Glauben lernen? Schicken Sie uns Tipps und Infos
Kennen Sie spannende Angebote für Suchende und Zweifelnde, die das mit dem Glauben mal ausprobieren möchten?
Tim Wegner
06.02.2014

Foto: Katja Hoffmann
Man könnte das mit dem Glauben ja einfach mal ausprobieren. Es gibt viele Angebote - auch für die, denen ein Sonntagmorgengottesdienst nicht behagt. Im chrismon-Text "Lieber Gott, mach mich fromm!" haben wir einige spannende Angebote vorgestellt, kennen Sie noch mehr? Dann erzählen Sie uns und den LeserInnen bitte davon - einfach hier unter dem Text Ihren Kommentar/Ihren Tipp hinterlassen - gerne auch mit konkreten Adressen und Verweisen. Wir schauen uns das an und veröffentlichen es dann gerne. Also: Auf geht's: Glauben lernen leicht gemacht - welche Erfahrungen haben Sie? Welche Tipps können Sie weitergeben?

Das „Gesprächsforum Leben + Glauben” ist ein deutschlandweites, überkonfessionelles Angebot. Im Mittelpunkt stehen Lebens- und Glaubensfragen. Es richtet sich besonders an Menschen, die berufliche und gesellschaftliche Verantwortung tragen.

Z.B. vom Gesprächsforum Bad Dürkheim (Pfalz) gibt es zweimal jährlich eine Vortragsveranstaltung mit anschließendem Abendessen im Gartenhotel Heusser / Bad Dürkheim (Kosten: 22,50€ für das Buffett).
Aktuell findet ein Abend am 16.2. zum Thema „Nur Mut?! Das reicht nicht. Wie man trotz Risiko nicht untergeht.” mit dem bekannten Journalisten, Autoren und Theologen Andreas Malessa statt. Anmeldeschluss war am 8.2. - evtl. sind noch letzte Plätze zu haben. Der nächste Abend ist für November 2014 geplant.*

Weiterführendes, auch zum landesweiten Programm, unter www.gesprächsforum.de.

*Nähere Informationen zu den Veranstaltungen des Gesprächsforums Bad Dürkheim unter Tel. 06233 325871 oder per Email: GudrunMarc.Keim@t-online.de.

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Es gibt sie ja noch, die Eltern, die ihren Heranwachsenden christliche Orientierung mit auf den Weg geben wollen. Wenn der Nachwuchs ins Jugendalter kommt, wird es spannend. Auf Freizeiten der Schüler-SMD habe ich viele von ihnen erlebt, die angeregt durch das Erleben mit anderen Gleichaltrigen aus ihrem erzogenen Kinder-glauben zu einem eigenen Glauben an Jesus Christus gefunden haben. Auch völlig kirchenfremde junge Menschen haben auf diesen 14 tägigen Freizeiten Glauben durchdacht, erlebt und später weitergeführt. Das Besondere an diesen Zeiten: Raus aus dem Alltag. Rein in eine Gemeinschaft auf Zeit. Zusammen mit coolen Mitarbeitern, die ein offenes Ohr haben. Eine gute Mischung aus Tiefsinn und Unsinn.
Das gesamte Angebot unter www.schuelerfreizeiten.de. Informationen auch unter 06421 / 910521 oder freizeitdienst@smd.org

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Zitat aus dem Artikel: "Schicken Sie uns Tipps und Infos. Man könnte das mit dem Glauben ja einfach mal ausprobieren." Da habe ich einen heißen Do-it-yourself-Tipp. Jeden Morgen sprechen: Ich glaube unter Vorbehalt und befristet bis zum Quartalsende an Gott, den Vater, den Allmächtigen.... Sie verspüren einen Einwand der Vernunft gegen solchen Glauben auf Probe? Weg mit dem Einwand! Sie werden sich noch über ganz andere schnöde Einwürfe des Verstandes vorsätzlich und souverän hinwegsetzen müssen. Sonst wird das nichts mit dem Glauben.

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Der Ehe-Kurs - www.ehekurs.org - ist so konzipiert, dass alle Paare davon profitieren, ob es Kirchgänger sind oder nicht. Nach einem romantischen Essen gibt es einen Vortrag, live oder von DVD, zu Themen wie Verbindlichkeit, Kommunikation, Sexualität oder Umgang mit Konflikten. Die Teilnehmer besprechen die Anregungen nur mit dem eigenen Partner, mithilfe eines gut ausgearbeiteten Teilnehmerbuches.
Der Kurs wurde, wie der populären Alpha-Glaubenskurs, in einer anglikanischen Kirche in London entwickelt. Er basiert auf einer gelungenen Mischung aus herzlicher Gastfreundschaft, Vorträgen und Gespräch.
Als wir einen Ehe-Kurs zum ersten Mal in unserer Gemeinde durchführten, wurde er sowohl von Mitgliedern der Kirchengemeinde als auch von Nachbarn besucht.

‚Was macht dich lebendig?’ diese Frage haben wir zu Ostern in Köln gestellt - dem Hochfest der Christen, an dem der Tod und die Auferstehung von Jesus Christus gefeiert wird. Was macht jedoch den Nicht-Glaubenden lebendig? Die zum Teil sehr überraschenden Antworten finden Sie online auf www.gottinkoeln.de.

Die Initiative GOTT IN KÖLN geht seit nunmehr einem Jahr durch Kurzfilme und einen Fotoblog auf der Internetseite und auf Facebook der Frage nach, OB, WIE und WO Gott in Köln zu finden ist. In der Adventszeit 2012 startete das Projekt und machte mit einer Postkartenaktion auf sich aufmerksam – fast 36.000 Postkarten wurden in Kölner Kneipen aus Postkartenständern mitgenommen. Gott ist schließlich überall in Köln zu finden.

Zum Jahresbeginn 2014 erstellten wir eine weitere Umfrage zur Jahreslosung 2014 (http://youtu.be/5J8hF7iIetY), Anfang 2013 präsentierten wir den vierten Portrait-Kurzfilm mit der 32jährigen Christina zum Thema Depressionen. Über Geschichten nähern wir uns relevanten Lebensfragen und wollen zu einem neuen Zugang zu Gott und Glauben inspirieren.

Das Ziel von GOTT IN KÖLN ist, die Gemeinschaft von Menschen in und um Köln zu fördern, Menschen Hoffnung und Mut für das Leben zu machen und Kirchen zu vernetzen. Gute Nachrichten und positive Lebenseinstellung werden weitergegeben, ohne die Realität des Lebens zu ignorieren. Der spirituellen Suche nach Sinn, Frieden und Versöhnung möchte die Arbeit von GOTT IN KÖLN begegnen und dabei zeigen, wie der christliche Glaube an Gott zeitgemäß erlebbar werden kann.

Auf der Internetseite www.gottinkoeln.de und bei Facebook (https://facebook.com/gottinkoeln) berichten Menschen aus den Kölner Veedeln von ihrem Glauben. Außerdem stellen sich in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Kölner Kirchen mit Veranstaltungen, Betreuungs- und Seelsorgemöglichkeiten vor.

Wir sind gespannt, wohin die Reise uns weiterführt und würden uns über den Besuch auf unseren Onlineseiten sehr freuen!

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