Interview  - "Ältere wollen ihre Enkel in den Arm nehmen"
Interview - "Ältere wollen ihre Enkel in den Arm nehmen"
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"Ältere wollen ihre Enkel in den Arm nehmen"
Trotz hoher Infektionszahlen kritisiert ein Pfarrer aus der Uckermark die Corona-Maßnahmen - und die Medien. Ein Interview über Angst und Einsamkeit in einer ländlichen Gegend.
Tim Wegner
10.12.2020

Herr Dietz, Sie haben kürzlich im Deutschlandfunk gesagt, in Corona-Zeiten würden Menschen zu Tode verkümmern. Warum?

Thomas Dietz: Wir hatten hier ein Ehepaar, das fast 70 Jahre verheiratet war. Die Frau lebt mit starker Demenz im Pflegeheim. Der Mann war über 90 Jahre alt, er konnte seine Frau im Frühjahr plötzlich nicht mehr besuchen. Die Pflegerinnen erzählten ihm am Telefon, seine Frau sei ganz unruhig. Daran ist er zugrunde gegangen. Wir hatten ein herzzerreißendes Gespräch am Gründonnerstag, in dem er mir sagte: "Ich war noch nie so unglücklich." Kurz nach Ostern war er tot. Ähnliche Fälle hatten wir hier leider mehrfach.

Sie leben in der nordöstliche Uckermark. Welche Folgen haben Pandemie und die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus für Ihre Region?

Die Dörfer, die zu unserem Pfarrsprengel gehören, sind Teil einer sozial angeschlagenen Region, sie ist sehr dünn besiedelt, eine Art Landschaftsaltersheim. Es leben hier viele alte Menschen, viele leben allein. Und sie können in manchen Dörfern die Familien, die funktionieren, an einer Hand abzählen. Die Kinder tragen die unterschiedlichsten Familiennamen, da springen so viele Hunde über den Tisch, wie Kinder drum herumturnen. Gerade diese Kinder wurden im Frühjahr vergessen, sie sind noch mehr verwahrlost, als  Kindergärten und Schulen geschlossen waren. Mir fehlt bis heute die Verhältnismäßigkeit bei den Maßnahmen. Und in diesem Zusammenhang kritisiere ich  auch die Berichterstattung der Medien in dieser Pandemie.

Thomas DietzPrivat

Thomas Dietz

Thomas Dietz ist Pfarrer im Evangelischen Pfarramt Schönfeld. Der Pfarrsprengel in der Uckermark setzt sich aus acht Kirchengemeinden zusammen.

Warum? 

Ich hatte zwei offene Briefe an die brandenburgische Landesregierung geschickt, und als nach Monaten keine Antwort kam, fuhr ich am 1. August zur Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen nach Berlin. Was ich dort erlebte, war gänzlich anders als das, was die Medien berichteten. Das hat mich schockiert. Als DDR-Bürger hatte ich noch ein großes Vertrauen, über ARD und ZDF die richtigen Nachrichten zu hören - im Gegensatz zur "Aktuellen Kamera".  Dies war nun zerstört.  

Wie haben Medien denn Ihrer Auffassung nach berichtet – und was haben Sie erlebt? 

Die Medien gaben eine Teilnehmerzahl an, die ich als deutlich zu gering empfunden habe. Und es wurde geschildert, dass die Teilnehmer überwiegend rechtsgerichtet waren. Das war aber nicht der Fall. Ich sprach viele Leute an, weil ich wissen wollte, woher und warum sie nach Berlin gekommen waren. Ich habe mich lange mit einer jungen Familie aus Dortmund unterhalten. Der Vater war türkischstämmig, ein Koch, er durfte lange nicht arbeiten. Die Mutter war Grundschullehrerin. Ich traf auf enttäuschte Christen aus Sachsen, die aus der Kirche ausgetreten waren, nachdem ihr Pfarrer sie mit dem Hygienekonzept seiner Gemeinde vertröstet hatte. Ich unterhielt mich lange mit einem Rechtsanwalt aus Augsburg. Er war jahrzehntelang Mitglied der CSU und so enttäuscht darüber, dass - so erlebte er es - keinerlei öffentliche Diskussion zugelassen wurde, dass er aus der CSU ausgetreten war. Es war ein Publikum, wie man es sich für den Kirchentag wünscht. Ich habe viele bunte Regenbogenfahnen gesehen – und nur eine Reichkriegsfahne. Ich habe den Trägern dieser Fahne erklärt, dass so etwas die Demonstration in ein schlechtes Licht rückt.

"Ich finde, die Medien verbreiten zu viel Angst"

Und wie war die Reaktion dieser Leute?

Sie haben nichts gesagt. Die Medien stellten es aber so dar, als sei die deutliche Mehrheit der Demonstranten rechtsgerichtet gewesen. Ich finde, das müssen Medien besser und fair einordnen. Und ich finde, Medien verbreiten zu viel Angst. In meinem Alltag als Pfarrer begegnet mir viel Furcht. Ein Beispiel: Eine Kirchenälteste - so heißen bei uns die Mitglieder des Kirchengemeinderates - erzählte mir: "Mein Enkel sagte mir: ,Oma, ich kann dich nicht besuchen, denn wenn du  stirbst, bin ich schuld.‘" Es wird bewusst Angst in der Bevölkerung geschürt. Das geht so nicht!

Wie meinen Sie das? 

Wenn ich morgens Radio höre, kommen sofort die Infektions- und Todeszahlen. Am Sonntag führte ich ein Gespräch mit einem Ehepaar, das zum Gottesdienst gekommen war. Sie erzählten, dass ein Bekannter von ihnen in Schwedt im Krankenhaus liegt und beatmet wird. Ich fragte, wie alt der Mann ist. Sie sagten, er sei 83 Jahre alt. Ich antwortete: Es ist bewegend, was Sie erzählen, aber muss man diesen Herrn nicht seine Himmelsreise antreten lassen? Das Durchschnittsalter für Männer in Deutschland ist 79 Jahre, mein Vater ist mit 80 Jahren gestorben. Die Leute stehen so sehr unter Angst und Panik, sie vergessen, dass Krankheit und Tod zum Leben gehören.

Wie äußert sich diese Angst?

Wir machen Hausbesuche, immer noch, so viele wie möglich. Mit Maske. Manche Menschen sind so verängstigt, dass sie die Tür nur einen Spalt aufmachen. Aber hinter diesem Spalt bleiben sie eine Dreiviertelstunde stehen, weil das Bedürfnis zu sprechen so groß ist!

Aber wir müssen auf die Krankenhäuser schauen. Es ist unmenschlich, wenn Mediziner entscheiden müssen, wem sie noch helfen können und wem nicht. Über Spätfolgen wissen wir noch wenig, sie können aber auch jüngere Patienten mit mildem Verlauf treffen. 

In den letzten Monaten erleben wir trotz einer ausgerufenen Pandemie einen Abbau der Intensivbetten. Das ist befremdlich! Dazu kommt, dass es nicht genügend Pflegekräfte gibt. Und die, die im Dienst sind, sind überlastet oder drohen durch Quarantäne auszufallen. Politiker wie Markus Söder sagen, durch die Corona-Toten sei es so, als stürze jeden Tag ein Flugzeug ab. Aber er vergisst zu sagen, dass jeden Tag sechs Flugzeuge abstürzen, denn wir haben seit Jahren und Jahrzehnten jeden Tag in Deutschland 2500 Tote. 

"Viele Menschen wollen nicht, dass andere entscheiden, wie und mit wem sie im Alter leben und wer sie besucht"

Es geht um die Übersterblichkeit - dass mehr Menschen sterben als sonst, in Jahren ohne Corona-Pandemie. Ab spätestens 70 Jahren ist COVID-19 eine sehr gefährliche Krankheit. Wie denken die älteren Menschen bei Ihnen in der Region darüber?

Soweit ich es aus den Zahlen des RKI ablesen kann, haben wir keine Übersterblichkeit. Und - viele Menschen wollen nicht, dass andere entscheiden, wie und mit wem sie im Alter leben und wer sie besucht. Ihnen ist wichtig, dass sie ihre Angehörigen sehen und in den Arm nehmen können. Was ist denn sonst lebenswert?

Wenn Sie sich einen Umgang für die kommenden Monate wünschen könnten - was wäre denn für Sie verhältnismäßig, und was heißt das konkret?

Ich wünsche mir einen breiten Diskurs, auch mit den Wissenschaftlern, die den jetzigen Kurs hinterfragen. Es gibt hier zahlreiche, international hoch anerkannte Wissenschaftler, die man nicht zu Wort kommen lässt. Ich hätte mir von Anfang an gewünscht, dass alle Betroffenen wie Erwachsene behandelt werden. Manchmal fühle ich mich wie ein Klippschulkind, dem Bundes- und Landesregierungen verkünden, wie es sich zu verhalten hat. So kann Demokratie nicht funktionieren. Diese Atmosphäre finde ich fürchterlich. Für mich ist verhältnismäßig: dass das Heilmittel nicht mehr Opfer fordern darf als die Krankheit selbst. Und das stelle ich infrage! Als Kirchengemeinde tun wir, was möglich ist: Kontakt halten, aufklären, ermutigen, beten und singen. Wir gehen mit Kindern und Musikgruppen durch die Dörfer und musizieren draußen vor den Häusern.  

Haben Sie Angst, krank zu werden?

Überhaupt nicht. Wir haben Fälle in der Gemeinde, wo es nicht anders verlief als andere Atemwegsinfekte. Die Weltgesundheitsorganisation hat ja auch mitgeteilt, es sei nicht der Killervirus, wie es öffentlich dargestellt wird. Damit will ich nicht sagen, dass er nicht ernst zu nehmen ist.

Im Spätsommer haben Sie auch dem deutschen Ableger von "Russia Today" ein Interview gegeben. Dem Sender wird nachgesagt, die Demokratie in Deutschland destabilisieren zu wollen. War Ihnen bewusst, mit wem Sie es zu tun hatten?

Wissen Sie, in einer Demokratie gibt es keine falschen Parteien und auch keine falschen Sender. Es gibt höchstens welche, die uns weniger gefallen. Ich war froh und dankbar, dass "Russia Today" meine Aussagen gehört und gesendet hat. Dem RBB habe ich am 1. August das Gleiche gesagt. Gesendet wurde es nicht!

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Haben Sie ganz herzlichen Dank für die Veröffentlichung dieses Interviews! Es ist ja klar, dass die Kontaktverbote und die Panikschürung zu viel Leid bei den Menschen führen, gerade unter den jungen Leuten und bei den einsamen Alten – und man wprde sich wünschen, dass es darüber öffentliche Kontroversen gibt, und Debatten im Parlament. Aber wie Pfarrer Dietz sagt: Die Leitmedien (nicht nur ARD und ZDF, sondern auch die wichtigsten Zeitungen) haben extrem einseitig berichtet und den Protest im August extrem einseitig dargestellt. Ich habe mich an die einseitige Darstellung von Anti-Putin-Protesten in russischen Staatsemedien (oder fast an die DDR-Medien der 1980er Jahre) erinnert gefühlt. Wie schön, dass Chrismon den Mut hat, so ein Interview zu veröffentlichen – und Dank an Pfarrer Dietz! Vielleicht ist es kein Zufall, dass es ein Ostdeutscher ist, der diesen Mut zeigt.

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Man kann ja nur dankbar sein, dass Herr Dietz kein Arzt ist, der sich um Coronapatienten kümmern muss. Da müssten wohl männliche Patienten ab 79 Jahre bangen, ob sie noch adäquat behandelt werden. So eine Aussage aus dem Mund eines Seelsorgers zu hören macht mich einfach nur sprachlos! In Bezug auf die Zusammensetzung der Anti-Coron-Demos habe ich den Eindruck, dass Herr Dietz aber auch nicht über seinen uckermärkischen Tellerrand hinausschaut und nicht wahrhaben will, dass die sogenannten Querdenkerdemos längst von Rechtsextremisten infiltriert worden sind.

Wahrscheinlich bezogen Sie sich bei ihrer Kritik auf die Aussage: "Man kann einen Menschen im Alter von 83 Jahren auch mal seine Himmelsreise antreten lassen" und unterstellen Herrn Dietz "unterlassene Hilfeleistung".
Ihre Kritik finde ich zu hart. Ich denke, Herr Dietz bezieht sich auf Menschen, wie etwa meine Uroma, die im Alter von 93 Jahren kurz vor ihrem Tod ins Krankenhaus kam und hochprofessionell an Schläuche angeschlossen wurde, um ihr Leben aufrecht zu erhalten. Sie riss mit ihrer letzten Kraft noch die Schläuche von sich, nannte die Maschinerie Teufelszeug und starb wenige Zeit später.
Menschen, die hochbetagt sind, schwer vorerkrankt und ohne Heilungschancen mit ohnehin kurzer erwarteter Restlebenszeit, die ihre letzten Tage/Wochen nicht mehr auf Palliativstationen verbringen müssen (und noch dazu mit Besuchsverbot), werden regulär als Corona-Opfer mitgezählt.
Obwohl wir sogar noch von der Triage dieser Gruppe von Menschen weit entfernt sind, hysterisieren die Medien und malen die schlimmsten Bilder an die Wand, wo rüstige Rentner sterben gelassen werden.
In meinem engeren Umfeld sind dieses Jahr 4 Menschen an der hier beschriebenen Einsamkeit gestorben. Diese Toten zählt keiner, sondern lieber meine 93-jährige hochbetagte Oma mit 5-facher Gewichtung, damit die Gleichung wieder passt. Falls Sie mal monatelang einsam in einem Heim sitzen ohne Besuche, werden Sie vielleicht an diesen Kommentar denken.

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Ich möchte gerne wissen,ob mein Leserbrief angekommen ist. Bitte um Bestätigung.
Mit freundlichen Grüßen
Dorothea Paulsen

Antwort auf von Dorothea paulsen (nicht registriert)

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Sehr geehrte Frau Paulsen,

wir haben eben alles durchgesehen, von Ihnen ist leider bisher keine Post bei uns eingegangen. Liegt Ihnen Ihr Brief auch als Mail vor? Dann schicken Sie ihn gern an mich, die Adresse ist husmann@chrismon.de

Freundliche Grüße und Frohe Weihnachten,

Nils Husmann

Antwort auf von Nils Husmann

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Ich kann das, was Herr Dietz geschrieben hat, nur unterstreichen. Wir verarmen emotional noch mehr, als wir vorher bereits waren. Menschlichkeit scheint keine grosse Rolle zu spielen beim Abwägen von Isolation oder menschliche Nähe. Ich betreue zwei Cousins im Altenheim und habe ein Kind mit Behinderung. Was ich erlebe, ich menschliche Tragödie. Wie können wir alten Menschen die Tür zuschlagen, ohne sie vorher gefragt zu haben. Nicht alle Menschen im Heim sind dement. Wir haben wohl vergessen, das gerade diese Generation unser Land nach dem Krieg aufgebaut hat. Ich respektiere Mundschutz, Hände waschen und Abstand zu fremden Menschen, aber zu meiner eigenen Familie? Ich danke Herrn Dietz für die offenen Worte. Er ist mutig, spricht dass aus,was viele denken.

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Ich schreibe diese Zeilen als Ruheständler. 40 Jahre Pfarrdienst liegen seit drei Jahren hinter mir, bis 1998 in Ostdeutschland, hernach im westdeutschen Südwesten. Ich war in Großstädten, industriellen Ballungsräumen und in Landgemeinden tätig. Immer mit dabei waren Besuche in Senioren- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und für knapp 3 Jahre der Dienst in einem Hospiz. Dahinter stehen unendlich viele Geschichten, von Alter, Krankheit und Tod. Weit mehr als 1200 Beerdigungen hatte ich zu vollziehen. In manchen Jahren gab es schlimme Monate im Frühjahr und im Herbst, in denen sie beinahe die Kraft nahmen für alles Übrige. Durch die Schilderungen Betroffener und als Teilnehmer an medizinischen Dienstbesprechungen, erlebte ich die Größe und die Grenzen medizinischen Handelns.

Vor diesem Hintergrund habe ich hohe Achtung vor dem seelsorgerlichen Engagement, das sich in Pfarrer Dietz Äußerungen in der Corona-Debatte ausspricht. Wer diese seelsorgerliche Ernsthaftigkeit in Frage stellt, weiß vermutlich nicht, wovon er spricht. Es gibt unterschiedliche Sichtweisen auf die derzeit ausgerufene Pandemie. Bei alledem bringt Corona nur Sachverhalte, Probleme, Wirklichkeiten und Fragen zu Tage, die meines Erachtens alles andere als neu sind. Pfarrer Thomas Dietz kämpft für das in Seelsorge und Verkündigung Bewährte und damit auch für die Erhaltung gesellschaftlicher Normalität. Andere versuchen und wagen jetzt in der kirchlichen Arbeit Neues. Ihnen und seiner Kirche gegenüber bleibt der Uckermärker der praxisbewährte Warner und Mahner. Seine Stimme hat Gewicht und es ist notwendig sie zu hören. Gut, dass Chrismon hier für Öffentlichkeit gesorgt hat.

Und da wir nun einmal bei der Uckermark sind, provinziell ist der Kollege Dietz nicht.  In meiner ersten Gemeinde, der Reformierten Kirche zu Leipzig war ich 1989/90 einer der Prediger der Friedensgebete. Als eine der drei Innenstadtgemeinden, waren wir nach der Nicolaikirche, noch vor jenem denkwürdigen 9. Oktober, die 2. Friedensgebetskirche. Ich will nicht über jene Dinge sprechen, die hier hintergrundmäßig mitliefen. Nur so viel: Ich teile die Auffassung von Thomas Dietz, bezüglich, der Demonstration, die er in Berlin erlebt hat. Ich war, am selben Tag wie er, auch in der Stadt. Die Atmosphäre und die Menschen, die meine Frau und ich gesprochen haben, erinnerten uns stark an 1989. Viele halten dem entgegen: Aber da waren doch auch etliche sonderbare und unerfreuliche Leute? Auch darauf kann ich nur mit Leipzig 1989 antworten: Hätten wir als Pfarrer den Menschen, die uns politisch und weltanschaulich gegen den Strich gingen, die Kirche versperrt, hätten wir genau dem entsprochen, was die SED via örtliche Medien verbreitete. „Faschistischer Mob“ hat man das damals genannt. Solche Bezeichnungen, Unterstellungen und Pauschalisierungen, dienten dem Regime als Begründung, sich nicht mit den Forderungen kritischer Bürger auseinanderzusetzen. Ich habe Mühe damit, wenn Demokraten, insbesondere Christen, sich 2020 einer solchen propagandistischen Attitüde bedienen.

Pfarrer i.R. Kurt Roland Schein

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