Auferstehung
Wie viel Zweifel braucht der Glaube?
Ist Jesus auferstanden? Sich das vorzustellen, fällt vielen schwer. Den Jüngern ging es auch so
Junges Bäumchen mit Knospen vor rosafarbenem Hintergrund und leichter Unschärfe
Von Anfang an ist in der Bibel der Zweifel dabei
Lisa Rienermann
undefinedAnke Hirsch
03.04.2023
3Min

Sie haben Jesus verhaftet, gefoltert, gekreuzigt. So berichtet die Bibel die Geschehnisse von Kar­freitag. Sie erzählt, wie er da hing. Stunde um ­Stunde. Dass der Himmel finster wurde und die Erde bebte. Dann starb Jesus. Ehe der Abend anbrach, wurde sein Leichnam vom Kreuz genommen. Er wurde in ein Grab gelegt, das man dann mit einem Stein verschlossen hat, wie es sich gehörte. Bitter, aber ­realistisch nachvollziehbar. Doch was dann erzählt wird, lässt Zweifel aufkommen: "Er ist auferstanden!", behaupten die Frauen und Männer, die am Sonntagfrüh am Grab gewesen waren.

Von Anfang an ist in der Bibel der Zweifel dabei. Besondere Berühmt­- heit hat der sogenannte ungläubige Thomas erlangt, einer der Jünger. Jesus hatte ihnen seine neue Welt gezeigt. Eine Welt des Friedens, der Liebe, der Gerechtigkeit. Eine Welt Gottes. Daran wollte Thomas ­mitbauen. Dieser gemeinsame Weg hatte nun durch den Tod am Kreuz ein jähes Ende gefunden.

Dass Jesus wieder da wäre – das wäre für Thomas wunderbar. Aber er lässt sich deswegen nicht für dumm verkaufen. Wie soll ein Toter wieder auferstehen? Das müsste ihm erst mal jemand beweisen.

Zweifel ist ein guter Ratgeber. Er ist das Mikroskop, um der Lüge auf die Schliche zu kommen, und war schon für so manche Entdeckung der nötige Antriebsmotor. Der Zweifel am mittelalterlichen Weltbild hat letztlich zu der Erkenntnis geführt, dass sich nicht alles um uns dreht.

Weitere Texte aus unserer Serie "Religion für Neugierige" finden Sie hier

Thomas zweifelt. Er macht sich auf den Weg zu den anderen Jüngern. Sie haben von Anfang an alles gemeinsam erlebt und die Worte ihres Meis­ters aufgesogen wie ein Schwamm. Er hat von Gerechtigkeit gesprochen. Aber er hat nicht nur geredet, sondern geheilt. Er hat ein paar Brote und Fische verteilt, dass es für eine riesige hungrige Menschenmenge reicht. Wer nicht dabei war, kann es sich nicht vorstellen. Das alles hat die Jünger zusammengeschweißt. Ohne Jesus drohte diese enge Freundschaft zu zerbrechen.

Thomas klopft an die Tür, dort, wo die anderen Jünger sind. Sie lassen ihn eintreten. Was sind die alle euphorisch: "Jesus ist auferstanden! Wir haben ihn gesehen." "Nein, meine lieben Freunde", sagt Thomas, "so einfach ist das nicht. Das muss ich schon selbst sehen: die Löcher von den Nägeln in seinen Händen. Und anfassen will ich auch. Meine Hand muss die Wunde in seiner Seite fühlen!" Dort hatte der ­römische Soldat mit der Lanze zugestochen. Nun hätten sie alle miteinander streiten können über das, was sie ge­sehen haben wollen und was Thomas sich aber nicht vorstellen kann.

Ich kann die Male in den Händen Jesu nicht prüfen

"Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: ,Friede sei mit euch!‘ Dann sagte er zu Thomas: ,Leg deinen Finger hierher und sieh meine Hände an. Streck deine Hand aus und leg sie in die Wunde an meiner Seite. Sei nicht länger ungläubig, sondern komm zum Glauben!‘" (Johannes 20,26–27)

Tja, Thomas ist überzeugt worden. Und ich? Glaube ich an die Aufer­stehung?
Es begeistert mich, was Jesus sagt und wie er gelebt hat. Die Liebe, die er gegeben hat. Die Achtung vor den Armen und Ausgegrenzten. Wie er sich Kranken zugewandt hat und die Vision einer besseren Welt auch in mein Herz malt. Aber die Auferstehung? Ich kann die Male in den Händen Jesu nicht prüfen und meine Finger nicht in seine Wunde legen. Mein Leben lang muss ich diesen Spagat zwischen Glauben und Wissen aushalten.

Doch mehr und mehr glaube ich, dass es gut so ist. Denn die wirklich wichtigen Dinge habe ich nicht in der Hand: dass ich geboren wurde. Wem ich begegne. Ob ich geliebt ­werde. Wann ich sterbe. Und wie es danach sein wird. Wenn wir dies alles wüssten, wäre das Leben berechenbar, aber furchtbar. Glaube und Zweifel sind siamesische Zwillinge, sie können ohneeinander nicht sein. Ich mag nicht ohne Glauben sein. Und somit auch nicht ohne Zweifel, solange mich der Zweifel nicht verzweifeln lässt.

So nehme ich die Auferstehung als großes Geheimnis an. Und eines ­Tages werde ich sehen. Mit meinen eigenen Augen. Und spüren, mit meinen eigenen Fingern. Zweifellos.

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Wenn es um die Botschaft des Jesus geht (Überwindung der "göttlichen Sicherung" der Vorsehung, für Vernunft und Verantwortungsbewusstsein von/zum ganzheitlich-ebenbildlichen Wesen Mensch), dann ist Zweifel völlig unangebracht.

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Bisher war der Zweifel zwar des Glaubens liebstes Kind, aber bitte. Der Glaube scheitert eben auch nicht daran, dass das Kind gleichzeitig ein Zwilling eines Elternteils ist.

Warum sind Glaube und Zweifel so innig aufeinander angewiesen?

Weil sonst die Gefahr besteht, dass statt des Zweifels begründete Kritik am Glauben aufkommen könnte. Dieser Kritik müsste man mit Gegenkritik, also Argumenten begegnen. Das könnte knapp werden. Also lieber nicht nur Gott, sondern auch den Zweifel anhimmeln. Dann braucht man der Kritik nämlich nur mit dem Zweifel an der Kritik zu begegnen. Ist doch sehr praktisch!

Fritz Kurz

"Ein religiöser Glaube ist nichts anderes als die Anerkennung der eigenen Ohnmacht." Nein. Nicht Ohnmacht und Glaube gehören zusammen. Ohnmacht und Macht gehören zusammen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. Macht ist ohne Ohnmacht nicht zu haben. Macht heißt, anderen den Marsch blasen zu können. Die da gezwungen werden, sind ohne Macht, also ohnmächtig.

Der Glaube ist die ideologische Veranstaltung, die sowohl den Machthabern wie auch den Untertanen einleuchtet. Die einen tragen Verantwortung, die anderen die Kartoffelsäcke. Für beide haben Gott und die Bibel die passenden Sprüche parat. Der Glaube gehört weder der Macht noch der Ohnmacht. Der Glaube gehört zu den Verhältnissen, die die Spaltung der Gesellschaft in Macher und Mitmacher, in Unternehmer und Unternommene verursacht.

Fritz Kurz

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Da wäre ich doch für eine andere Ordnung, die nach meiner Meinung der Logik näher kommt. Die Ohnmacht des Unwissen ist der Nährboden für jeden Glauben. Der aber ohne eine Hoffnung recht trostlos ist. Macht instrumentiert hingegen den Glauben. Insofern sind Versprechungen (egal ob real oder erfunden) bis hin zu Lügen auch Voraussetzungen von Glauben. Macht braucht nicht zwingend den Glauben. Es genügt auch eine Kugel oder die Erbsünde um mit angebl. Wissen Angst zu nutzen. Es gibt noch weitere. Bei einem Bier könnte man sich einig werden

Ihre Einladung zum Bier nehme ich gerne an. Da Sie an anderer Stelle geschrieben haben, dass Sauce immer dabei sein muss, werde ich mit Interesse beobachten, welche Sauce Sie in Ihr Bier kippen. Für mich aber bitte ein frischgezapftes ohne Zusätze! Ein hoffnungsloses Bier somit.

Fritz Kurz

Antwort auf von Fritz Kurz (nicht registriert)

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Soße ist Beiwerk und soll den Genuss veredeln. Ein Radi, eine gute Stimmung sind die Zutaten. Holographisch mit verschiedenen Wellenlängen und dreidimensional muss sie aber nicht sein.

Nee, wenn schon denn schon, dann doch lieber Glaube und Zweifel wie Geschwister. Aus gleichem Haus aber hin und wieder auf unterschiedlichen Wegen. Siamesisch wären wohl eher Glaube und Hoffnung. Beide auf (ziehen) gleichem Strang aber mit leicht unterschiedlichen Erwartungen.

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Auch noch so viele schöne Worte führen nicht zuverlässig zu Erkenntnis und Überzeugung bis zum Glauben. Aber der vorletze Absatz ("Doch mehr und mehr..") läst alle Zweifel zur Sicherheit werden.

Der berühmte Sinn des Lebens ist nicht der Gegenspieler des Geschäftssinnes. Der Sinn des Lebens ist die ideologische Sauce, die in der Gesellschaft hohes Ansehen genießt, damit diejenigen, die etwas zum Geschäftemachen haben, dies erfolgreich und hochgeschätzt tun können.

Fritz Kurz

Und warum nicht? Ich kenne kein Essen, soziales Auskommen oder einen Miß- oder Er-Folg ohne eine "Sauce". Die eine schmeckt, die andere nicht. Fatal ist, wenn es mit der Verdauung der tatsächlichen oder anerzählten Sünden bei der Zubereitung der religiösen Sauce nicht so richtig klappen will und sich der erhoffte Wohlgeschmack im Paradies nicht überprüfen läst. Auch gibt es Probleme immer nur, wenn die "Sauce" verwürzt ist und mir "schmecken muß!" -Taufe!- , ob ich will oder nicht.

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Liebe Redaktion,
ganz hervorragend ist der Beitrag von Peter Herrfurth. Sehr schade, dass die evangelische Kirche nicht mehr von dieser Art von Pfarrern hat die den Glaube so anschaulich vermitteln.
Ihr P. Hopfen

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Herrfurth: "Und eines ­Tages werde ich sehen. Mit meinen eigenen Augen. Und spüren, mit meinen eigenen Fingern. Zweifellos."

NICHTS gehört den "einzelnen/individualbewussten" Menschen allein, denn der Geist / die Seele, die Gott/Vernunft ist, erwartet eine Bewusstseinsentwicklung zum ebenbildlich-ganzheitlichen Wesen Mensch, Vernunftbegabung zu Vernunft und Verantwortungsbewusstsein in zweifelsfrei-eindeutigem Gemeinschaftseigentum OHNE wettbewerbsbedingte Symptomatik, wirklich-wahrhaftig "wie im Himmel all so auf Erden", in Möglichkeiten eines geistig-heilenden Selbst- und Massenbewusstseins.

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Wer Zweifel hat, sollte die wohl wichtigste Stelle der Bibel lesen und überdenken, aber nie vergessen, dass die Bibel IMMER für ALLE geschrieben wurde - Matthäus 21,18-22 (Der verdorrte Feigenbaum)

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Sobald man Zweifel an einer Sache hegt, ist doch ein Zweifel schon begründet und auf dem Wege zur Wahrheit. Welchen Vorteil habe ich, wenn ich an einen Jesus oder an einen Gott glaube, geht es mir da besser oder schlechter als jenen, die nicht an so etwas glauben.?

Antwort auf von Wolfgang (nicht registriert)

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Eine unbegründete Eifersucht ist auch ein Zweifel. Zweifel kommen auf, wenn etwas objektiv (kann das sein?) oder subjektiv nicht (ich verstehe das nicht!) bedingungslos akzeptiert wird. Mit Jesus hat das nichts zu tun, denn Religionen und deren Inhalte entziehen sich jeder Rationalität. Jesus ist der personifizierte Anspruch der Menschlichkeit. Es geht mir nicht besser, wenn ich alles weis. Mir geht es aber besser, wenn mir die Demut meine Grenzen weist.

Antwort auf von Wolfgang (nicht registriert)

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Welchen Vorteil hat der "einzelne/individualbewusste" Mensch, wenn das Leben nur eine Sinnhaftigkeit von zufälliger Einmaligkeit hat/ist?

Der Vorteil von wirklicher Wahrhaftigkeit, bzw. die volle Kraft des Geistes/Zentralbewusstseins, ruht leider immernoch im geistigen Stillstand des WIR.

Die Uneigennützigkeit von Vernunft und Verantwortungsbewusstsein ist, AUCH IM ZUFALL, die Grundlage für zweifelsfrei-eindeutige Werte wie Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit und ...!!!

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Die Zweifel am Christentum sind begründet, denn wenn er zweifelos wäre, würden alle Menschen auf dieser einmaligen Erde auch den gleichen "Gott" haben. Ist aber nicht und die überwiegende Zahl der Menschen glaubt nicht an einen Gott und denen geht es auch nicht besser oer schlechter wie den Gläubigen. Wenn ein Gott die Welt mit seinem Menschen erschaffen haben soll, dann ist ihm eine gute Welt nicht gelungen.Er hätte beim Affen bleiben sollen. Man sieht, das sein Bodenpersonal verzeifelt versucht, die Erde zu retten die ER verbockt hat. Beten hilft leider nicht und Erdbeben und Naturkatastrophen, Ehescheidungen und Ehebrüche ereignen sich jeden Tag und das ohne göttliche Vorwahnung. Die Zweifel bleiben und ein Gott und sein Bodenpersonal kann meine Zweifel nicht beseitigen. Ich gebe aber den Gläubigen eine Chance, ich warte auf Erklärungen!!!

Antwort auf von Wolfgang (nicht registriert)

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Antwort von wem? Etwa von seinem "Personal"? Das wird doch schon verzweifelt versucht mit wahlweise Drohungen (Angstkirche), Versprechungen, süßlichen Worten, Melodien und immer neuen Gleichnissen. Defakto warten sie alle auf den neuen Messias, der den Glauben in neue Höhen trägt. Weil der nicht kommt, wird krampfhaft versucht, Ersatzschauplätze (weg v. himmlischen zum irdischen Paradies) und soziologische Seminarthemen (LBGQTI, GENDER, VEGAN u. Wurstbrot, ist Gott queer?) zu bespielen. Damit handeln sie sich ihr nächstes Problem ein. Sie geraten in Konkurrenz zur Politik, zu nichtreligiösen Mitspielern . Außerdem, ich bin doch schon Mitglied in linksliberalen Parteien und Organisationen, warum soll ich dann noch die KIST bezahlen? ROM hat schon gewusst, dass es mit der Abschaffung des Lateins schwierig werden könnte. Denn jetzt sind alle mit dem am Ende.

Sie sind nicht nur mit ihrem Latein am Ende, nein, ihnen hat es im wahrsten Sinne des Wortes die
Sprache verschlagen. Deutschland hat jetzt eine Menge Probleme und überall wird nur geflickt und gejammert, die Parteien fressen sich gegenseitig auf. Große Verzweiflung und "lieber Gott, hilf!" löst sich in Luft auf. Es fehlt ein Politiker aber ohne Vergesslichkeit und Blindheit auf einem Auge.
Die Kirchen können keine Antworten mehr geben, lieber Leiden und an einem vernagelten Glauben hängen. Ach du lieber Gott!

Antwort auf von Wolfgang (nicht registriert)

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Adam hatte, wie Siegfried zwischen seinen Schultern, eine Sollbruchstelle in Form eines Apfels am Nachbarbaum. . Warum eigentlich, und hätte er ihn vermeiden können? Oder war er wehrlos, und wenn warum? Es baut jemand eine Brücke, sägt sie an und lässt den abstürzen, der den verbotenen Apfel isst. Die Birne daneben hätte er gefahrlos essen können. Was absichtlich verlockend sussieht, aber nicht genutzt werden darf, ist eine Falle. Wer ist der Fallensteller, wer hat die Mine gelegt? Die Schlange und Eva nutzen das. Woher wussten sie von der Sollbruchstelle? Waren auch sie nur willenlose Werkzeuge? Und dann kommt von jemand, der es wissen sollte, die Antwort in einer Sprache, die alles meint aber nichts konkret sagt, oder alles sagt, von dem aber nicht klar ist, was gemeint ist. Diese Sprache der "Insider" erinnert doch stark an die Beschreibung von Weinen und Spirituosen in Werbung und Degustation. Alle Verständnisvollen nicken erkennend und zustimmend mit dem Haupt, doch der Geschmack entzieht sich jeder nachvollziehbaren Bewertung. Zum Schluss kommt vom Pfr. dann als Argument das ewige Leben. Und wenn ich das gar nicht haben will,? Sind nachvollziehbare Antworten von der religiösen Forschung zu erwarten?

Antwort auf von Wolfgang (nicht registriert)

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Selten, dass einmal, wie in diesem Fall, konkret geantwortet bzw. diskutiert wird. Eine Sollbruchstelle ist ein absichtlich konstruierter Schaden der 1. Heimtücke sein kann oder 2. rechtzeitig vor Schaden mahnen und schützen soll. Letzteres besonders dann, wenn eine bessere Konstruktion nicht möglich war. Die Erbsünde, bzw. was als solche bezeichnet wird und die menschlichen Schwächen, sind zweifelsfrei ein "Konstruktionsfehler". Was sagt der Glaube dazu? Jetzt zu versuchen, mit "berührenden Geschichten" und Bibelzitaten zu antworten, ist nicht zielführend. Eher eine subtile Form der Hilflosigkeit. Beliebt ist auch als Antwort der Begriff "WENN...". Wenn alle doch nur wollen, friedlich, selbstlos, fleissig, etc...sind! Immer wieder diese "Einwand-Antwort", obwohl doch alle wissen sollten, dass Unmögliches gefordert wird. Aber mit diesen schöngeistigen Ansichten wird immer wieder versucht, alles Gute vom Himmel zu holen. Hauptsache mit schönem Klang geantwortet. Wie auch in der Politik.

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