Daniela Burger
Will ich mit Basti ein Kind haben?
Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein. Ein Kind mit Basti: Ja? Nein? Vielleicht? Eine- nicht ganz ernstgemeinte - Entscheidungshilfe:
04.09.2015
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Auch mit dem Hinweis auf die "nicht ganz ernstgemeinte" Absicht: wo bleibt das Pendant zu einer Entscheidung, mit einer Frau ein Kind zu bekommen ? Hat die Redaktion den Mut und Realitätssinn, einen solchen Entscheidungsbaum mit entsprechenden Klischees bzw. realen Phänomenen zu veröffentlichen? Ich bin gespannt auf "Soll ich mit Tinchen ein Kind haben?" und den anschliessenden #aufschrei ....

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Das Thema ist ein Beweis für Personen, die jeden Sinn für ihre eigenen Realitäten verloren haben. Die "Wattegesellschaft", nur eine solche kann sich doch so ein Thema leisten, ist doch nur möglich, weil es diesen Personen zu gut geht.

TEXT: "Ertragen Sie es es, wenn er (Basti) für ein Kindergartenfest Donuts kauft?" Sowas kann doch nur eine Satire sein.
Der arme BASTI, der sich so öffentlich bloßstellen lassen muss. Vielleicht heißt er auch noch Sebastienne Müller-Weißbrot und sie Julietchen Müller-Schwarzbrot. Stammen beide auch aus dem Sonntag-8-Uhr-Arbeitskreis, der sich mit den unentdeckten Mondphasen und deren Wirkung auf Globuli und Osteopathie kümmert?

Hier soll es doch um den Glauben und die reale Welt gehen und nicht um die Fragen in dem Einspieler: "Mag er das Kloo putzen" und "Macht er auch mit dem Tragetuch eine gute Figur?"

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Auch wenn Sie schreiben, dass es eine nicht ganz ernst gemeinte Entscheidungshilfe sein könnte, beweisen die Beiträge doch, dass ein solcher Flyer ernsthaft möglich sein könnte. Zumindest die Basti-Begleiterin und Verfasserin des Flyers wird wohl ernsthaft gewesen sein.

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