WIE KÖNNEN WIR UNS UM DEN DEMENTEN GROSSVATER KÜMMERN?
Das gemeinsame Abendessen ist ein häufiges Ritual, dass dafür extra gekocht wird eher selten. Spremberg, Brandenburg, Deutschland, Europa am 21.05.2022 FOTO: Charlotte Sattler
Charlotte Sattler
Alle für einen
Eine Familie zieht aus der Großstadt aufs Land, Hunderte Kilometer ­entfernt. Zu den Großeltern, weil Opa Demenz hat. Eine gute Idee?
Portrait Hanna Lucassen, Redaktion chrismon, Redaktions-Portraits Maerz 2017Lena Uphoff
12.12.2022

Manchmal sitzen sie auf dem Sofa, Ida und Opa Peter. An den Mündern Schoko­ladenränder. Auf dem Schoß buntes Stanniolpapier. Wenn jemand durchs Wohnzimmer läuft und mahnt: Opa, denk an dein Diabetes, oder: Ida, du sollst nicht so viel Süßes essen, dann schauen beide hoch und machen unschuldige Augen. Haben wir gar nicht! Wirklich nicht!

Das sind die guten, lustigen Momente, sagt Bianca Broda, 42, Idas Mutter. Da fühlt sich alles richtig an. In anderen Momenten ist sie drauf und dran, die Sachen zu packen und abzuhauen von dem großen Hof in der Niederlausitz, der idyllisch am Wald liegt. Das Elternhaus ihres Mannes. Sie sind mit den Kindern hierher gezogen, als ihr Schwiegervater an Demenz erkrankte.
Peter Bartschinski, 81, kräftige Schultern und offener Blick, war immer ein angesehener Mann in seinem Dorf am Rande von Spremberg. Steinmetz und Terrazzo­bauer, engagiert in der Kirchengemeinde, bekannt für seinen ­eigenen Kopf. Zu DDR-Zeiten kritisiert er das ­Regime, ­später sitzt er für die CDU im Ortsbeirat. Mit Mitte ­siebzig beginnen die Ausfälle. Nachbarn wundern sich, als er dreimal hintereinander bei ihnen klingelt und nach ­Fahrrädern fragt. Bei einer Ferienreise findet Peter nicht mehr allein ins Hotel zurück. Ein Arzt stellt die Diagnose: Demenz. Peter winkt ab: "Ach was, ich habe nichts!"

Peter Bartschinski, 81, braucht jetzt mehr Ruhe. Die Kinder sagen, er sei weicher geworden. Die Katze durfte ihm früher nie so nahekommen
Aber er verändert sich weiter. Nach dem Frühstück liegt er immer öfter auf dem Sofa und meint selbstzufrieden zu seiner Frau Gisela: "So, für heute habe ich dann genug getan." Ob er nur vor sich hindämmert oder schläft, das kann sie nicht genau erkennen. Die beiden hatten rund ums Haus immer eine traditionelle Arbeitsteilung: er draußen, sie drinnen. Jetzt verwildert der Garten, das Holz bleibt ungehackt vor dem Schuppen liegen. Im Herbst 2017 ruft Gisela die drei Söhne zusammen, die alle in München wohnen: "Ich schaffe das nicht mehr. Wir müssen uns was überlegen."

"Ich habe viele Angehörige beraten. Wenn man selber drinsteckt, ist alles anders" - Bianca Broda

Eine solche Situation kennen unzählige Familien. In Deutschland leben rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz, Tendenz steigend. Bei fast allen kommt irgendwann der Punkt, an dem es allein oder zu zweit nicht mehr funktioniert. Dann suchen die Angehörigen hände­ringend nach Lösungen. Altenheim oder Demenz- WGs ist für viele wie "Weggeben" und keine Option. Fast 70 Prozent der Demenzkranken über 80 Jahre wohnen zu Hause, und einer aktuellen Umfrage zufolge geht es ihnen dort auch am besten. Nur: Wer kümmert sich? "Ver­teilen Sie die Last auf viele Schultern", sagen alle Experten. Anders gesagt: Es braucht ein Dorf, um einen Menschen mit ­Demenz zu begleiten. Oder eben doch die gute alte Großfamilie? Die ist extrem selten geworden, in nur 0,5 Prozent aller Haushalte wohnen drei oder mehr Generationen.

Bianca und Michael dachten daran, wieder auszuziehen. Aber zusammen sind sie ziemlich stark.
Michael, 43, ist der jüngste Sohn der Bartschinskis. Er zog mit Anfang zwanzig weg aus der Niederlausitz. Zusammen mit Bianca, ein paar Monate jünger, und ebenso neugierig aufs Leben wie er. Seit der Hochzeit trägt er auch ihren Namen: Broda. Michael leitet in München einen Pflegedienst. Bianca ist Sozialpädagogin. Sie ist temperamentvoll und diskutierfreudig, er ist der Ruhepol. Zusammen sind sie ziemlich stark und oft einig darüber, was zu tun ist. Nach Giselas Hilferuf aus der Niederlausitz überlegen sie eine kurze Weile – und checken dann, ob es Jobs für sie in der alten Heimat gibt. In einer Familie sollte man füreinander da sein, finden sie. Michael reizt es auch, das Obergeschoss und den Schuppen für seine Familie auszubauen. So viel Platz, in München wäre das unbezahlbar. Die Broda-Kinder, noch sind es drei, sind nicht begeistert. Anne ist da 15, Jakob neun und Johann sechs. Sie wollen nicht weg von den Freunden, der Schule. Und dann noch so weit weg, in den Osten.

"Ach ja, das kenne ich. Mein Zuhause. Ist doch schön hier, oder?"
Doch die Eltern haben entschieden: Im Sommer 2018 rollen die Umzugswagen Richtung Niederlausitz. Da ist Bianca zum vierten Mal schwanger. Als sie und Michael beginnen, den Schuppen auszuräumen, kommt Peter alarmiert über den Hof gelaufen: "Wo tragt ihr meine ­Sachen hin?" Er versteht nicht, dass sie jetzt hier ­wohnen. Unruhig beobachtet er die vielen Leute, Handwerker, ­Helfer, Enkel, die an seinem Anwesen Hand anlegen. Für ihn ist das bedrohlich. Einmal scheucht er Bianca mit einem Spaten in der Hand vom Grundstück. Ein anderes Mal zieht er die zarte Anne fest am Arm und versperrt ihr den Weg. Die junge Frau erschauert ein wenig, wenn sie davon berichtet "Das hat mir Angst gemacht. Er schäumte richtig."

"Die Kinder im Haus sind eine Riesenhilfe, die packen so viel mit an" - Gisela Bartschinski

Die beiden Großen, Anne und Jakob, haben es ohnehin nicht leicht. Aufgewachsen im "bunten grün-liberalen Umfeld", wie sie sagen, sind sie in der Schule plötzlich Außenseiter. Finden lange keine Freunde. Anne beginnt, sich für Flüchtlinge zu engagieren. Jakob lässt sich die Haare lang wachsen und unterstützt Fridays for Future. Er ist damit ziemlich allein. Die Schwarze Pumpe liegt um die Ecke, das zentrale Braunkohle-Kraftwerk der DDR, an dem immer noch viele Arbeitsplätze hängen. Die AfD, die gegen den Kohleausstieg ist, hat hier in Spremberg 30 Prozent. Bianca und Michael diskutieren auf der Arbeit oder auf Dorffesten gegen Positionen an, die sie als rechts empfinden.

Opa ist dement - und alle helfen
Die erste Zeit ist für alle nur Kampf. Wahn­sinnig anstrengend! Und dann ist da zu Hause der Opa, der ausflippt und sie manchmal anschreit. Dafür haben sie ihr altes Leben verlassen? Projekt Großfamilie – sind sie da blau- äugig rangegangen? Nein, schließlich sind sie ja vom Fach. "Ich habe unzählige Angehörige beraten", sagt Bianca, die lange bei der Alzheimer-Gesellschaft arbeitete. "Aber wenn man selber drinsteckt, ist es alles anders." Sie weint viel. Und Michael versucht, alles auszuhalten. Die verzweifelte Aggression des Vaters, die Traurigkeit der Mutter, den Frust der Kinder und seiner Ehefrau. Sollen sie doch wieder zurückgehen? Nein, entscheiden sie immer wieder neu. Vielleicht einfach aus Erschöpfung. Vielleicht auch wegen des neuen Babys. Die kleine Ida ist eine gebürtige Sprembergerin. Ihr Kinderwagen steht mitten im Hof wie ein Hoffnungsschimmer.

Und dann kehrt unverhofft Ruhe ein. Während Michael die Erdgeschosswohnung der Eltern renoviert, ziehen ­Gisela und Peter für ein paar Monate ins leerstehende Pfarrhaus. Bei ihrer Rückkehr halten alle ein bisschen die Luft an. Aber Peter reagiert gelassen auf die Veränderungen. "Bin schon bisschen stolz, was wir alles hier geschafft haben!", sagt er gut gelaunt und klopft auf eine frisch verputzte Wand. Die Aggressionen sind vorbei.
Demenz kann einen immer wieder überraschen, die Krankheit ist aber nicht ganz unberechenbar.

Beraterin Eva Helms aus Dresden spricht von drei Phasen mit fließenden Übergängen. In der ersten Phase spüren die Betroffenen, dass sie sich nicht mehr auf ihr Gedächtnis verlassen können. Sie sind verunsichert und ziehen sich zurück – auch um die Fassade zu wahren. Ange­hörige fühlen sich oft zurückgewiesen und verstehen den Grund nicht. In der zweiten Phase rutschen die Erkrankten zeitweise in die Vergangenheit zurück. Sie wirken zum einen ruhiger und zufriedener, zum anderen häufen sich Anschuldigungen: Den fehlenden Schlüssel muss jemand geklaut haben. In der dritten Phase schließlich geht nichts mehr allein: anziehen, essen, zur Toilette gehen. Am Ende fehlt die Erinnerung daran, wie man etwas runterschluckt oder abhustet. Die Lungenentzündung ist deshalb eine der häufigsten Todesursachen.

Viel Grün hier. Der Hof der Bartschinskis liegt idyllisch am Waldrand.
Wenn Peter auch so abbauen sollte, werden Bianca und Michael ambulante Pflegekräfte engagieren, die mehrmals am Tag nach Hause kommen. Das zahlt die Pflegekasse. Michael wird versuchen, öfters von zu Hause aus zu arbeiten. Die vielen Stunden dazwischen könnten trotzdem zum Problem werden. Als Fachleute wissen sie, dass sie ein Netzwerk knüpfen müssen. Sie melden Peter in einer Tagesstätte für Demenzkranke an. Montags und mittwochs verbringt er fortan einige Stunden dort, dann hat seine Frau Zeit für sich. Zusätzlich geht eine Ehrenamtliche mit ihm spazieren. Und für Gisela finden sie eine Angehörigen-Gesprächsgruppe.

"Wir sind doch da, um sie zu entlas­ten" - Bianca Broda

Es gibt echt viele Angebote", sagt Bianca. "Man muss sie halt auch annehmen." Das Letzte sagt sie mit einem leicht bitteren Unterton. Denn seit sich die Lage mit Peter entspannt hat, knirscht es zwischen Schwiegertochter und Schwiegermutter. Gisela lasse sich zu wenig helfen, findet Bianca. "Sie sagt immer, sie sei erschöpft, aber will auch nichts abgeben." Auf Michaels Vorschlag, seinen Vater einmal die Woche in der Badewanne zu waschen, etwa komme sie nie zurück. Und der Ehrenamtlichen habe sie auch oft abgesagt. Bianca ist eine selbstbewusste Frau. Sie kann es manchmal kaum ertragen zu sehen, wie Gisela ihre Bedürfnisse hintanstellt. "Wir sind doch da, um sie zu entlas­ten. Warum nimmt sie sich nicht mehr Freiheit heraus?"

Gisela Bartschinski, eine freundliche Frau in sportlicher Kleidung, wirkt jünger als 79. Die ehemalige Physiotherapeutin war in der regimekritischen Kirchengemeinde ebenso aktiv wie Peter. Als junge Mutter legte sie als Einzige im Betrieb eine Babypause ein, allen Widerständen zum Trotz. "Weil ich das wollte!", sagt sie schlicht. In der Partnerschaft aber gab der extrovertierte Peter den Ton an. "Neben ihm war ich immer die Kleine, Stille." Das fand sie nicht schlimm, so war es eben. Als sie ihn kennenlernte, damals im Bulgarien-­urlaub mit "Jugendtourist", trat Peter mit seinem Zwillingsbruder als Akrobat auf. Sie zeigt alte Schwarz-Weiß-Fotos. Der junge durchtrainierte Peter steht oder liegt auf dem ­Boden, die Muskeln angespannt, und hält die anderen in der Luft. Und diesem Mann soll sie jetzt die Zahnpasta auf die Bürste schmieren und sagen, er solle putzen?

Gisela und Peter ­haben sich im Jugendurlaub kennen­gelernt.
Die starke Schulter, die feste Bank – aus dieser Rolle ist Peter jetzt raus. Und Gisela befindet sich noch im freien Fall. "Die Kinder im Haus sind eine Riesenhilfe", sagt sie, "die packen so viel mit an." Und trotzdem fühlt sie sich manchmal furchtbar allein. Etwa, wenn sie morgens mit Peter in ihrer kleinen Küche sitzt und er ihr zum dritten Mal aus dem Leitartikel der Zeitung vorliest. "Blätter doch mal auf die zweite Seite!", schlägt sie dann vor und bemüht sich, nicht ungeduldig zu klingen. Nein, antwortet er erstaunt, er müsse doch erst den Leitartikel lesen.

"Es schmerzt zu erleben, wie der Partner oder die Partnerin sich schrittweise verabschiedet." Der Frankfurter Mediator Georg Koik hat sich auf Familien spezialisiert, in denen ein Mitglied an Demenz erkrankt ist. "Die ­Kinder können das nicht kompensieren, auch wenn sie mit im Haus ­leben." Diese sollten auch vorsichtig sein mit Ratschlägen wie "­Rede darüber, das hilft!". Gerade ältere Frauen haben meist nicht gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen oder eigene Bedürfnisse zu formulieren. Das überfordert sie. "Manchmal hilft es mehr, Alltagsdinge gemeinsam zu machen, Kartoffeln schälen, Gartenarbeit, Nachrichten schauen."

Oder zusammen in die Kirche gehen? Die Bart­schins­kis und Brodas wollen gleich los in einen Nach­mittagsgottesdienst, mit Kinderprogramm und hinterher Kuchen. Im ersten Stock essen Mutter Bianca und ­Tochter Anne am langen Holztisch und löffeln aufgewärmte ­Lasagne-Reste vom Vortag. Das Sonnenlicht fällt durch den langen offenen Raum bis in die Wohnzimmerecke, wo die kleine Ida halb im Puppenhaus verschwindet.
Ein Stockwerk weiter unten riecht es nach Kaffee. ­Gisela stellt ihrem Mann eine Tasse auf den Küchentisch an der Eckbank, legt eine geschälte Banane auf einen ­Kuchenteller daneben. Dann schaut sie auf die Kuckucks­uhr, geht kurz vor die Wohnungstür und ruft durchs Treppenhaus nach oben: "Ich muss denn mal los!" Peter fragt: "Wohin gehst du?" "In die Kirche. Der Chor muss doch ­früher da sein." Im Chor singen, das ist Giselas Leidenschaft. Sie holt sich die Fahrradschlüssel. Peter beißt in die Banane. "Ja? Und was ist mit mir?" "Dich nimmt die Bianca mit!", antwortet Gisela und streift ihm fast übermütig über die Wange. "Die macht die Lumpensammlerin." Das ist so ein geflügeltes Wort geworden zwischen den Familien.

Der Opa ist auch mit zur Kirche gekommen. Die Oma singt im Chor, das ist ihre Leidenschaft
Als Gisela geht, bleibt Peter ein bisschen sitzen und wartet. Er steht auf, streckt sich, schaut etwas verloren und geht zum Fenster. Sein Blick geht raus zum Garten: "Ach ja, das ­kenne ich. Mein Zuhause. Ist doch schön hier, oder?" Ida streckt den Kopf zur Tür rein und ruft: "Opa, wir müssen los!" "Wohin müssen wir?" "In die ­Kirche!" "Wie kommen wir dahin? Wo ist denn die Oma?" "Weiß nicht!", ruft Ida, die schon wieder auf dem Weg nach oben ist.

Bianca kommt als Nächste durch die Tür. Sie stellt sich zu ihrem Schwiegervater und erklärt ihm: "Gisela ist schon in der Kirche. Ich fahre jetzt mit dem Auto los. Kommst du mit mir?" Peter Bartschinski deutet einen kleinen Diener an und schlägt die Hacken zusammen. "Wird gemacht, junge Frau" und nimmt seine Jacke vom Haken. Beim Blick in den Spiegel strafft er die Schultern: "Hach, was ein schöner Mann!" Bianca, die das schon oft gehört hat, schaut ihn an. Sie lachen. Und gehen neben­einander zum Auto.

Die kleine Ida ganz vorn auf dem Bild ist gebürtige Sprembergerin. ­

Nachtrag der Redaktion: Kurz nach Erscheinen des Beitrages erreichte uns die traurige Nachricht, dass Peter Bartschinski verstorben ist.

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Wollte dem Redaktionsteam mitteilen, dass ich Ihre Beiträge im beigefügten chrismon-Heft (einmal im Monat in der abonnierten SZ) mit großem Interesse lese. Danke für die guten Beiträge! Der heutige Beitrag "Alle für einen" hat mich sehr berührt. Ich bin 75 Jahre und arbeite ehrenamtlich bei der kath. Kirche als Seniorenbeauftragte. Den Artikel werde irgendwann ins Jahresprogramm "einflechten", wenn sich Senioren wieder einmal über die Jugend "beschweren". In mein "Bettkantengespräch" baue ich schon seit längerer Zeit die Bitte ein: "Hilf, Herr meiner Tage, dass ich nicht zur Plage meinen Nächsten werd." Künftig werde ich erweitern: "Hilf Herr, allen Seelen, dass sie dort nicht fehlen, wo sie nötig sind!"
Der Familie Broda ein herzliches "Vergelts-Gott " und viel Freude mit der großen Familie
Herzlichen Gruß
Anneliese Pautsch
Holzkirchen

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