Dies ist die Geschichte von einem Pastor, der dem Übel an die Wurzel will. Und von Eltern, die ihre kleine Tochter verhungern ließen, nur 500 Meter von seiner Kirchentür entfernt
Portrait Burkhard Weitz, verantwortlicher Redakteur für chrismon plusLena Uphoff
07.10.2010

Auf den ersten Blick wirkt er ein bisschen matt, etwas träge vielleicht, wie er so dasteht vor dem Saal 237 des Hamburger Landgerichts. Das mag an den Wollsocken und den Birkenstock-Pantoffeln liegen, die nicht recht zu seinen schwarzen Kleidern und dem weißen Pastorenkollar passen wollen. Oder auch an dem, was Thies Hagge jetzt bevorsteht: Gleich beginnt der Prozess gegen Marlies S. und ihren Lebensgefährten Burkhard M. Sie haben ihre Tochter verhungern lassen.

Die Anklage lautet auf Mord. Bis zu ihrer Festnahme wohnten die Angeklagten in Hagges Pfarrbezirk. Nur 500 Meter Luftlinie trennen sein Haus von jenem Zimmer, in dem das siebenjährige Mädchen, körperlich und seelisch verkümmert, auf das Gewicht einer Dreijährigen abmagerte. Neun Kilo und sechshundert Gramm wog sie, als sie an ihrem Erbrochenen erstickte.

"Ich bin ein Radikaler"

Seit Jessicas Hungertod bekannt wurde, macht Thies Hagge sich einige sehr grundsätzliche Gedanken. "Ich bin ein Radikaler", hat er immer schon von sich gesagt: "Im Sinne von Radix, das ist Latein und heißt Wurzel." Er sieht sich als einen, der das Übel an der Wurzel packt. Nur: Wie will er das, was geschehen ist und nicht hätte geschehen dürfen, an der Wurzel packen und ausreißen?

Das Gedränge vor der Saaltür wird heftiger. Gleich werden Gerichtsdiener die Presseleute und Schaulustigen einlassen. Marlies S. wartet jetzt schon im selben Gebäude, eine Polizistin wird sie die enge Wendeltreppe hinauf zum Gerichtssaal führen. Hagge wird hinter den Angeklagten Platz nehmen. Er hat einen schweren Entschluss getroffen: Er will gegen das kämpfen, was mit Jessica geschehen ist. Und gleichzeitig will er denen beistehen, die sie auf dem Gewissen haben.

Pastor Thies Hagge, 38, wächst als Einzelkind auf dem Land auf. Als Jugendlicher interessiert er sich für die RAF-Terroristen, die den Kapitalismus ausrotten wollen. Mit 15 überlegt er, selbst Terrorist zu werden, lauscht dem Kurzwellensender Radio Moskau, manchmal auch der Koranstunde von Radio Teheran. Der Schiitenführer Khomeini fasziniert ihn, weil er seinen Glauben ernst nimmt und mit Gott einen Staat machen will. Später findet Hagge den Evangeliumssender von Radio Monaco. "Die redeten vom christlichen Glauben, wie ich es nie gehört hatte: mit Begeisterung, nicht defensiv, wie der Religionslehrer in der Schule", erinnert sich Hagge. Der 15-Jährige aus kirchenfernem Hause beginnt die Bibel zu lesen. Seine Eltern halten das für eine Marotte. Erst hat er Briefmarken gesammelt und mit dem Chemiebaukasten experimentiert. Nun betet ihr Sohn eben. Aber mit 18 lässt sich Hagge taufen. Er ist entschlossen, Pastor zu werden.

"Kinder sind wie Unkraut. Die finden selbst was zu essen."

Jessicas Mutter Marlies S., 36, wächst in einer kaputten Großstadtwelt auf, erst bei ihrer Mutter, später bei ihrer Tante. Ihre Brüder sterben auf ungeklärte Weise als Babys, so wird auch sie zum Einzelkind. Ihre Mutter trinkt, prostituiert sich und setzt ihre kleine Tochter sexuellen Übergriffen aus. Im Prozess wird eine Zeugin von "Onkel Ernst" erzählen, der eine Zeit lang mit seiner Nichte, Marlies' Mutter, zusammenlebt und Marlies an intimen Stellen anfasst. Der habe gesagt: "Kinder sind wie Unkraut. Die finden selbst was zu essen." Er habe in der Hamburger Einzimmerwohnung Pornofilme auf die Wand über Marlies' Kinderbett projiziert. Marlies musste unter der Bettdecke bleiben. Guckte der Kopf heraus, zog der Onkel sie aus dem Bett und schlug ihren Kopf auf den Boden.

Die Journalisten im Hamburger Landgericht vertreiben sich die Wartezeit mit Zeitungslektüre. Ein Boulevardblatt titelt. "Unfassbar! Eltern suchen Gottes Beistand". Ob er die Eltern wirklich alle vier Wochen besuche, fragt ein Reporter den Pfarrer. "Ja", sagt Hagge und schweigt. Er ist von Journalisten umringt. Sie versuchen ihm Auskünfte zu entlocken, Hagge wehrt ab. Am ersten Prozesstag will er nichts sagen. Ein Reporter vom Hörfunk fragt hartnäckig weiter. Ob er so nahe am Tatort wohne, wie es in der Zeitung stehe? "Ja", sagt Hagge. Er reicht ihm eine Visitenkarte. "Sie können mich morgen anrufen", sagt er. "Morgen bin ich nicht mehr da", sagt der Reporter. Hagge lächelt verlegen, als wolle er sagen: Tut mir leid. Ob tatsächlich 700 Leute zu Jessicas Trauerfeier gekommen seien, fragt der Reporter noch. "Ja", sagt Hagge.

Die Mutter schnürte Jessicas Hose mit Kabelbindern zu, damit sie sich nicht nackt auszog

Endlich öffnet sich die Tür zum Gerichtssaal einen Spalt breit. Man tritt einzeln ein. Sicherheitskontrolle. Eine Gerichtsdienerin führt Hagge in den Saal. Er soll hinter Jessicas Eltern sitzen. Gleich werden sie hereingebracht.

Das Extreme in ihrem Leben hat Marlies S. wieder eingeholt. Im Prozess wird sie dem Richter erzählen, dass sie Jessica den ganzen Tag unter der Bettdecke liegen ließ. Dass sie Jessicas Hose mit Kabelbindern zugeschnürt habe, damit sie sich nicht nackt auszog. Ermittler werden weitere grausige Details aus dem Todeszimmer berichten. Der Gerichtsmediziner wird sagen, medizinisches Vergleichsmaterial für das abgemagerte Mädchen habe er nur im Archiv finden können ­ in Gutachten über das Warschauer Ghetto.

Keine Seelsorgeausbildung der Welt hätte Hagge auf das alles vorbereiten können. Nicht sein Theologiestudium, auch nicht die bibeltreue Schulung, mit der Hagge sich vor dem eigentlichen Studium gegen die freigeistige Universitätslehre wappnet. "Ich wollte quer denken gegen den Mainstream der Fakultät", sagt er. Quer denken wie jetzt, wo er sich zu Eltern setzt, die wegen einer unvorstellbaren Tat angeklagt sind.

"Eine bürgerliche Enklave im sozialen Brennpunkt"

Seine Lehrzeit als Pastor verbringt Hagge in zwei Dörfern in Dithmarschen. "Volkskirche paradiesisch, der Pastor war die gutes Seele des Dorfes", sagt Hagge. Von dort zieht er 1996 ins andere Extrem, eine evangelikale Gemeinde in der Hochhausvorstadt Jenfeld. Pastor Hagges geweißelte Friedenskirche steht in einer schmalen Reihe von Einfamilienhäusern am Rand der Wohntürme. "Eine bürgerliche Enklave im sozialen Brennpunkt", sagt Hagge. Er wollte Menschen für den Glauben gewinnen und evangelisieren. Nun muss er sich um verwahrloste Jugendliche und Opfer sexueller Gewalt kümmern.

Marlies S. zieht die Kapuze ihres Sweatshirts ins Gesicht und lässt sich auf ihren Stuhl fallen. Ein Polizist führt Burkhard M. in den Saal, einen schmächtigen Mann mit weißem, zum Pferdeschwanz gebundenem Haar und leerem Blick. Die Angeklagten scheinen den Seelsorger nicht zu bemerken. Marlies S. streift ihre Kapuze ab und verbirgt das Gesicht in ihren Händen.

Die Fenster vom Kinderzimmer sind mit schwarzer Folie abgeklebt

Marlies S., die ihre Tochter verrecken ließ, ist alles andere als schwachsinnig, das wird bald klar. Ein Gutachter wird ihr eine schwere Kindheit attestieren, aber auch eine normale Entwicklung und volle Schuldfähigkeit. Marlies S. wisse, was man mit Kindern tun dürfe und was nicht.

Jessica ist ihr viertes Kind. Das erste wird zur Adoption freigegeben. Das zweite und dritte behält ihr Exmann Ralf S. bei sich. Weil er ihren Ekel vor den Kindern nicht erträgt, schmeißt er seine Frau aus der Wohnung. Sie zieht zur Kneipenbekanntschaft Burkhard M., einem Alkoholiker, der ihrem Hass auf Kinder nichts entgegensetzt. Im August 1997 kommt Jessica zur Welt. Außer den Eltern bekommt kaum jemand das Kind zu Gesicht. 2002 erkrankt Burkhard M. durch übermäßigen Alkoholkonsum. Marlies S. trennt sich von ihm. Obwohl er weiterhin Tür an Tür mit Jessica lebt, sieht er seine Tochter kaum noch. Burkhard M. überlässt Marlies S. die alleinige Verantwortung für Jessica. Und die lässt das Kind in jenem Zimmer verschwinden, dessen Fenster mit schwarzer Folie abgeklebt sind. Jessicas Martyrium beginnt, unbemerkt von Freunden und Nachbarn.

Waffe - oder Pastorenkollar?

2002 erkrankt auch Thies Hagge. Diagnose: Krebs. Ein Jahr habe er noch zu leben, sagt der Arzt. "In dieser Zeit ist meine Radikalität gereift", sagt Hagge. Er hat Glück. Die Diagnose ist falsch, nach einer Herzoperation ist die Krankheit überstanden. "Ich wurde an eine Grenze geführt und kam ins Leben zurück", sagt er. "Das hat mir ein neues Bewusstsein dafür gegeben, was im Leben zählt und wo ich verwurzelt bin: bei Jesus Christus und dem Neuen Testament." Als im Februar 2005, kurz vor Jessicas Tod, ins Gemeindezentrum eingebrochen wird und eine Jugendgang herbeigerufene Polizisten attackiert, steht Hagge abermals am Scheideweg. Wie kann er sich Respekt verschaffen? Er sucht eine radikale Antwort, überlegt kurz, eine Waffe zu kaufen. Stattdessen beschafft er sich einen Pastorenkollar, den er fortan immer trägt.

Als die Richter und Schöffen den Saal betreten, erhebt sich Hagge kurz von seinem Stuhl. Den Rest der Verhandlung sitzt er reglos da. Er hört, wie der Staatsanwalt in rasendem Tempo die Anklageschrift verliest. Und wie der Anwalt erklärt, Marlies S. wolle sich zu ihrer Schuld bekennen.

"Gott gibt niemanden auf, egal, wie groß die Schuld ist."

"Gott gibt niemanden auf", wird Hagge später sagen, "egal, wie groß die Schuld ist." Nur wenn Marlies S. sich ihrer Schuld gegenüber Jessica stelle, könne sie mit dem fertig werden, was ihr selbst als Kind angetan wurde. Aber darum geht es nicht, wenn der Anwalt im Gerichtssaal ihr Geständnis vorliest. Im Lauf des Prozesses wird Marlies S. es teilweise widerrufen. Die Anwältin von Burkhard M. wird auf verminderte Schuldfähigkeit plädieren. Der Gutachter wird sie ihm attestieren.

Burkhard M.s Anwältin erklärt, ihr Mandant sei antriebsschwach und könne auf Fragen des Gerichts nicht selbst antworten. Im Zuschauerraum brüllt ein junger Mann: "Ich hör mir das nicht länger an! Der hat mit meinem Sohn gespielt!" Er verliert die Fassung und rennt aus dem Gerichtssaal. Als sich alle nach dem Mann umdrehen, sitzen drei im Saal reglos da: Burkhard M., Marlies S. und Thies Hagge. Der junge Mann wird Reportern sagen: "Die sind nicht krank. Das war eiskalter Mord. Die wollten feiern. Eine Woche vor Jessicas Tod haben die meinen Sohn auf dem Schoß gehabt, mit ihm gespielt und gelacht." Der junge Mann sagt, er sei mit Marlies S. und Burkhard M. befreundet gewesen.

Wie viel Berechnung und wie viel schicksalhafte Verstrickung stecken hinter dem Verhalten der Angeklagten? Und wie viel Reue müssen sie zeigen, bevor man ihnen vergeben kann? Wer sollte diesen Eltern überhaupt vergeben? Jessica ist tot, sie kann es nicht.

"Ich glaube, Zicke ist tot."

Ob Jessica noch am Leben wäre, wenn Marlies S. an Gott geglaubt hätte? Das ist eine der Fragen, die Thies Hagge umtreiben. Er kennt schwer traumatisierte Menschen, die Aggressionen gegen sich oder andere entwickeln. Er glaubt, mit Hilfe eines festen Glaubens ließen sich solche Aggressionen zurückdrängen. "Ja, es hätte Hoffnung gegeben für Marlies und ihre Tochter, wenn sie dem christlichen Glauben Raum gegeben hätte", sagt er später.

Hagge hört dem Richter zu, ohne die Miene zu verziehen. Er weiß mehr als einige Reporter, die sich Einblick in die Prozessakten verschafft haben. Er war bei Jessicas Mutter im Gefängnis, auch bei Jessicas Vater. Über die Gespräche darf er nicht reden, Beichtgeheimnis. Hagge hat in der Seelsorgeausbildung auch gelernt, niemandem Vorhaltungen zu machen, egal, was er getan hat. Er hat das bei Marlies S. und Burkhard M. durchgehalten.

Am 1. März sieht Marlies S. ihre Tochter reglos im Bett. Sie geht zu Burkhard M. und sagt: "Ich glaube, Zicke ist tot." Zicke, so nennen sie ihre Tochter. Burkhard M. fühlt Jessicas Puls und ruft den Notarzt, der alarmiert die Polizei. Die Polizei nimmt Marlies S. und Burkhard M. fest.

"Nachts um drei fiel mir ein: Ich kann die Eltern besuchen."

Wie an jedem Morgen liest Hagge am 1. März seine E-Mails. Ein Nachrichtendienst berichtet, in Jenfeld sei ein Mädchen daheim verhungert, die Mordkommission ermittele. Hagge überlegt, was seine Aufgabe sei. "In der nächsten Nacht um drei fiel mir ein: Ich kann die Eltern besuchen. Das nahm ich mir vor und schlief ein." Am Mittwoch klingeln Reporter im Pfarrhaus. Am Donnerstag schickt Hagge den Besuchsantrag für das Gemeindeglied Marlies S. an den Haftrichter. Am Sonntag hält er den Trauergottesdienst für Jessica. Die Kirche ist überfüllt. Drei Wochen nach Jessicas Tod besucht Hagge erstmals die Mutter.

Die Gerichtsverhandlung ist beendet. Die Journalisten stürzen aus dem Saal. Marlies S. starrt auf die Tischplatte vor sich. Dass sie sich evangelisch nennt, sei eine Anfechtung für ihn, sagt Hagge später. Er geht jetzt nicht zu ihr, er muss aber an Burkhard M. und seiner Anwältin vorbei.

Burkhard M. redet mit seiner Anwältin. Hagge bleibt stehen. Ob er an jedem Verhandlungstag da sei, fragt die Anwältin. "Nein", sagt Hagge, "nur heute und zur Urteilsverkündung." Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, wie eine Entschuldigung.

Hagge beugt sich vor, als wolle er etwas sagen. Dann presst er die Lippen zusammen, schweigt mit ernster Miene. Er schafft es, gütig auszusehen, blinzelt, nickt kurz und verbindlich. Es sieht aus wie eine Mischung aus "Ich muss jetzt" und "Alles Gute für Sie". Schweigend verlässt er den Saal.

"Als Noah seine Arche auf trockenem Land baute, haben ihn die Leute auch verspottet und gesagt, es regne gar nicht"

Im Stadtteil Jenfeld verteilen Ehrenamtliche Kaffee und Blumen an Passanten, sagen: "Gott hat dich lieb." Hagge hat die Aktion mit ins Leben gerufen. Jetzt ist er überzeugt: Etwas Neues muss her, etwas, das der Verwahrlosung an die Wurzel geht. Für eine Bahnfahrt kauft er sich eine Zeitschrift, findet einen Artikel über ein kirchliches Haus in Berlin, die "Arche", wo verwahrloste Kinder Essen bekommen, Sport treiben, Musik machen, Geborgenheit erleben können. Bevor er zu Ende gelesen hat, weiß Hagge: "Das brauchen wir in Jenfeld auch."

Im Mai fährt Hagge nach Berlin, dann legt er los. Er berät sich nicht mit den Sozialarbeitern, die in Jenfeld längst einen ähnlichen Tageshort für Kinder betreiben. "Aktionismus", nennt deren Leiter Hagges Engagement, es bestehe kein Bedarf. "Als Noah seine Arche auf trockenem Land baute, haben ihn die Leute auch verspottet und gesagt, es regne gar nicht", sagt Hagge trotzig. Er weiß: Jessica wäre nie in die Arche gekommen. Ihre Mutter ließ sie nicht aus der Wohnung heraus. "Aber wenn Jessicas Mutter als Jugendliche eine Arche gehabt hätte, wäre es nie so weit gekommen."

Der Pastor steht in der Sicherheitsschleuse zwischen Gerichtssaal und Flur. Er könnte gehen, aber er bleibt und stützt seinen Kopf in die Hand. Seit bekannt ist, dass er Jessicas Eltern besucht, erhält er Morddrohungen: Jessicas Eltern seien Tiere, Hagge solle nicht Zeit und Kraft in die investieren.

Für Hagge ist der Termin vorüber. Er könnte sich seiner Gemeinde widmen. Aber er bleibt. Draußen bilden die Kameraleute ein Spalier. Er muss hindurch. Für sein neues Projekt ist Medienpräsenz gut. Das lockt Sponsoren an. Aber er darf keinen falschen Eindruck erwecken, keine falsche Miene zeigen, kein falsches Wort sagen. Hagge atmet tief durch, lächelt noch einmal, setzt ein sorgenvolles Gesicht auf, öffnet mit einem Ruck die Tür und läuft los.

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