverwaltung am Freitag mit. Die Bauwerke vermittelten verschiedene, an der zeitgenössischen Architektur orientierte Gestaltungslinien.

Die meisten Bahnhöfe stammten von Rainer Gerhard Rümmler (1929-2004), dem Referatsleiter für Bauentwurf der Senatsbauverwaltung. Unter Denkmalschutz stehen demnach jetzt die U-Bahnhöfe Jungfernheide, Mierendorffplatz, Richard-Wagner-Platz, Konstanzer Straße, Eisenacher Straße, Kleistpark, Möckernbrücke, Parchimer Allee, und Zwickauer Damm an der Linie U7 sowie Alt-Tempelhof, Westphalweg und Alt-Mariendorf an der U6 und der Bahnhof Nauener Platz an der U9.

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