Zwei Pässe
Iveta Vaivode
Aleksandrs Martinkevičs ist in Lettland geboren. Nun möchte er ein Lette werden wie seine Frau und seine Kinder. Gar nicht so einfach
13.07.2015

Die lettische Sprache war für Aleksandrs Martinkevicˇs schon immer ein Rätsel. Ein Knäuel aus unverständlichen Lauten, das er nicht entwirren konnte. Etwas, das er für anstrengend und überflüssig zugleich hielt.

Aleksandrs ist 40 Jahre alt, verheiratet, er hat drei Kinder. Er lebt schon immer in Lettland, und doch ist er Russe.

Um Post vom Amt oder aus der Schule seines Sohnes zu ent­ziffern, braucht er Stunden. Ein Glück für Aleksandrs, dass viele Lehrer, viele Mitarbeiter in Behörden, die Kollegen auf der Arbeit und die Verkäufer in den Geschäften Russisch sprechen.

Lettland ist das EU-Land mit der größten russischen Minderheit – jeder dritte Einwohner des Landes ist russischer Herkunft. Lettlands zweitgrößte Stadt, Daugavpils, deutsch: Dünaburg, hat etwas mehr als 70 000 Einwohner und liegt hundert Kilometer vor der Grenze nach Russland in der Region Lettgalen. Daugavpils ist russischer als jede andere Stadt in Lettland. Vier von fünf Stadtbewohnern sprechen Russisch als Muttersprache. Lettisch ist in den Straßen nur selten zu hören. Auch zu Hause bei den Martinkevicˇs, bei Aleksandrs, seiner Frau Vera und den Kindern Maxim und Polina, wird Russisch gesprochen. Alle vier tun ­sich mit dem Lettischen schwer. In manchen Zeitungen steht, Daugav­pils sei die „Krim Lettlands“.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Lettland 45 Jahre lang zur Sowjetunion. Russen besiedelten es, unterrichteten in den Schulen und stellten auf den Ämtern Dokumente aus. Wäre das so weitergegangen, wären eines Tages die lettische Kultur und Sprache ausgestorben.

Vor einem Vierteljahrhundert erklärte Lettland seine Unabhängigkeit. Das Land sollte wieder lettisch werden, alle Ein­wohner sollten Lettisch sprechen. Wer sich während der Sowjet­zeit im Land angesiedelt hatte, galt nun nicht mehr als Staats­bürger. Doch ganz so einfach lässt sich die alte Nation nicht wieder herstellen. An jemandem wie Aleksandrs wird deutlich, zu welchen Komplikationen das manchmal führen kann.

Auch Aleksandrs wurde 1991 von einem Tag auf den anderen zum Nichtbürger, auf Lettisch: zum „Nepilsoa“. Er hat jetzt weder die ­lettische noch die russische Staatsangehörigkeit. Er ist aber auch nicht staatenlos. Wie alle Nepilsoi darf er in Lettland leben und arbeiten. Wenn er ins Ausland reist, weist er sich mit einem ­Dokument aus, das wie ein Pass aussieht, aber keiner ist: mit dem „Alien’s Passport“.

Neue Letten braucht das Land

Lettlands Krim?

Die lettische Geheimpolizei ist alarmiert. Karten einer angeblich unabhängigen Volksrepublik Lettgallen kursieren seit Anfang 2015 im Internet. Lettgallen ist eine wirtschaftlich vernachlässigte Region im Osten Lettlands, Daugavpils ist dort die größte Stadt. Hier leben überwiegend Russen.

Auch wenn die Hinweise schwach sind, geht die lettische Regierung doch auf Nummer sicher. Sie will vorbereitet sein, falls hier russische Nationalisten eine separatistische Bewegung ins Leben rufen – wie im Osten der Ukraine. Laut „New York Times“ philosophierte der russische Nationalist und einflussreiche Analyst Rostislav Ischenko kürzlich, eine Unabhängigkeit Lettgallens könne helfen, die baltischen Grenzen zu revidieren. Aleksandr Gaponenko, russischsprachiger Leiter des Instituts für Europäische Studien in Riga, beschrieb schon 2012 als Koautor eines Buchs über Lettgallen ein mögliches Szenario für die Unabhängigkeit. Sicherheits­beamte halten sein Institut für eine russische Frontorganisation.

Nepilsoi dürfen in Lettland weder wählen noch sich für ­politische Ämter wählen lassen. Sie dürfen weder im Staatsdienst noch als Apotheker oder Anwalt arbeiten. Mit dem Alien’s Pass­port dürfen sie visumsfrei nach Russland einreisen, sich aber nur 90 Tage innerhalb eines halben Jahres in der EU aufhalten. Für einen Besuch bei seinen Verwandten in  Großbritannien benötigt Aleksandrs ein Visum, das er auf dem Konsulat in Riga bean­tragen muss. Aber er kann sich natürlich einbürgern lassen.

Immer mehr Nepilsoi tun das. Der Druck, den die lettische Regierung auf die russische Minderheit ausübt, wirkt. Nur ­noch 276 000 Nichtbürger leben im Land – von insgesamt zwei Millionen Einwohnern, ihre Zahl sinkt jährlich. Sie absolvieren einen Sprachtest, das ist die Voraussetzung für die Einbürgerung. Neue Letten braucht das Land. Denn gleichzeitig wandern viele aus, auf der Suche nach Arbeit.

Aus Aleksandrs’ Perspektive wirkt die Minderheitenpolitik willkürlich. Seine Frau und Kinder waren von Anfang an Letten, obwohl sie auch nicht besser Lettisch sprechen als er. Maxim und Polina sind Letten, weil sie im unabhängigen Lettland geboren sind. Und Vera, weil sich ihre russisch-ukrainischen Vorfahren schon vor der russischen Besetzung 1940 angesiedelt hatten. ­Aleksandrs Vater kam erst 1954 ins Land. Aleksandrs gilt als „Okkupant“, als russischer Besatzer. „Ich hatte einfach Pech“, sagt er.

Mit dem Zerfall der Sowjetunion war sein Jugendtraum dahin, er wollte eigentlich zum Militär. Stattdessen begann er, an der Universität Daugavpils Jura zu studieren – bis Mitte der Neunziger wurden dort Seminare auch auf Russisch gehalten. Aleksandrs Martinkevicˇs verpasste den Anschluss an die neue Welt, er hat ihn auch lange nicht für wichtig gehalten. „Ich hatte Arbeit, verdiente Geld. Dann kamen die Kinder, ich baute ein Haus. Ich hatte andere Sorgen.“

"Russland ist mir viel zu groß und chaotisch"

Seit 16 Jahren arbeitet Aleksandrs Martinkevicˇs nun schon als Schweißer. Er steht morgens um fünf auf, hat Feierabend gegen 16 Uhr. Auf dem Bau lernte er Vera kennen, die als Tapeziererin arbeitete. Die 1100 Euro Monatslohn sind knapp für Haus und Kinder. Aleksandrs nimmt auch Gelegenheitsjobs an. Sogar im Ausland, aber nur, wenn es gar nicht anders geht. Zur Zeit der ­Finanzkrise, 2008, arbeitete Aleksandrs ein Jahr in Italien. ­Wegen der Visumsbestimmungen für Nichtbürger musste er alle drei Monate heimreisen. Sein alter Arbeitgeber bittet ihn heute noch manchmal, nach Italien  zurückzukommen. Aleksandrs möchte aber nicht. Er erinnert sich ungern an diese Zeit. „Es ist furchtbar, von der Familie getrennt zu sein. Jeden Abend habe ich geweint, als ich die Stimme meiner Kinder am Telefon hörte.“

Aleksandrs möchte auch nicht nach Russland ziehen. Er fühlt sich in Lettland zu Hause. „Russland ist mir viel zu groß und ­chaotisch“, sagt er. An nationalen Feiertagen hisst er vor seinem Haus die lettische Flagge. Er tut es gern. Abgesehen davon verlangt es das Gesetz. In Lettland zahlt jeder eine Geldbuße von 70 Euro, der an Feiertagen keine Flagge zeigt.

Seit vier Jahren leben die Martinkevicˇs in einem Eigenheim in einer Siedlung am Rande von Daugavpils. Zu fünft bewohnen sie das Erdgeschoss, zwei Zimmer. Das Obergeschoss steht leer, für den Ausbau fehlte bislang das Geld. Seit vergangenem August gibt es Nachwuchs, Baby Denis schläft in seinem Bettchen im Wohnzimmer. Wenn seine Zähnchen ihm ins Fleisch schneiden, quengelt er kurz im Schlaf.

Bilder an den Wänden zeigen Aleksandrs und Vera als ­junges Liebespaar, Tochter Polina im roten Kleidchen, Maxim mit ernstem Blick, Säugling Denis in den Armen der Geschwister. ­Eine handgestickte Ikone der Muttergottes aus dem ­Ukraineurlaub wacht über der Familie. Die Martinkevicˇs haben sich zwischen russischer und lettischer Kultur eingerichtet. 

Kein Lettisch - keine Chance

Maxim besucht eine gemischte Schule. Unterrichtet wird zu 70 Prozent in lettischer Sprache, Fächer wie Physik, Chemie und ­Mathematik, ansonsten auf Russisch. Maxim ist kein guter Schüler. Mit seinen Mitschülern spricht er Russisch. Ein einziger Schüler in Maxims Klasse habe lettische Wurzeln, sagt Vera. ­

„Der spricht aber noch weniger Lettisch als Maxim, tock, tock!“ Sie klopft sich mit ihrer Faust an den Kopf. „In russischer Sprache und Literatur sind Maxims Noten gut. Aber bei den Naturwissenschaften kommt er nicht mit“, klagt Vera. Wenn er nicht Lettisch kann, hat Maxim in Lettland keine gute Aussichten. Er wird weder studieren noch qualifizierte Arbeit finden können. Gleichzeitig setzen viele Wirtschaftsbetriebe bei Bewerbern Russisch voraus. Denn Russland ist nach wie vor ein wichtiger Handelspartner Lettlands.

„Wir wollten es Maxim leichtmachen auf einer gemischten Grundschule. Jetzt hat er Schwierigkeiten“, sagt Aleksandrs. ­Polina soll es besser haben. Die Siebenjährige wird bald in eine rein ­let­tischsprachige Schule eingeschult. Die Entscheidung fiel der Familie nicht leicht. „Freunde warnten uns, dass Polina sich verändern werde. Sie wird anfangen, auf Lettisch zu denken, und ihr Russisch nie perfektionieren. Sie wird eine Fremde in der Familie sein.“ 

Auch Aleksandrs will jetzt den Einbürgerungstest bestehen.  Ob er schwer oder leicht zu bewältigen ist, darüber gehen die ­Meinungen von Letten und Russen auseinander. An einem Montagabend beginnt in der Schule Nr. 9 von Daugavpils Aleksandrs‘ Lettischunterricht. Die Stadtverwaltung übernimmt die Kosten für den Anfängerkurs. Im Klassenzimmer hängen Bilder, von Kinderhand gemalt. Rund zwanzig Schüler im Alter von 25 bis ­55 Jahren haben sich eingefunden. Mudite Tomsone, eine lettische Rentnerin, leitet den Kurs – auf Lettisch. Ihre Schüler konju­gieren laut Verben und deklinieren Nomen. Und sie müssen Fragen beantworten: Wie heißt du? Wie alt bist du? Wo wohnst du? Wie ist deine Telefonnummer? Sätze für Small Talk.

Die Sprachpolizei geht in Zivil umher

Eine Kursteilnehmerin kann nicht folgen. „Sie haben mir versprochen, ich würde hier alles verstehen!“, beschwert sie sich auf Russisch. „Auf Lettisch kann ich Ihnen nicht folgen!“ Frau Tomsone zögert, sie möchte widersprechen und führt schließlich den Unterricht auf Russisch fort. Die Teilnehmer wirken erleichtert. Die Lehrerin tut sich mit der russischen Grammatik und Aussprache schwer. Nach dem zweistündigen Unterricht wirkt sie resigniert. „Meine Schüler wollen nicht auf Lettisch unterrichtet werden. Und doch beschweren sie sich, dass sie nie Lettisch hören!“

Die Autorin

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Ljuba Naminova, 29, er­innerte in Daugavpils alles an Russland: die Architektur, die Kleidung und die Sprache.

Mudite Tomsone hält es gar nicht für nötig, dass jeder Russe Lettisch lernt. „Viele ältere Russen werden die Sprache nie mehr lernen. Es hat keinen Zweck, sie zu zwingen. Wir Letten können uns doch auch auf Russisch mit ihnen unterhalten, Hauptsache wir verstehen uns.“

Die Lehrerin kritisiert vor allem die sogenannte Sprachpolizei. Deren Mitarbeiter gehen in Zivil in Geschäften und Betrieben auf Patrouille und überprüfen die Lettischkenntnisse. Wer den Test nicht besteht, zahlt eine Geldstrafe von rund hundert Euro. Einige verlieren ihre Jobs, vor wenigen Monaten zum Beispiel eine Polizistin in Daugavpils, die kein Lettisch sprach und seit Jahrzehnten im Amt war. Es gibt Gerüchte, dass selbst Putzfrauen auf öffentlichen Toiletten kontrolliert werden. „Ich kenne Menschen, die während der Kontrolle in Ohnmacht gefallen sind“, erzählt Mudite Tomsone. „Das kann doch nicht der Sinn der Sache sein!“

Auch Aleksandrs Martinkevicˇs hat Angst vor der Kontrolle. Bislang ist sie ihm erspart geblieben. Er weiß, dass der Besuch des Sprachkurses alleine nicht ausreichen wird, um sein Lettisch zu verbessern. „Ich kann das Vokabular lernen, aber ich habe niemanden, mit dem ich mich unterhalten kann. Im Unterricht verstehe ich alles, aber antworten kann ich nicht.“

Die Lehrerin hat ihm geraten, lettisches Fernsehen zu schauen. "Das kann ich mir aber nicht leisten“, wendet Aleksandrs ein. ­Das koste ihn rund 25 Euro pro Monat. Lettische Sender können nur per Kabel empfangen werden, russische auch via Satellit. „Russische Kanäle empfange ich mit der Schüssel, und für die habe ich einmalig fünfzig Euro gezahlt.“

Wie schwer der Test ist, wird unterschiedlich wahrgenommen

Lettische Privatsender in russischer Sprache sind kostenpflichtig. Bislang wollte die lettische Regierung, dass in heimischen Fernsehsendern nur Lettisch gesprochen wird. Unter dem Eindruck der Ukrainekrise hat sie ihre Haltung geändert und schafft demnächst einen staatlichen TV-Kanal für die russische Minderheit. Auch die Europäische Union wird einen neuen russischsprachigen Sender aufbauen, der gegen die russische Propaganda anarbeiten soll. Doch ob sich so die Fernsehgewohnheiten ändern lassen? Viele Russen werden wohl bei ihren gewohnten Sendungen aus Russland bleiben.

Wenn alles nach Plan läuft, kann Aleksandrs Martinkevicˇs in einem knappen Jahr den Einbürgerungstest ablegen – im Amt für Staatsbürgerschaft und Migration (PMLP) in Riga, Daugavpils oder Liepa¯ja. Wie läuft er ab? An diesem Morgen haben sich vier Russischstämmige für den Test angemeldet. Die Prüfung erstreckt sich mit Pausen über anderthalb Stunden: eine Stunde schriftlicher Test, fünfzehn Minuten Gespräch, weitere fünfzehn Minuten für eine Wissensabfrage zur lettischen Geschichte.

Die Prüflinge haben den schriftlichen Teil hinter sich. Für ­einige ist es schon der dritte Anlauf. „Das war so schwer!“, klagt eine Dame mit wasserstoffblondem Haar. Ein bulliger Herr um die fünfzig fügt hinzu: „Ich habe noch nicht einmal die Universität besucht, und jetzt verlangen sie von mir einen Aufsatz auf hohem Niveau.“ Keiner von ihnen besteht den Test.

Der Einbürgerungstest kann unbegrenzt oft wiederholt werden. Ilmars Rutkovskis gehört zur dreiköpfigen Prüfkommission in Daugavpils. „Viele Russen klagen, dass der Test zu schwer sei. Tatsächlich aber setzen wir ein Sprachniveau der sechsten Klasse voraus.“ Er zeigt ein Heft mit bebilderten Übungsbeispielen.

Rutkovskis zufolge unterstellen viele Letten ihren russischsprachigen Mitbürgern Faulheit und eine falsche Einstellung. „Sie glauben, dass die Russen in der Sowjetunion alles serviert bekamen, eine Arbeit und eine Wohnung. Und dass sie genauso leicht den Pass bekommen wollen, ohne Aufwand.“

"Wer bleibt hier, um zu kämpfen? Wir Nichtbürger!"

Aleksandrs Martinkevicˇs gehört eher zu denen, die glauben, die Kommission lege den Prüflingen Steine in den Weg. Seine eigene Schwester hat den Test bislang nicht bestanden. „Dabei ist ihr Lettisch wirklich in Ordnung.“

Seit 2008 können Nichtbürger ohne Visum nach Russland ­einreisen. Das erleichtert  Verwandtenbesuche, für manche ein Argument gegen die lettische Staatsbürgerschaft. 2014 stellten 72 Personen in Daugavpils einen Antrag auf die lettische Staatsbürgerschaft. Rund die Hälfte bekam den Pass. 317 Bürger der Stadt nahmen eine andere Staatsbürgerschaft an, die meisten die russische. Viele sind es hier im kleinen Daugavpils ohnehin nicht, die meisten Anträge werden in der Hauptstadt Riga gestellt.

Die Popularität des russischen Passes hat praktische Gründe. Vor dem russischen Konsulat in Daugavpils stehen nachmittags die Rentner Schlange. Russischstämmige Senioren bekommen auch eine Mindestrente aus Russland – zusätzlich zur lettischen Pen­sion, nach aktuellem Wechselkurs rund 185 Euro pro Monat.

Aleksandrs stellt sich darauf ein, dass seine Rente nicht mehr als 200 Euro betragen wird. „Wer soll denn auch in die Rentenkassen einzahlen, wenn die Jungen auswandern?“

Er fragt sich auch, wer Lettland im Falle eines Krieges vertei­digen soll. „Wer wird dann bleiben, um zu kämpfen? Wir Nichtbürger, natürlich! Die Staatsbürger können ja in andere EU-­Länder ausweichen. Wir kommen nicht weg. Ich werde mein Zuhause beschützen! Was würde ich tun, wenn jemand meinen Kindern etwas zuleide tun würde, die USA, Russland oder einfach nur Aufständische? Ich würde schießen. Auch wenn ich gar nicht weiß, wie das geht, einen Menschen zu töten.“

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