Standpunkt - Frauenwahlrecht
Standpunkt - Frauenwahlrecht
Klass Neumann
Macht was draus, Ladys!
Seit 100 Jahren sitzen Frauen im Parlament. Ernüchternd: Keines der Themen, für die sie damals gekämpft haben, hat sich 2018 wirklich erledigt.
Tim Wegner
29.10.2018

Vorgelesen: Standpunkt "Macht was draus, Ladys!"
 

Als die junge Sozialarbeiterin Marie-Elisa­beth Lüders im November 1918 mit dem Zug in Bielefeld ankommt, ist sie in düstere Gedanken versunken. Ihre 
Mutter ist gestorben, an Unterer­nährung. Da sieht die trauernde Tochter ein Plakat: Der Rat der Volksbeauftragten hat soeben beschlossen, Frauen bekommen das Stimmrecht. Lüders freut sich. Ein Mitreisender, der am Bahnhof neben ihr steht, sieht das und fragt nüchtern: "Was wollen Sie damit?" Und Lüders antwortet: "Anderen helfen."

Lüders schildert die Szene in ihren Memoiren "Fürchte dich nicht!". Als ich neulich in der Deutschen Nationalbibliothek darin las, fragte ich mich: 
Sind 100 Jahre eigentlich viel oder ­wenig? Warum sind wir 2018 nicht viel weiter? Und vor allem: Was wollen wir damit, was machen wir daraus?

Klingt nach Eisenbahnromantik und sehr lange her: per Plakat eine Neuigkeit erfahren. Wer heute am Bahnhof ankommt, liest auf einem Großbildschirm oder per Pushnachricht auf dem Smartphone, wenn ein wichtiges Gesetz erlassen wurde. In der Geschichte der Medien sind 100 Jahre richtig viel.

Aber was ist mit der Sache der Frauen? Marie-Elisabeth Lüders war die erste Frau, die in Staatsrecht promoviert wurde, wir würden sie heute 
eine "Dr. rer. pol." nennen. Sie war Mitglied der DDP, einer Vorläuferin der FDP, und gehörte zu den ersten 38 Frauen, die 1919 ins Weimarer Parlament gewählt wurden. Ernüchternde Erkenntnis: Keines der Anliegen, für die Lüders und ihre Mitstreiterinnen kämpften, hat sich heute wirklich erledigt. Sie kämpfte gegen Mädchenhandel und für eine Welt, in der es keine Prostitution mehr geben muss. Ein Gang durchs Frankfurter Bahnhofsviertel, vorbei an abgemagerten ­Junkiefrauen und schwarzafrikani­schen Prostituierten, zeigt, wie aktuell das Elend ist. Sie setzte sich ein für die Rechte von Dienstmädchen, die in der Weimarer Republik ungefähr so behandelt wurden wie manche illegale weißrussische 24-Stunden-Pflegerin im Deutschland des Jahres 2018.

Tim Wegner

Ursula Ott

Ursula Ott, chrismon-­Chefredakteurin, 
ist 1963 geboren. Da schrieb 
Marie-Elisabeth ­Lüders ­gerade 
ihre ­Memoiren. 
Im Nachwort hofft die Politikerin, 
dass "in nächster ­Zukunft" 
die Paragrafen 175 und 218 reformiert ­werden. Das eine klappte besser als das andere.

Und: Lüders war in den 20er Jahren die einzige Frau im Normenausschuss des Vereins Deutscher Ingenieure. Es lohnt sich, aus Folkloregründen, im Jahr 2018 die Homepage des VDI aufzurufen. So viel blauer Anzug ist selten. Herr Ungeheuer. Herr Dreckschmidt. Eine einzige Frau ist auf den Fotos des Ingenieursvereins. Ganz wie zu Lüders Zeiten. Hat sich denn gar nichts getan in den 100 Jahren?

Ja doch, sicher, wir haben eine ­Bundeskanzlerin. Und wir haben noch gar nicht so lange die volle Gleichstellung. Die Verfassungsrichterin Gabriele Britz unternahm unlängst den Versuch, das Jahrhundert herunterzurechnen. Sie eröffnete die Ausstellung "Damenwahl" in Frankfurt, und allein das sind ja schon zwei Neuigkeiten: Frauen sind sich ihrer Geschichte bewusst, sammeln sie in Archiven. Und sieben von 16 Verfassungsrichtern sind Frauen.

Verfassungsrichterin Britz machte in Frankfurt klar: "Das Wahlrecht ist ein ­Schlüsselrecht." Aber: Es ändert nichts daran, dass bereits im Jahr 1900 ein Bürgerliches Gesetzbuch verabschiedet worden war, das dem Mann die Rolle des Haushaltsvorstands zuschrieb. Dieses BGB war gegen den erbitterten Widerstand der Frauenvereine erlassen worden. Es legte fest, dass Frauen bei der Heirat automatisch den Männernamen be­kamen, dass ihr Platz im Haushalt war und sie nicht ohne Zustimmung des Mannes berufstätig sein durften. Als die Männer 1918 die Frauen ­wählen ließen, hatten sie also die Spielregeln bereits ausgekungelt.

Jedes Recht, das einmal errungen ist, kann wieder in Gefahr geraten

Der wirkliche Durchbruch war die Reform des Ehe- und Familienrechts 1977. Als meine Mutter 1957 geheiratet hatte, schritt mein Vater voller Stolz zu ihrem Chef und verkündete, seine Frau müsse ab sofort nicht mehr berufstätig sein. Als ich 1986 heiratete, blaffte eine sichtlich irritierte Standes­beamtin meinen damaligen Mann an: den Familiennamen der Frau? Ist ­Ihnen klar, was Sie da tun?

Also feiern wir das wirklich ­wichtige Jubiläum 2077 – und bis dahin wird alles gut? Wer weiß. Jedes Recht, das einmal errungen ist, kann wieder in Gefahr geraten. Das lehrte der ­Nazistaat, der die frisch gekürten ­Juristinnen wieder aus den Gerichtssälen verwies, der Mutterkreuz und Lebensborn erfand und auch Marie-
Elisabeth Lüders wegen "Heimtücke" inhaftierte. Nichts, was erkämpft ist, hält von selbst, das lehrt auch das ­Europa im Jahr 2018. Feinde der Demo­kratie attackieren als Erstes die Frauenrechte.

Frauenrechte sind Menschenrechte

Drum gilt es, wachsam zu sein, wenn in Österreich die FPÖ, die das Innenministerium besetzt, einem Frauenhaus nach dem anderen die Zuschüsse streicht. Wenn die AfD, der selbstbewusst dreinblickenden Alice Weidel zum Trotz, in ihrem Wahl­pro­gramm wieder das "Schuldprinzip" 
bei der Scheidung einführen und Schwangerschaftsabbruch sogar nach Vergewaltigung bestrafen will. Wenn in Ungarn und Polen verschärfte Abtreibungsgesetze auf dem Weg sind. Der Paragraf 218 war schon in der Weimarer Republik ein Zankapfel zwischen Konservativen und Fortschrittlichen, nicht nur bei Frauen. Erich Kästner, Albert Einstein und Sigmund Freud setzten sich für seine Abschaffung ein. Und die Stuttgarter Ärztin Else Kienle schrieb 1931 verzweifelt: "Was nützte ihr [der Frau] das Stimmrecht, wenn sie trotzdem eine willenlose Gebärmaschine bleiben sollte?"

Frauenrechte sind Menschenrechte. Das klingt wie der Titel einer lila Kampfbroschüre, aber es ist eine Lehre aus der Geschichte. Wer in die Welt hinausblickt, weiß: Wo Frauen mehr Rechte bekommen, geht es meist voran mit der Entwicklung. Wo Frauen­rechte eingeschränkt werden, geht es meist bergab mit der Demo­kratie. Die Stellung der Frau als Barometer für die Freiheit einer Gesellschaft – diese Erkenntnis stammt von Louise Otto-Peters von 1843. "Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen", hieß ihr Schlachtruf.

Frauenrechte sind kein ­Nischenthema

Frauenrechte sind eben kein ­Nischenthema. Und sie gedeihen nur in einer offenen Gesellschaft, das wird jeder klar, die durch die Ausstellung "Damenwahl" in Frankfurt geht: Eine Mode, die Frauen aufs schnelle Fahrrad steigen ließ, eine Musik, nach der Frauen auch mit Frauen eng­tanzen können – es geht immer um das ­gesamte gesellschaftliche ­Klima. Um ein "Wachswetter", wie die Suffra­gette Anita Augspurg sagte. Drum müssen Frauen und Männer auch heute wachsam sein, wenn in der Türkei regime­kritische Künstlerinnen und Künstler eingesperrt werden. Wenn in südfranzösischen Gemeinden mit Front-National-­Bürgermeistern jetzt afrikanische Musikfestivals abgesagt werden und nur noch Heimatmusik er­klingen soll. Haben wir in Europa im ­Moment noch "Wachswetter" für Frauenrechte und Freiheitsrechte? Oder ziehen dunkle Wolken auf?

Die Frage des unbekannten Bielefelders, sagte Marie­Elisabeth Lüders später, habe sie ein Leben lang begleitet. "Was wollen Sie damit?" Was macht die Bürgerin denn nun mit ihrem Recht? Es sind ja nicht nur widrige Umstände, böse Männer­zirkel und faschistische Umtriebe, die Frauen an der Entfaltung ihrer Freiheiten hindern. Es sind auch Frauen selbst. Junge Frauen sind die Be­völkerungsgruppe, die am seltensten zur Wahl geht. Das gehört zu den traurigen Fakten der Geschichte: Bei der ersten Frauenwahl 1919 sind fast alle Frauen zur Urne gegangen, auch weil eine Fülle von Flyern und Aufklärungsfilmen sie dazu motivierte. Es wurde damals sogar über eine Wahlpflicht diskutiert. Gibt es bis heute nicht, und Frauen meines ­Alters raufen sich bisweilen die Haare, wenn 19-Jährige den Unterschied zwischen Quinoa und Weichweizen refe­rieren können und per Smartphone an ihre Yogastunde erinnert werden. Aber nicht an die Bundestagswahl, die sie schon mal verpassen. Auch weil sie "eh keinen Unterschied mehr ­sehen zwischen den Parteien", so eine ­häufige Ausrede.

In den USA ist ermittelt worden: Wären mehr Frauen zur Wahl gegangen, wäre Trump verhindert worden. Dann wären Frauenrechte vielleicht ausgebaut und nicht eingeschränkt worden. Am 6. November wird wieder gewählt in Amerika, kein Präsident, aber Repräsentanten. Und Repräsentantinnen – viele Frauen kandidieren. Ladys, nutzt eure Rechte!

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Immerhin in dieser Hinsicht schafft die Evangelische Kirche Gleichberechtigung: weder Frauen noch Männer dürfen ihr "Kirchenparlament", die EKD-Synode, wählen und die der meisten Landeskirchen auch nicht. Auch hundert Jahre nach dem Ende der Obrigkeitskirche nicht. Auch deshalb bewegt sich da nichts und ist das EKD-Establishment sogar noch weiter von seiner Basis entfernt als die SPD.
Und dann 13 Jahre Kanzlerin einfach mal unter den Tisch kehren? Und wo bleibt der Aufschrei des Feminismus nach Freiburg? Alle a-phon?
Schon in den 80ern hatten die Soziologen Peter L. Berger und Brigitte Berger, analysiert, dass, was die fundamentalistischen Eiferinnen des Feminismus wollen, nicht ist, was Frauen wollen.
Deshalb hatte Donald Trump auch eine so große Anzahl an weiblichen Wählern.
In der jetzigen sich tribalisierenden Gesellschaft, nach Maggie Thatcher, Frauke Petry und Marie LePenne ist dieser Kampfruf aus den späten 60ern nur noch nostalgischer Kitsch.
Mit reaktionären Folgen - es sind mehr rechte als linke Frauen, die im politischen System Erfolg haben. Auch weil die SPD bis auf die Knochen ein Macho-Partei bleibt und die Grünen noch nie links waren.
Und die Evangelische Kirche halt immer nur an andere Forderungen stellt, statt die Frauenunterdrückung auch mal im interreligiösen Dialog zu thematisieren oder selbst demokratischer und partizipativer zu werden. Aber so lange das weibliche Kirchen-Establishment seine Ämter für eine Flasche Rotwein oder den bequemen Sessel in einer Grünen Stiftung tauscht und weder Hannah Arendt noch Marianne Weber rezipiert, müssen wir evangelische Christinnen uns halt woanders für Frauen stark machen.

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Schade, dass Ihr Artikel ausklammert, dass in der DDR der "Durchbruch bei der Reform des Ehe-und Familienrechts" lange vor 1977 war. Seit 1965 existierte es ein eigenständiges Familiengesetzbuch. Ja, auch in der DDR gab es bei Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann eine Kluft zwischen gesetzlichen Regelungen und der Realität. Was Erwerbstätigkeit, Selbstbestimmung diesbezüglich, Kinderbetreuung und Schwangerschaftsabbruch angeht, waren Frauenrechte allerdings schon mal wesentlich besser durchgesetzt als in der alten Bundesrepublik (und heute..). Das hätte in dem Artikel Erwähnung finden sollen.

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Entweder wissen Sie es nicht oder halten es für unwichtig: In der DDR gab es nicht das antiquierte Ehe und Familienrecht, das bis 1977 in der „alten“ BRD existierte, und die unsäglichen Paragraphen 175 und 218 wurden in der DDR viel früher als in der „alten“ BRD abgeschafft. Dass in Darstellungen zur deutschen Geschichte zwischen 1945 und 1990 von westdeutschen AutorInnen die „alte“ BRD immer mit „Deutschland“ gleichgesetzt wird und man aus Ignoranz oder politischem Kalkül Vorzüge der DDR-Gesellschaft (z.B. im Hinblick auf Frauenrechte, Vereinbarkeit von Familie und Beruf u.a.) unterschlägt, zählt zu den Dingen, die für viele Ostdeutsche empörend sind. Nach der Vereinigung wurden wir von den westdeutschen Kolleginnen als „Ost-Muttis“ bespöttelt, weil sie mit Neid sahen, dass wir Familie, Kinder und Beruf vereinbaren konnten. Ja, es gab auch Ehescheidungen, vielleicht sogar mehr als in der „alten“ BRD, denn die berufstätige Mutter, die selbstverständlich einen Kindergartenplatz hatte, war nicht auf Almosen des Gatten angewiesen. Nun, genug mit meiner Psychokatharsis …

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Es soll eine Ausrede sein, wenn 19-Jährige "eh keinen Unterschied mehr ­sehen zwischen den Parteien". Nein, das ist keine Ausrede, sondern eine zutreffende Erkenntnis. Diese Erkenntnis steht allerdings im krassen Widerspruch zum staatsbürgerlichen Mantra, dem viele 49-jährige und sonstige Erwachsene kritiklos aufsitzen.

Das Mantra behauptet. die Wahl sei ein Mittel der Wählerinnen. Nein, die Wahl ist ein unabdingbares Mittel der Gewählten, ihren politischen Willen durchzusetzen.

Kann die 19-jährige nach der Wahl von den Gewählten verlangen, sie sollten für ökologisch sauberes Quinoa oder billigere Smartphonetarife oder sonst was sorgen? Das kann sie genau nicht. Die Gewählten werden der Jungbürgerin klar machen, dass sie, die Gewählten, immerhin gewählt seien und genau wegen der gewonnenen Wahl das gilt, was sie, die Gewählten, beschließen und nicht das, was die Wählerin im Sinn hatte oder hat.

Die Wahl ist das Legitimationsmittel der Gewählten. In diesem alles entscheidenden Punkt unterscheiden sich die Parteien gerade nicht. Sonst würden sie sich nicht zur Wahl stellen.

Thea Schmid

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Obwohl ich katholisch bin, lese ich Ihre Zeitschrift, die der SZ beiliegt, immer sehr gerne, sozusagen von vorne bis hinten.
Sie enthält Artikel, die interessant und lebensnah sind. Sie tragen auch zur eigenen Meinungsbildung bei.
Nun sollte man aber, wenn man schon englische Wörter benutzt, diese auch richtig schreiben. Die Mehrzahl von lady ist ladies, aber die von boy ist boys.

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Herzlichen Dank für Ihren Artikel. Ich wünsche ihm eine große Verbreitung!
Junge Frauen glauben oft, Gleichberechtigung sei doch schon lange erreicht und das Thema Emanzipation ein alter Hut. Für Schule und Studium stimmt das zum Glück weitestgehend. Aber im Berufsleben ist immer noch sehr viel nicht selbstverständlich und muss eingefordert oder erkämpft werden.
Wie Sie richtig sagen, gilt das im größeren Zusammenhang genauso für unsere freiheitliche Demokratie. Wir alle müssen wachsam bleiben und für unsere Werte einstehen

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an dem wir in D arbeiten müssen, ist - meiner Meinung nach - der Spaß zwischen Mann und Frau. Dann würden sich einige Problem , z.B. Kinderarmut und Schulleistungen, bessern.
Ähnlich, wie es bei der CSU mal Regel wahr, nur Personen mit einer guten Ehe an die Spitze zu lassen, sollten wir bei politischem Spitzenpersonal auch auf Liebes- und Beziehungsfähigkeit achten. Gestern war mal wieder ein Foto von den Obamas in der WamS. Da spürt man, dass es zwischen den Beiden knistert. Im Vergleich dazu spürte man bei Angela Merkel und ihrem Herrn Sauer doch die totale emotionale Verarmung. Ein Peter Altmaier, der angeblich nie eine Beziehung hatte, eine alleinerziehende Nahles, usw., da färbt viel Negatives ab. Der wichtigste Faktor für Lebensqualität ist nun mal die Beziehung zwischen Mann und Frau und da haben wir Deutschen schon Nachholbedarf.

Durch Migration und Globalisierung lernt Mann heute Frauen aus der ganzen Welt mit unterschiedlichen Mentalitäten kennen. Da kann man vergleichen und sich dann Gedanken machen, welches Männer- bzw. Frauenbild wir in Zukunft favorisieren. Eine kinderlose Frau noch zur Mutti der Nation zu machen, ist zu viel Feminismus.

Je höher die Ebene in der Hierarche, desto härter wird gekämpft. Wenn eine Frau nun immer weiter aufsteigt, wird sie auch immer härter bekämpft werden. Wie unter Männern halt auch. Den Frauen dann einzureden, sie würden wegen ihres Geschlechtes bekämpft hat paranoide Züge und ist kontraproduktiv. Da sollte eher die Resilienz gestärkt werden.

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