Serie Kirchenmusik - So viele Stimmen!
Internat Schloss Hagerhof mit Montessori-Paedagogik in Bad Honnef, Deutschland, Chorprobe der 8. Klasse unter der Leitung von Gerhard Preuten, Chor, singen, Musik, Schule, Internatsschueler, Privatschueler, Schueler, Privatschule, Elite, Bildungselite, Erziehung, Bildung, Bildungswesen, Deutschland, Europa, QF, (Bildtechnik: sRGB, 52.16 MByte vorhanden) ***NUR REDAKTIONELLE NUTZUNG***
Theodor Barth/laif
So viele Stimmen!
Bach, Gospel, Pop: Die Liederbücher für die Kirche werden immer dicker. Doch das gemeinsame Repertoire schrumpft.
12.05.2021

Wer über 50 Jahre alt ist, erinnert sich vielleicht noch: In der Kindheit und Jugend wurde auf Reisen im Auto oder Bus gesungen. Heute erfreut sich der Nachwuchs gern an Spielekonsolen oder starrt auf die in die Nackenstützen eingebauten Bildmonitore und kommuniziert über Smartphone mit Freunden. Klingelzeichen auf der Straße und Menschen mit Kopfhörern, die allein durch die Straßen laufen und sich dabei lebhaft unterhalten, sind nur die offensichtlichsten Zeichen einer Medienrevolution, die den Zugang zu Klang und Musik völlig neu strukturiert. 

privat

Prof. Dr. Peter Bubmann

Peter Bubmann, geboren 1962, ist evangelischer Theologe und ­nebenberuflich Kirchenmusiker und Komponist. Er lehrt Praktische Theologie an der Universität Erlangen- Nürnberg. Zusammen mit Konrad Klek hat er 2012 in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig das Buch "Davon ich singen und ­sagen will. Die Evangelischen und ihre Lieder" herausgegeben. Der hier veröffentlichte Text ist ein aktualisierter Nachdruck daraus. Das Buch ist lieferbar als PDF-E-Book (ISBN: 978-3-374-05576-0) und als E-Publikation (ISBN: 978-3-374-05577-7) ­jeweils für 16,99 Euro.

Gesungen wird dennoch weiterhin, wenn auch in veränderter Weise. Man lässt gern singen – nämlich die Profis, gut konserviert und jederzeit abrufbar auf Tonträgern. Noch nie wurde so viel Vokalmusik vom Schlager über Rockmusik und Hip-Hop bis hin zur Oper gehört wie heute. Oftmals summen die Menschen unbeobachtet zu Hause ihre Lieblingstitel mit – nicht nur unter der Dusche. Echte Fans können ganze Konzerte auswendig mitsingen.

Corona hat allerdings das gemeinschaftliche Singen ausgebremst. Kantoreien wie weltliche Chöre sind weithin verstummt. Manche Chor­ensembles sind kreativ auf gemeinsame Zoom-Sing-Produktionen ausgewichen. Aber das ist kein Ersatz für die gemeinsame ­körperlich-physische Präsenz, und viele ­sehnen sich danach, sich bald wieder in Gemeinschaft mit anderen im Singen ästhetisch intensiv zu erfahren. 

Im Karneval wird hemmungslos gesungen

Jenseits der Chöre fehlen allerdings oft die Anlässe und Orte für das gemeinsame Singen. Jungen Eltern fallen keine Gute-Nacht-Lieder für die Kleinen mehr ein. Mit Eltern zu ­singen, gilt Jugendlichen meist als oberpeinlich. In der Schule singen ist weithin Fehlanzeige, im Fußballstadion – immerhin. In der gemeinsamen Ekstase sinken die Schamschwellen. Auch Karaokeveranstaltungen und der Spaß, wenigstens zeitweilig wie ein Popstar zu sein, treibt Menschen mehr oder weniger trefflich singend auf die Bühnen. Nicht zu vergessen: In Karnevalshochburgen wie Mainz und Köln werden generationenübergreifend die ­Stimmen erhoben.

Eine fünfteilige Serie über die Geschichte berühmter Weisen – und was wir künftig in der Kirche singen:

Stille Nacht Ein feste Burg Lobe den Herren Danke Die Zukunft des geistlichen Liedes

Und natürlich die Kirchen: Beim Weihnachtsgottesdienst sollen es die altbekannten Lieder sein, bei der Konfirmation möglichst poppige Gospeltitel und bei der Hochzeit ­etwas Festliches, bei der Beerdigung das Lieblingslied des Verstorbenen. Zum Gottesdienst und zum kirchlichen Fest gehört das Singen, und wenn man selbst den Mund nicht öffnen mag: das Singen der anderen. Die Verbindung von christlichem Glauben und Gesang ist im kulturellen Gedächtnis fest verankert – dem Protestantismus sei Dank! 

Erfolgsgeschichte

Die Geschichte des protestantischen Kirchenliedes hat sich insofern (auch weltweit) als ungeheure Erfolgsgeschichte erwiesen. Jedenfalls im deutschsprachigen Raum sind Liturgien und kirchliche Feiern ohne Gemeindelieder kaum denkbar. Das ist inzwischen auch in der katholischen Liturgie hierzulande derart selbstverständlich, dass sich manche römisch-katholische Liturgiewissenschaftler und Kirchenoberen in Rom bereits über zu viel Liedgesang in der Messe beklagen.

Gleichwohl ist das aktive gemeinsame Singen der Gemeinde in den vergangenen 50 Jahren in eine Krise geraten. Das hat strukturelle gesellschaftliche Gründe. Selber singen ereignet sich in einer individualisierten und pluralisierten Gesellschaft nicht mehr von selbst, es braucht Anregungen und stimulierende Orte, Rituale und bewusst gepflegte Traditionen. In Familien, die noch wissen, wie psychisch und reli­giös anregend das Singen sein kann, existiert die familiäre Singkultur fort. Eine musikalisch-religiöse Sozialisation ist jedoch mittlerweile alles andere als selbstverständlich. 

50 000 Chöre bundesweit

In den Schulen, jedenfalls in den höheren Klassenstufen wurde – auch im Religions­unterricht – jahrzehntelang zu wenig ge­sungen. Das Volkslied geriet in weiten Kreisen der Bevölkerung in Verruf oder Vergessenheit. Zu hausbacken erschien es gegenüber den Rhythmen und dem Sound der US-Popmusik. Auch Erinnerungen an nationalsozialistische Vergemeinschaftungsrituale mit Gesang ­trugen nicht zur Beliebtheit des Volkslied­singens im Nachkriegsdeutschland bei.
Andererseits zählen die Chöre weiterhin zahlenmäßig zur größten Gruppe der Musizierenden in Deutschland: Über 50 000 Chöre haben über 1,3 Millionen Mitglieder. Davon sind mehr als die Hälfte Kirchenchöre, allein im Bereich der EKD im Jahr 2020 knapp 20 000 Kinder-, Jugend- und Kirchenchöre mit etwa 400 000 Mitgliedern. Einerseits schwindet das Singen als selbstverständlicher Teil der häuslichen Alltagskultur und der religiösen Sozialisation, andererseits ist es als abgegrenzter Eigenbereich des kulturellen Lebens fest verankert.

Während des Lockdowns singen Ehrenamtliche den Bewohner:innen eines Seniorenheims in Bergisch-Gladbach ein Ständchen

Im 21. Jahrhundert scheint es an der Zeit, diesen Tenden­zen zur Verdrängung des Singens aus dem Alltag gezielt Kontrapunkte entgegenzusetzen. Initiativen wie die 2001 in Stuttgart gegründete Stiftung Singen mit Kindern oder das Frankfurter Projekt Primacanta haben sich der Förderung des Singens verschrieben. Der bekannte Singforscher Karl Adamek bietet Workshops und Ausbildungskurse zur Erfahrung der Heilkraft des Singens an. 1999 wurde das Singenetzwerk Il canto del mondo – internationales Netzwerk zur Förderung der Alltagskultur des Singens e. V. gegründet. Im Rahmen des Projekts Canto elementar übernehmen geschulte Sängerinnen und Sänger Patenschaften für Kindergartenkinder. Auch Landeskirchen wie Kurhessen-Waldeck stiften Singpatenschaften im "Kinderkantorat", um zu frühkindlichem und familiärem Singen zu ermuntern. 

Viele verschiedene Stile

Verschiedene Milieus in der Gesellschaft und auch innerhalb der Kirchen drücken ihre ästhetischen Vorlieben gerade musikalisch aus. Waren es in den 60er Jahren noch vorrangig die kulturellen Kämpfe zwischen der Elterngeneration und der Jugend, so differenzieren sich heute alle Altersgruppen in milieugeprägte Lebensstile aus. Wer gern Hitparaden volkstümlicher Musik im Fernsehen konsumiert, wird sich mit den Anhängern der hochkulturellen Avantgardeszene über die Musik kaum verständigen können. Hinzu kommt die leichtere Zugänglichkeit unterschiedlicher Stile. Mal prägt das Milieu, in dem man aufwächst oder lebt, was man hört, mal setzen sich auch individuelle Prägungen und Vorlieben dagegen durch.

Wie unter solchen Bedingungen in einer Volkskirche gemeinsam gesungen werden kann, ist vielerorts fraglich. Die tradierte gemeinsame Singkultur des protestantischen Chorals bricht weg. Schon seit Jahrzehnten ist spürbar, vor allem bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen, dass die Versammelten kaum mehr als ein bis zwei Lieder gemeinsam ­singen. Andererseits ist es für die Kantorinnen und Kantoren in den Kirchengemeinden fast unmöglich, die vielfältigen musikalischen Erwartungen der Kirchenmitglieder an solche Feiern zu erfüllen. 

Oft singt die Pastorin allein

Was Pfarrer und Kantorin an Musik anpassen, ist das eine, was Kirchen­mitglieder gern an Musik hätten, oft das an­dere. Altertümliche, kaum mehr verständliche Liedtexte lassen verstummen, missglückte neue Lieder ebenso. Am Ende singen oft die Pastorin und der Organist allein oder eigens verpflichtete Solisten, manchmal nicht die schlechteste Lösung. Zudem hat die Pluralisierung des Geschmacks auch das kirchliche Personal voll erfasst, so dass nicht einmal bei Pfarrern und Religionslehrerinnen die Kenntnis eines gemeinsamen Liedrepertoires vorausgesetzt werden kann.

Jede Frömmigkeitsbewegung macht sich ihren eigenen musikalischen Reim auf die Religion, auch die neuen Lieder werden in unterschiedlichsten Szenen und religiösen Milieus gesungen. Die Stärke des Protestantismus, seine Vielfalt, birgt damit zugleich eine Gefahr. Die beziehungslos nebeneinander herlaufenden Formen des Singens ermöglichen kaum noch eine gemeinsame protestantische Profilierung in der Öffentlichkeit. Das gemeinsame Liedgut schrumpft auf ganz wenige Lieder zusammen. 

Das gemeinsame Repertoire schrumpft

Das traditionelle Kirchenlied hat sich weithin in den kerngemeindlichen Sonntagsgottesdienst zurückgezogen. Hier trifft man durchaus auch die Klassiker des Neuen Geistlichen Liedes (NGL) an, das in Kindergarten und Schule fast ausschließlich gepflegt wird: "Laudato si, o mi signore", "Ins Wasser fällt ein Stein" oder das "Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen". Auch bei vielen Kasualien, vor allem bei Hochzeiten, schnurrt das Repertoire auf wenige Lieder zusammen ("Lobe den Herren", "Danke" oder "Bewahre uns, Gott"). Bei Hochzeiten wie Beerdigungen wünschen sich zunehmend mehr Menschen ihre Lieblingspopsongs anstelle kirchlicher Lieder.

In zahlreichen Jugendszenen, vor allem den freikirchlichen und dem CVJM nahe ­stehenden, dominiert hingegen CCM ­(Christian Contemporary Music) und hier vor allem die Praise-Music, Lob- und Anbetungsmusik im Stil von US-Mainstream-Pop­musik, wie sie etwa in der Hillsong-Community gepflegt wird, zum Beispiel "I surrender", "Mercy is falling", "Jesus in my house", "Anker in der Zeit / Es gibt bedingungslose Liebe". 

Gospel für die mittlere Generation

Die boomende Gospelchorszene spricht hauptsächlich die mittlere Generation der ­höher Gebildeten an. Ein eigener Markt hat sich auch für poporientierte Kindermusik entwickelt. Bereits die Kinder sind Objekte kirchenmusikalischer Marktstrategien geworden. Junge christliche Bands und Lieder­macher greifen jugendkulturelle Stile auf – derzeit immer noch stark Hip-Hop und text- betonte Musikformen, wie sie sich auch in den Poetry-­Slams zeigen. In der Regel finden sie aber nur ein regionales Publikum. Mainstream-Pop à la Sarah Kaiser und Dieter Falk (mit Musicals wie "Bethlehem" von 2020, "Luther" von 2016, "Moses" von 2013 und "Die 10 Gebote" von 2010) trifft eher den Geschmack der mitt­leren und älteren Generation.

2015, Uraufführung des Pop-Oratoriums "Luther" in der Dortmunder Westfalenhalle

Eine ganz eigene Szene pflegt die Gattung des theologisch gediegenen Gemeindeliedes weiter. Sehr stark rezipiert sie neues europäisches und internationales Liedgut aus der Ökumene, so etwa mit dem Liederbuch "Thuma Mina". Vor allem aus den Niederlanden stammen viele Liedvorlagen, die etwa durch Übersetzungen von Jürgen Henkys (1929–2015) nach Deutschland kamen. Die Chancen, mit solchem Liedgut alle Kirchenmitglieder singend integrieren zu können, schrumpfen allerdings. 

Die Liederbücher werden immer dicker

Die evangelischen Kirchen reagieren mit einer Doppel­strategie. Einerseits versuchen sie, in ihren Gesangbüchern möglichst vielen Stilrichtungen und Geschmacksvorlieben gerecht zu werden. Die Liederbücher werden dadurch dicker und gewinnen den Charakter von Archiven, aus denen sich jeder und jede holen kann, was gefällt. Zugleich wird der Markt der Beihefte und ergänzenden Liederbücher unübersichtlicher. Es bleibt dann den Einzelnen und den Gemeinden überlassen, welches Liedgut sie pflegen. So kann schon der Gottesdienst­besuch in der Nachbargemeinde zum musi­schen Abenteuer mit Überraschungs- und Befremdungseffekt werden.

Einzelne Landeskirchen und hymnologisch interessierte Kreise in der EKD versuchen daher auch, eine Kernliederliste zu verbreiten, die Grundlieder des Protestantismus festhält. Doch Protestanten hören nicht gern auf Anordnungen von oben. Versuche, einen zentralen Liedbestand zu kanonisieren, haben daher nur mäßig Erfolg.

Das kirchliche Singen ist mit dem 21. Jahrhundert endgültig in sein ökumenisches ­Stadium eingetreten. Dabei hat der Protestantismus sein Bestes in die allgemeine christliche Singkultur eingebracht. Zwar gibt es immer noch konfessionell spezifische Lied­kulturen (etwa Marienlieder im Katholizismus), ein Großteil der deutschen Kirchenlieder ist jedoch inzwischen ökumenisches Gemeingut. Insbesondere die neuen Lieder sind nur mehr selten konfessionell eindeutig zuzuordnen.

Abschlussgottesdienst des Kirchentags 2017 auf den Elbwiesen in Wittenberg

Ökumene des Singens

Die neuen, parallel edierten katholischen und reformierten Gesangbücher der Schweiz etwa haben einen sehr hohen Anteil gemeinsamer Lieder. Das Singen von Kirchenliedern ist so seltener ein konfessionelles Merkmal, vielmehr ein Zeichen ökumenischer Verbundenheit im Christsein geworden. Allerdings bilden sich in spezifischen Frömmigkeitsbewegungen (etwa in Kommunitäten und Missionsbewegungen) je eigene Repertoires aus, die zu neuen Ausdifferenzierungen und "Konfessionsbildungen" beim Singen führen. Im Singen finden Angehörige des gleichen Milieus eben besonders leicht zueinander und verstärken so ihre ästhetisch zum Ausdruck kommenden ­gemeinsamen Lebensstilvorstellungen

Aus dieser Not wäre eine Tugend zu ­machen. Gerade im Singen bestehen in einer pluralen Volkskirche die Chance und der Auftrag, die jeweilige Verschiedenheit und Andersartigkeit wahrzunehmen und auszu­halten. Im Singen aus verschiedenen Traditionen verbindet sich, was als Kirche in der Kraft des Heiligen Geistes immer schon zusammengehört. Die gegenseitigen ästhetischen Zumutungen der verschiedenen Traditionen sind als Herausforderungen religiöser Bildung anzunehmen. Im Singen der Verschiedenen kann sich dann schon heute die ökumenische Kirche "in versöhnter Verschiedenheit" von morgen abbilden. 

Bilder und Klänge vermitteln Visio­nen gelingenden Lebens und von Lebenssinn. Diejenigen Kirchen können sich glücklich schätzen, die mit Hilfe einer lebendigen Musizier- und Singpraxis das Evangelium ästhetisch inszenieren und kommunizieren können. 

Trösten und aufbauen

Wer singt, betet nicht nur doppelt, wie schon der lateinische Kirchenvater Augustin sagte. Man kommt der Bibel auch singend näher und kann anderen die frohe Botschaft des Evangeliums ganzheitlich weitervermitteln, die heilsame Nähe Gottes auf unterschiedliche Weise erfahren: tröstend und aufbauend oder auch heraus­fordernd. An den Wendepunkten des Lebens erfährt man im Klang der eigenen und im Klang fremder Stimmen in verdichteter ­Weise, was Leben unter der Verheißung Gottes heißt. Wer singt, lernt Glaubenserfahrungen von Menschen anderer Generationen und Kulturen nachzuvollziehen.

Karaoke im Mauerpark in Berlin

Der Blick in die bewegte Geschichte des Singens im Protestantismus ermutigt, ge­lassen auf den Heiligen Geist als Kantor des guten und gerechten Lebens zu vertrauen. Das Singen dürfte auch weiterhin ein wichtiges Kennzeichen protestantischer Frömmigkeit und Kultur bleiben.

Infobox

Neues Gesangbuch

Das Evangelische Gesangbuch für ­den Gemeindegottesdienst wird neu aufgelegt. 2024 sollen digital erste Ergebnisse vorliegen, 2029 die gedruckten Exemplare. Alle Kirchenmitglieder, Chorsänger:innen und Interessierte können ab dem 2. Mai fünf Lieder ­nennen, die auf keinen Fall fehlen sollten. Dafür läuft bis 2. August auf www.ekd.de/top5 die Onlineumfrage "Schick uns Dein Lied". Die Gesangbuchkommission wird alle Vorschläge sichten und die beliebtesten fünf Lieder vorab in der Liedersammlung "Cantico" veröffentlichen.

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