Portrait Eduard KoppLena Uphoff
Markus Bechtold ist Portalleiter von evangelisch.de.privat
20.11.2013

Die Gemeinde der Thomaskirche in Leipzig engagiert sich für einen Moscheebau - zurecht, sagt Eduard Kopp

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O.K. Die "blutige Sau" ist eine perfide Geschichte, das geht zu weit, zeugt aber nur von der radikalen politischen Richtung, gar nicht mal wirklich ernst zu nehmen. Außerdem machen viele Menschen "hässliche Erfahrungen" in ihrem Leben, weshalb mich dieses rhetorische Argument nicht überzeugt. Was ich aber nicht toleriere, ist, dass erwartet wird, dass alle einer Meinung sind, was den Bau der Moschee betrifft. Dass alle einer Meinung sind, ist kommunistische Utopie! Wenn die moslemischen Brüder trotz solcher hässlichen Proteste den Bau der Moschee durchsetzen wollen, bin ich traurig darüber, denn dann zeigten sie uns, dass sie keine friedlichen Absichten verfolgen. Schliesslich sind sie hier auf fremdem Boden und Gast. Ich würde mir wünschen, sie träten zurück, damit hier verhandelt werden könnte. Herr Eduard Kopp zeigt keinerlei Durchblick.

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Wie bitte? Weil Sie ihren Gottesdienst feiern wollen und sich nicht vom Mob einschüchtern lassen, haben sie keine friedlichen Absichten?

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