Seltsam sperrig, seltsam unmodern wirken diese drei Begriffe: Schuld, Sühne, Vergebung. Dabei gehören sie mitten ins Leben. Sieben Fachleute erzählen, was der archaische Dreiklang in ihrem Alltag bedeutet
07.10.2010

"Kinder kennen noch kein Schuldbewusstsein."

Teresa Visens, Erzieherin in einem niedersächsischen Kindergarten und Mutter von drei Töchtern.

SCHULD können die Kinder in meiner Kindergarten-Spielgruppe noch nicht empfinden. Bei Drei- oder Vierjährigen orientiert sich das Verhalten schlicht an den eigenen Bedürfnissen. Wer ein Plüschtier haben will, greift es sich, auch wenn gerade ein anderes Kind damit spielt. Dann gibt es natürlich Streit, und beim anschließenden Gerangel wird auch mal ein Kind verletzt und blutet. Da sind die anderen schon sehr erschrocken. Häufig merken sie zum ersten Mal: Ich kann jemandem wehtun.

Wenn wir Erzieherinnen versuchen, die Situation zu klären, ist die totale Offenheit der Kinder eine große Hilfe. Sie sagen sofort: "Ich habe geschubst", eben weil sie dieses Verhalten noch nicht als falsch erkennen. Wir erklären den Kindern, wie sie ihren Konflikt lösen können: zum Beispiel, indem sie ein Spielzeug gemeinsam oder nacheinander benutzen.

SÜHNE in Form von Strafe halte ich bei Kindern für einen falschen Weg. Das Beste ist, wenn Kinder selbst erfahren, was richtig und was falsch ist. Natürlich weise ich auf Gefahren hin, aber das reicht eben häufig nicht. Wer gerne mit dem Stuhl wackelt, muss wohl erst mal umfallen und sich wehtun, bevor er sein Verhalten ändert. Diese Schmerzen sind dann Strafe genug.

Wenn kräftigere Kinder andere schlagen, greifen wir aber ein. Meistens reicht es, ein wenig zu schimpfen. Das ist Kindern vor einer Gruppe schon sehr unangenehm. Die schlimmste Strafe im Kindergarten ist, in der zweiten Reihe sitzen zu müssen oder bei einem Spiel ausgeschlossen zu werden. Das machen wir aber nur, wenn ein Kind so unruhig oder aggressiv ist, dass es gar nicht anders geht. Dann fließen immer viele Tränen. Kinder haben einfach ein sehr starkes Bedürfnis nach Gruppenzugehörigkeit.

Auch bei meinen Töchtern versuche ich, auf Strafen zu verzichten. Schlagen würde ich sie ohnehin nie. Wir wurden in Spanien von unseren Lehrern noch verprügelt. Besser gelernt habe ich dadurch nicht, aber immer große Angst vor der Schule gehabt.

VERGEBUNG auszusprechen ist zwischen Kindern nicht üblich. Sie haben einen Streit eh vergessen, sobald er vorbei ist.

"Man sollte den Wunsch haben, einen Fehler wieder gutzumachen"

Jutta Kettner, Oberstufenschülerin, arbeitet beim Teen-Court-Projekt der bayerischen Justiz mit, wo Jugendliche über junge geständige Straftäter richten. 

SCHULD empfinde ich selbst immer dann, wenn ich jemandem wehtue, egal, ob aus Versehen oder aus Absicht. Die Jugendlichen, mit denen ich jetzt im Teen-Court-Projekt am Ingolstädter Landgericht spreche, sind meistens Ersttäter und haben kleinere Straftaten begangen, einen Diebstahl, Drogendelikte, Fahren ohne Fahrerlaubnis. Sie haben Schuld auf sich geladen, oft ohne nachzudenken, einfach so, um an die Grenzen zu gehen oder es ihren Freunden gleichzutun. Wir versuchen ihnen klar zu machen, dass sie anderen schaden und für ihr ganzes Leben die Konsequenzen ihrer Taten tragen.

SÜHNE leisten heißt, aktiv zu bereuen. Ich finde das wichtiger, als die Auflagen des Gerichts zu erfüllen. Man sollte doch den Wunsch haben, einen Fehler wieder gutzumachen. Manchem muss man dabei eben helfen. Der sitzt mir dann gegenüber und zeigt keinerlei Einsicht, dass er etwas Schlimmes getan hat. Ich denke dann: Wenn der so weitermacht, landet er bestimmt mal im Gefängnis. Bis zu 15 Arbeitsstunden können wir verhängen, und das tun wir auch, wenn sie angemessen sind. Milde führt da nicht weiter: Wem alles egal ist, den beeindruckt Milde nicht. Andere lassen wir nur einen Aufsatz schreiben oder ein Bild malen, damit sie darüber reflektieren, was sie anderen zugefügt haben.

VERGEBUNG ist nicht immer einfach. Bei schweren Verbrechen wie sexuellem Missbrauch oder Mord kann ich verstehen, wenn Opfer, Verwandte und Freunde nicht vergeben wollen. In anderen Fällen ist mir Vergebung sehr wichtig. Es steht ja viel auf dem Spiel: Wer nicht vergibt, kann einen Menschen, den er liebt, verlieren. Auch für mich selbst ist es schön, wenn ein anderer die Größe hat, mir zu verzeihen. Das gibt Halt und Stand und ist ein Anreiz, sich anzustrengen und beim nächsten Mal alles besser zu machen.

"Nur das Opfer kann vergeben, nicht der Staat. Und der darf nicht nachtragend sein"

WOLFGANG FRANKE, Vorsitzender einer Großen Strafkammer am Hamburger Landgericht.

SCHULD ist für mich ein mehrdeutiger Begriff. Schuldig kann man sich fühlen, ohne gegen ein Gesetz verstoßen zu haben. Und kurioserweise fühlen sich viele Straftäter, die häufig gegen zahlreiche Gesetze verstoßen haben, eben nicht schuldig. Da wird viel verdrängt, gerade auch bei ganz schlimmen Straftaten. Wer kann schon öffentlich und auch gegenüber sich selber eingestehen, ein Kind sexuell missbraucht zu haben? Vor Gericht gibt es solche Schuldeingeständnisse ganz selten. In Hauptverhandlungen ist die Atmosphäre dann auch häufig sehr angespannt, manchmal richtig aggressiv. Ich bin als Richter schon bedroht und bespuckt worden. Es fällt auch mir nicht immer leicht, ruhig zu bleiben, aber von Emotionen darf man sich in meinem Beruf nicht leiten lassen.

SÜHNE ist das Ziel, das hinter dem staatlichen Strafen steckt, aber verordnen lässt sich so etwas natürlich nicht. Das Absitzen einer Gefängnisstrafe selber ist jedenfalls keine Sühne. Die Strafe bietet lediglich die Gelegenheit, sich mit der eigenen Tat auseinander zu setzen. Da wird dann vielen erst schmerzhaft bewusst, was sie getan haben. Das sehe ich als Sühne und als Schuldausgleich gegenüber den Folgen der Tat für das Opfer. Wenn aus der Einsicht in das verübte Unrecht dann noch die Kraft für eine erfolgreiche Resozialisierung geschöpft wird, hat die Strafjustiz ihr Ziel erreicht. Dies gelingt natürlich nicht immer, aber ich glaube schon, dass man durch Strafe Menschen auch wirklich erreichen kann. Und manchmal, wenn ich später, meist zufällig, einem früheren Angeklagten begegne, merke ich auch: Da hat sich was zum Positiven verändert.

VERGEBUNG ist eine rein moralische Kategorie. Das Opfer kann vergeben, aber nicht der Staat, der sollte eh nicht nachtragend sein. Wer seine Strafe verbüßt hat, muss sich vor der Justiz nicht mehr fürchten. Ob die Gesellschaft vergibt, ist eine ganz andere Frage. Als Vorsitzender des Hamburger Fürsorgevereins versuche ich Menschen zu helfen, die gerade aus dem Gefängnis entlassen wurden. Der Verein bietet Wohnheimplätze, eine professionelle Schuldnerberatung und vieles, was ehemalige Strafgefangene brauchen, um im richtigen Leben wieder Fuß zu fassen. Diese ehrenamtliche Tätigkeit halten manche für schizophren: "Erst verurteilst du die Menschen und danach kümmerst du dich um ihre Resozialisierung!" Ich sehe da aber keinen Widerspruch: Schließlich geht es mir auch als Strafrichter nicht darum, jeden Angeklagten möglichst lange wegzusperren.

"Die Unfallverursacher haben oft eine Tendenz zur Selbstbestrafung"

CHRISTIAN BRAUNE, Pastor im Berufgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg.

SCHULD­ in dem Wort steckt für mich etwas Archaisches und zugleich sehr Menschliches. Es ist ja schon alt und bedeutet ursprünglich, dass da ein Mensch einem grundlegenden moralischen Anspruch nicht genügt. Genauso fühlen sich viele Unfallverursacher, die häufig selber schwer verletzt sind und hier ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wer einen Unfall verursacht, erfährt ja unmittelbar die eigene Fehlerhaftigkeit. Hinzu kommt bei einem Unfall das schlimme Erlebnis eines plötzlichen totalen Kontrollverlustes: "Ich habe versagt und kann das nicht mehr rückgängig machen." Da wird dann vielen erst bewusst, wie brutal unser Alltag sein kann und wie groß die Bedrohungen sind. Nur eine Sekunde unaufmerksam sein, das kann unwiderrufliches Leid über einen anderen Menschen bringen und auch das eigene Leben komplett verändern.

SÜHNE wird von Menschen, die einen schweren Unfall verursacht haben, häufig aktiv gesucht. Auch bei vielen Patienten im Unfallkrankenhaus gibt es eine Selbstbestrafungstendenz: "Ich würde alles geben, wenn ich diesen Augenblick ungeschehen machen könnte", sagen sie. Die Menschen wollen sühnen, aber außer der juristischen Strafe gibt es dafür ja leider keine Form des Ausgleichs mehr. Bei meinen Gesprächen in den Krankenzimmern merke ich immer wieder, dass das Schlimmste für viele das Gefühl ist, durch den von ihnen verursachten Unfall aus der Gemeinschaft ausgestoßen zu sein.

Häufig hat der Unfallverursacher auch das Bedürfnis, mit dem Opfer Kontakt aufzunehmen. Das unterstütze ich immer. Manchmal liegen die Beteiligten ja hier im Krankenhaus nur einige Zimmer voneinander entfernt. Ein Gespräch kann für beide eine große Hilfe sein. "Jetzt weiß ich, dass er ein Mensch aus Fleisch und Blut ist und mich kein Monster von der Straße gefegt hat. Das hat mir gut getan", sagen danach selbst schwer verletzte Opfer.

Manchmal wird ein Gesprächswunsch aber auch kategorisch abgelehnt. "Ich habe genug mit mir selbst zu tun. Mit seinen Schuldgefühlen und seiner Verzweiflung muss er allein zurechtkommen", höre ich dann vom Opfer.

VERGEBUNG bedeutet für mich die Erfahrung, geachtet zu werden, in der Gemeinschaft mit anderen leben zu können ­ trotz der Schuld, die man trägt. Menschen, die einen schweren Unfall verursacht haben, äußern oft den Wunsch nach einem Beichtgespräch, ohne dass sie es unbedingt so nennen. Die Menschen haben einfach das Bedürfnis, freigesprochen zu werden. Das spüre ich auch in den Gottesdiensten im Krankenhaus sehr deutlich. Diese Treffen sind für viele Patienten ganz wichtige kleine Schutzhütten und heimliche Orte der Erneuerung auf dem häufig sehr langen Weg, den sie hier gehen. Lange Vorreden sind dabei nicht notwendig, denn die Sinn- und Existenzfrage ist hier im Krankenhaus unabweisbar. Mir kommt es darauf an, die Vielfalt der Empfindungen mit aufzunehmen in den Gottesdienst und den Menschen dadurch das Gefühl zu geben: Du darfst so sein, wie du bist ­ und du darfst dich auch ändern.

"Viele denken wahrscheinlich: Dreimal erwischt ist preiswerter als eine Jahreskarte"

MARLIES BAGINSKI, Schaffnerin im Kontrolldienst der Berliner Verkehrsbetriebe.

SCHULD empfindet längst nicht jeder ertappte Fahrgast, aber vielen ist die Situation schon sehr unangenehm. Die sagen dann sofort: "Ich steige mit aus." Und stellen sich auf dem Bahnsteig ganz an den Rand in eine Ecke, damit sie möglichst niemand sieht. Es gibt aber auch die Coolen mit den 40 Euro Strafe in der Hemdtasche. Die denken wahrscheinlich, dreimal erwischt ist preiswerter als eine Jahreskarte. So eine Einstellung finde ich schon sehr verwerflich, es ist nicht fair gegenüber den vielen ehrlichen Kunden.

SÜHNE sind die 40 Euro Strafe für mich nicht. Es ist einfach das erhöhte Beförderungsentgelt, wenn jemand ohne gültigen Fahrschein angetroffen wird. Außerdem nehmen wir die Personalien auf, und wer häufiger erwischt wird, muss mit einer Strafanzeige rechnen. Klar, dass man sich damit nicht bei allen beliebt macht.

VERGEBUNG ist dafür ein zu großes Wort. Aber wenn ich bei einer Kontrolle merke, jemand kommt aus Hintertupfingen und ist am Automaten gescheitert, dann erkläre ich schon erst mal das Tarifsystem. Auch bei ausländischen Touristen verzichten wir manchmal auf die 40 Euro Strafe. Das kann jeder Kontrollschaffner selbst entscheiden. Man merkt meistens sehr schnell, wer einen für dumm verkaufen will und wer wirklich aus Unkenntnis einen falschen Fahrschein hat. Gerade Studenten versuchen häufiger, sich auf Englisch rauszureden. Aber ein Blick in den Ausweis zeigt: Der ist schon drei Jahre in Berlin. Da ist dann Schluss mit der Vergebung.

"Unsere Ruderer sind richtige Mannschaftstypen. Disziplin ist wichtig. Aber Straftraining gibt es bei mir nicht"

DIETER GRAHN, Trainer des Deutschland-Achters.

SCHULDzuweisungen gibt es bei mir nicht. Und ich halte auch nichts davon, ständig auf den Schwächen eines Athleten rumzureiten, da drehen Sportler doch durch. Häufig ist es ohnehin viel erfolgversprechender, die individuellen Stärken herauszuarbeiten, damit der einzelne Athlet an seinem Platz im Boot dann die optimale Leistung bringen kann.

Natürlich spreche ich im Training individuelle Fehler an, aber entscheidend ist beim Rudern das richtige Mannschaftsgefüge. Die acht Mann im Boot müssen gut harmonieren und an den gemeinsamen Sieg glauben. Dann kommt auch der Erfolg.

SÜHNE, etwa in Form von Straftraining, lehne ich ab. Natürlich sind Disziplin und Leistungsbereitschaft für jeden Spitzensportler wichtig, aber bei Ruderern gibt es da ganz selten Probleme. Das sind richtige Mannschaftstypen. Die sind daran gewöhnt, sich in ein Team einzubringen und dafür auch einmal eigene Bedürfnisse zurückzustellen.

Mich kann vor allem aufregen, wenn jemand zu spät zum Training erscheint. Da gibt es dann schon mal einen Spruch, und einmal sind wir auch mit dem Ersatzmann losgerudert. Aber so etwas kommt nur selten vor. Und inzwischen haben sich alle daran gewöhnt, dass ich ein Pünktlichkeitsfanatiker bin.

Dafür habe ich mich damit abgefunden, dass die Sportler heute ein anderes Verhältnis zur Ordnung haben als wir damals. Zu DDR-Zeiten gab es im Trainingslager noch Zimmerkontrollen: Da wurde nachgeschaut, ob in der Gemeinschaftsunterkunft auch alles am richtigen Platz liegt. Das wäre heute unvorstellbar. Ich bin schon froh, wenn die Jungs ihre Sachen in die Schränke räumen, damit jedenfalls die Putzfrau durchkommt und nicht stolpert.

VERGEBUNG auszusprechen ist unter Sportlern nicht üblich. Ich bin eh kein nachtragender Typ und kriege auch keine schlechte Laune, wenn mal was schief läuft.

"Ein Geständnis ist der erste Schritt zur Sühne"

Hilde van den Boogaart, Leiterin der Sozialtherapie für Sexual- und Gewaltstraftäter in der Vollzugsanstalt Lübeck.

SCHULD empfinden die allermeisten unserer Gefangenen, nur bin ich mir am Anfang häufig unsicher, ob dies ein eigenes Gefühl ist oder ob es mehr von außen an den Häftling herangetragen wird. Im Laufe der Sozialtherapie merkt man dann, ob ein Insasse echtes Mitgefühl für das Leid seines Opfers entwickeln kann oder sich nur selbst leidtut, weil er im Gefängnis sitzt. Und wenn ein Sexual- oder Gewaltstraftäter es schafft, sich in das Opfer hineinzuversetzen, dann stellt sich auch automatisch ein Schuldgefühl ein. Wem das nicht gelingt, der muss eh zurück in den Regelvollzug.

SÜHNE halte ich angesichts der schweren Taten für berechtigt. Das Schlimmste an der Strafe ist für die meisten Gefangenen die totale Fremdbestimmung im Gefängnis. Aber auch die Therapie ist für manche schier unerträglich. Eine so starke Konfrontation mit sich selbst sind die meisten Insassen einfach nicht gewöhnt. Schon die Tat gegenüber den Therapeuten und gegenüber den Mitgefangenen zuzugeben, führt bei vielen zu Zittern, Schwitzen und Bluthochdruck. Aber ein Geständnis ist zwingende Voraussetzung für die weitere therapeutische Arbeit. Zudem muss jeder am Anfang einen Brief an sein Opfer schreiben. Der wird natürlich nicht abgeschickt, zeigt jedoch, wie jemand seine Tat sieht. Am Ende schreibt dann jeder noch mal einen Brief an sein Opfer. Da kann man schon erkennen, ob sich etwas verändert hat.

VERGEBUNG kann ein Therapeut nicht aussprechen, auch wenn sich viele Täter sicher danach sehnen. Ohne Versöhnung mit dem Opfer finden manche einfach keinen inneren Frieden, aber erzwingen lässt sich nichts. Wenn klar ist, dass der Täter nach der Haft in sein altes soziales Umfeld zurückkehren wird, schauen wir, was ist mit dem Opfer? Lebt es noch dort? Gerade bei Sexualstraftaten kennen sich die Beteiligten ja häufig vorher. Dann ist es sinnvoll, das Opfer ­ wenn möglich ­ auf die anstehende Haftentlassung vorzubereiten. Denn davor haben natürlich viele Angst, wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Und auch viele Täter sind sich unsicher. Da ist es für beide Seiten gut, klare Verabredungen zu treffen, wie man sich künftig begegnet.

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