Umfrage - Was Journalismus zu gutem Journalismus macht
Umfrage - Was Journalismus zu gutem Journalismus macht
Vielfältig, wahrhaftig . . .
. . . und mit Ideen, wie sich Probleme lösen lassen: Was Journalismus zu gutem Journalismus macht.
Tim Wegner
22.10.2020

Soll Journalismus die eigenen Ansichten bestätigen oder uns ins Grübeln bringen? Unter den Frauen sagen 43 Prozent: Journalismus ist gut, wenn er mich zum Nach­denken anregt – unter den Männern stimmen dieser Aussage nur 29 Prozent zu. "Tldr" sagen viele junge Leute, das ist die eng­lische Abkürzung für "war mir zu lang, nicht gelesen". Tatsächlich fordern mit 30 Prozent besonders viele der 50- bis 59-Jährigen: Guter Journalismus soll kurz und prägnant sein.

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Quelle: Kantar EMNID-Institut im Auftrag von chrismon. 
Bis zu drei Nennungen waren möglich.

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"... und mit Ideen, wie sich Probleme lösen lassen": Deshalb werden in dieser ausbeuterischen und unterdrückerischen Welt- und "Werteordnung" die Journalisten in Verpflichtung zu journalistischer "Neutralität" gebildet!

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