Dr. med. Anneli... | vor 4 Monate 1 Woche Permanenter Link
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Ich bin regelmäßige Chrismon - Leserin und hatte bisher immer Freude an Ihrer Zeitung. Jetzt aber steigen leider auch Sie in das allgemeine Homöopathie-Bashing ein. Der Artikel in der Ausgabe 8/19 hat mich in mehrfacher Hinsicht so erbost, daß ich mich dazu äußern muß.
Die beiden interviewten Ärzte urteilen über Dinge, die sie nie gelernt haben bzw. mit denen sie sich fachlich nicht wirklich beschäftigt haben. Jeder Mensch hat bei uns gottseidank noch das Recht zur freien Meinungsäußerung. Bei einem seriösen Journalismus hätte ich allerdings erwartet, daß z.B. die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte ( wußten Sie, daß das die älteste Ärztevereinigung Deutschlands ist?) im gleichen Blatt ihre Sicht der Dinge und damit des Zentralvereins darstellen kann. Womit jeder Leser die Pluralität der Möglichkeiten gesehen hätte und dann seine eigene Meinung hätte bilden können.
Ich selbst bin Ärztin und arbeite seit über 30 Jahren klassisch-homöopathisch. Zudem habe ich, zusammen mit ärztlichen Kollegen, über 20 Jahre lang Ärzte ausgebildet, die nach intensivem, 3-jährigem Studium der Homöopathie ( nach bundeseinheitlichem Curriculum) ihre Zusatzbezeichnung Homöopathie von der zuständigen Ärztekammer verliehen bekommen haben. Der Zentralverein umfaßt über 15.000 ärztliche Kollegen, die Homöopathie überwiegend oder alleine anwenden. Alles Quacksalber?!?
Ich selbst hätte nicht über 30 Jahre mit einer Methode gearbeitet, die die gleichen Effekte wie Gummibärchen hat, wenn ich nicht ausreichend Erfolge zum Weitermachen gehabt hätte. Und diese Erfolge oft bei Patienten, die von der Universitätsmedizin als austherapiert betrachtet worden sind. Alles Placebo?!?
Weiterhin ärgert mich, daß die vielen wissenschaftlichen Arbeiten und Studien, die die Wirksamkeit der Hömöopathie belegen, bewußt nicht zitiert werden. Weil der Zeitgeist es so will?
In der Schweiz ist Homöopathie allgemeine Kassenleistung, in Indien wird sie an Universitäten gleichberechtigt mit Schulmedizin unterrichtet und ist, zusammen mit Ayurveda, eine der 3 Säulen des Gesundheitssystems.
Ich frage mich, wer ein solches Interesse am Homöopathie-Bashing hat. Ist es die Furcht, Patienten zu verlieren? Sind es finanzielle Interessen? Schade, wenn die Presse da nicht hinter die Kulissen schaut und differenziert.
Dr. med. Anneliese Hoheisel,
Ärztin, Homöopathie
PS. Den Titel Homöopathie darf nur führen, wer die Zusatzbezeichnung der Ärztekammer erworben hat!