Echt elitär: Christiane Nüsslein-Volhard, Nobelpreisträgerin, fördert Forscherinnen mit Kind. Dabei fordert sie eine Menge ­- zum Beispiel von der Biologin Martina Knirsch
Hedwig Gafga, Autorin
07.10.2010

An der Wand ihres Arbeitszimmers hängt ein Poster mit Fliegenlarven, nebeneinander aufgereiht wie Brotlaibe. Unter dem Poster auf dem Tisch steht eine Backform. Die Genetikerin, die viel darüber herausgefunden hat, wie aus einem kleinen Ei eine Fliege mit Augen, Flügeln und Körperteilen wird, veröffentlichte gerade ­ ein Kochbuch. Diese andere Seite von sich zeigt sie gern, vielleicht weil sie nicht allein die Biologin sein will, die Tausende von Fliegen gezählt und mehr als 150 Gene entdeckt hat. Sie sieht das Leben als Ganzes, nicht nur ein paar Ausschnitte im Mikroskop.

Sie gehört nicht zu den Frauen, die Zweifel lassen an dem, was sie vorhaben

Christiane Nüsslein-Volhard, 64, die einzige Deutsche, die in den Naturwissenschaften den Nobelpreis bekam, beendet ihre Sätze meist mit hörbaren Ausrufezeichen. Sie gehört nicht zu den Frauen, die Zweifel lassen an dem, was sie vorhaben, und sie hat viel vor. Die Professorin wünscht sich kluge Töchter, die sich wie sie in der Forscherelite behaupten. Ein Jahrhundert, nachdem Frauen in Deutschland Zugang zu den Universitäten bekamen, liegt ihr Anteil in der Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften bei 37 Prozent, unter den Professoren nur bei neun Prozent. Weil die Karriere oft mit dem Muttersein endet, fördert die Nobelpreisträgerin junge Naturwissenschaftlerinnen mit Kind. Wie so ein Forscherleben glücken kann, davon hat sie ein ziemlich genaues Modell im Kopf.

Das könnte daher kommen, dass die Direktorin des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen nicht nur aus einer großen Familie stammt, sondern später wechselnden "Forscherfamilien" angehörte. Bis heute sorgt sie für Zusammenhalt, will "die Leute an einen Tisch kriegen". Sosehr es sie auch fesselte, den Rätseln der biologischen Entwicklung auf die Spur zu kommen, vergaß sie dabei nie ganz das Zubereiten von Mahlzeiten.

Zu besonderen Gelegenheiten bekocht sie die Kollegen mit Tomatensuppe oder "Wallerfilet überbacken" und führt "Menü-Protokolle": "Wer mal da war, was es gab, was gelungen war und was nicht." Ist so eine "Arbeitsfamilie" eine gute Vorbereitung für die Gründung einer eigenen Familie, oder schließt eins das andere aus? Auf jeden Fall bringt heute, wie jeden Montag, einer der Forscher für alle Kuchen mit. Rund zwanzig Leute drängeln sich in der Küche. "Die können alle Kuchen backen", sagt die Direktorin mit ihrer tiefen, vollen Stimme.

Die Dinge selbst in die Hand nehmen und das Gegenteil: Aufgaben abgeben

Die Dinge selbst in die Hand nehmen, das will Christiane Nüsslein-Volhard ihren Schützlingen beibringen. Und dazu noch das Gegenteil: Aufgaben abgeben. "Die Männer können das bereits, weil die Mutter zu Hause für sie sauber gemacht hat." Von den bis zu 400 Euro Beihilfe, die ihre Stiftung herausragenden Wissenschaftlerinnen monatlich beisteuert, sollen sich junge Forscherinnen eine Haushaltshilfe leisten oder einen Babysitter. Sie selbst beschäftigte erst spät eine Putzfrau. Dabei habe sie früher oft "bis Mitternacht oder länger" im Labor gearbeitet, "zwölf bis 14 Stunden im Labor, das ist normal. Das kommt darauf an, wie die Versuche es einem vorschreiben."

Es ist das Labor, die Arbeit, die den Takt bestimmt. "Wie beim Maler, der ein Bild malt", oder beim "Kleinunternehmer, der einen eigenen Betrieb aufbaut und nicht auf die Uhr guckt". Forscherin in Teilzeit? Eine solche Spezies kennt sie nicht, auch Wiedereinsteigerinnen nach längerer Erziehungspause hätten im Labor keine Chance, ebenso wenig Männer, die Erziehungszeiten wahrnehmen. Bei dem Gedanken rollt sie die Augen ­ politisch korrekt oder nicht, das ist ihr egal.

Im Genlabor auf der anderen Seite des gläsernen Gebäudes empfängt einen der säuerliche Geruch von Fliegennahrung. "Postdocs", Wissenschaftler, die an einem zeitlich befristeten Auftrag arbeiten, untersuchen Fruchtfliegen in allen Stadien der Entwicklung. Im Vorübergehen fragt die Direktorin eine Mitarbeiterin, wie es bei "Planckton", der institutseigenen Kinderkrippe, aussehe. Die junge Frau stellt sich als Mutter zweier Kinder in Teilzeit vor. Also doch Teilzeit? "Die darf das!", ruft Nüsslein-Volhard aus. "Als technische Assistentin kriegt man gesagt, was man machen soll, und ist nicht selbstständig."

Eine Elite, begabt, leidenschaftlich, opferbereit.

Für die Wissenschaftler gelten andere Gesetze. "Da bin ich rigoros. Die Frauen sollen keine Teilzeit nehmen, die werden dann leicht rausgekickt aus dem Job. Wenn Sie Wissenschaft machen, arbeiten Sie an Ihrem eigenen Projekt. Ein Thema, das interessant genug ist, das kann man nicht aufschieben, die Konkurrenz schläft nicht." Kürzlich habe ein Forscherpaar ihrer Abteilung ein Kind bekommen. Nach drei Monaten habe sie darauf bestanden, dass sie eine Tagesmutter einstellen, Vollzeit. Für Tagesmutter und Baby richtete sie gegenüber vom Labor ein schmales Zimmer ein, in dem die Mutter das Kind stillen kann. Forscher sein heißt für Nüsslein-Volhard, zu einer Elite zu gehören, die ihr Leben der Wissenschaft unterordnet, den Rhythmus, den Wohnort und die Familie. Eine Elite, begabt, leidenschaftlich, opferbereit.

Im fahlen Neonlicht schwimmen in unzähligen Fischtanks gestreifte Fischlein. Zwischen den blubbernden Wasserbehältern ruft sie einen jungen Mann zur Ordnung, der für die Sauberkeit der Tanks zuständig ist. Ungeduldig greift sie selbst hinein, holt Schnecken aus dem einen Bassin heraus und wirft sie anderswo in die trübe Brühe. Mühelos erkennt man in ihrer direkten Art, die zugewandt, aber auch schroff sein kann, die junge Forscherin wieder, die sich als eine von wenigen ihrer Generation an die Spitze vorgearbeitet hat ­ eine, die sich von ihren Zielen nicht abbringen lässt, die bockig und stur sein kann.

Als Postdoktorandin erlebte sie einen Chef, der Frauen nichts zutraute: "Jeden Morgen hab ich gedacht" ­ und nun verwandelt sich ihre Stimme in ein drohendes Zischen ­, "dem zeig ich's!" Erst recht in Fahrt kommt die Direktorin, wenn sie "artige" Wissenschaftlerinnen von heute nachmacht, wie sie über unzumutbare Arbeitsaufträge ihrer Chefs klagen. Heftig fährt sie den imaginären Nachwuchs an: "Dann sag ich: ,Mach's nicht! Geh weg! Geh woanders hin!'" Sie hat es satt, wenn Frauen wehleidig reagieren. Stärke verlangt die Mentorin, die andere mit ihren Szenen aus dem Geschlechterleben der Forscher zum Lachen ­ und vermutlich auch zum Weinen ­ bringt, von jungen Wissenschaftlerinnen. Dazu passt, dass sie Frauenquoten als peinlich empfindet. "Das ist geradezu schlimm. Wir sind doch keine Preiskühe."

"Familie hat sich nicht ergeben."

Musste sie sich entscheiden zwischen Wissenschaft und Familie? "Nein", sagt sie, "Familie hat sich nicht ergeben." Mit Mitte 30 hatte sie sich gerade von ihrem Mann getrennt. "Da muss man ja auch einen anständigen Partner dazu haben, in Gott's Namen, man wird ja nicht sagen: Ich brauch jetzt 'n Kind." Nüsslein-Volhard pflegt ein traditionelles Familienbild, in das beide Eltern gehören. Innerhalb der Familie aber herrschen, wenn es nach ihr geht, andere Verhältnisse. Da werfen die Frauen als Forscherinnen und Mütter alte Rollen über den Haufen und nehmen ihr Leben in die Hand. Solche Frauen sucht die Nobelpreisträgerin. Und aus denen, davon ist sie überzeugt, wird auch was.

Jungforscherin mit drei Kindern

Aber bei Nachwuchsforscherin Martina Knirsch, 30, herrscht gerade Ausnahmezustand. Es ist schwierig, bei ihr einen Termin zu bekommen. Erst steht ein Umzug ihrer fünfköpfigen Familie von Karlsruhe nach Tübingen an, dann fiebert der vierjährige Paul, danach erkrankt eine Erzieherin, die Zwillinge müssen zu Hause bleiben und die Jungforscherin auch. Könnte es sein, dass es leichter ist, eine Nobelpreisträgerin im Alltag zu erleben als eine Jungforscherin mit drei Kindern?

Mit verschlafenen Gesichtern tauchen Mutter und Kinder nacheinander in der Küche auf, Martina Knirsch im schwarzen Pullover, mit einem hellblonden Pferdeschwanz, der bis auf die Taille fällt. Alle verabschieden sich mit Küssen vom Vater, der zur Arbeit fährt, vor Kurzem noch Wissenschaftler an der Uni, jetzt Lehrer am Gymnasium. An der Küchentür kleben drei Papierfiguren mit riesigen Köpfen und langen Beinen, Lisa, die Fünfjährige, erklärt, das seien Papa, Mama und ihr Bruder Jonathan. Fenster ohne Vorhänge, Kiefernholzregale, dazu jede Menge Zettel mit Terminen, das Ganze wirkt wie eine fröhliche Improvisation.

Die Knirschs sind der lebende Beweis, dass es doch möglich ist: Forscherin sein und Kinder großziehen, eine Forscherfamilie zum Vorzeigen. Beinahe. Sie haben es fast so gemacht, wie die Mentorin es will. Nicht drei, aber doch zehn Monate nach der Geburt brachten sie die Zwillinge in einer Ganztagskita unter. Zwar fiel es der Mutter schwer, "Paul und Lisa waren noch so unglaublich klein". Aber sie ist sich sicher, dass es "in der Situation richtig war". Zu Hause fiel ihr die Decke auf den Kopf, sie wollte zurück an ihre Promotion.

Zu Hause fiel ihr die Decke auf den Kopf

Bei ihrem Ältesten, der ungeplant am Ende des Studiums der beiden Biologen geboren wurde, war es einfacher: Sie konnten sich in der Betreuung des Säuglings abwechseln, und während der Praktika brachte der Vater ihr das Kind in den Pausen zum Stillen.

Eigentlich passt alles zusammen, der Ehemann kocht am Wochenende und backt die Muffins, sie besorgt Sand für die Sandkiste und sät den Rasen ein. In letzter Zeit aber macht sich manchmal Enttäuschung Luft, denn jetzt, in der Endphase ihrer Promotion, wäre sie froh, wenn das Hinbringen und Abholen der Kinder nicht mehr an ihr hängen würde. Als ihr Mann promovierte, habe sie ihm den Rücken freigehalten. Nun komme er oft spät von Unterricht und Lehrerausbildung zurück. Manchmal schimpfe sie darüber, obwohl sie wisse, dass es nicht anders geht.

Mit verheulten Augen setzt sich Jonathan, 7, an den Frühstückstisch, weil der Vater die Weckmusik zu laut gestellt hat. Die Mutter verspricht, dass er morgen leise geweckt wird. Lisa wirft sich empört auf den Stuhl, weil Paul, 5, zwei Löffel Kakaopulver mehr genommen hat als sie, die Mutter legt nach. An diesem Morgen hat jedes Kind mal geweint und ist von der Mutter getröstet worden, hat sich ganz doll gefreut und intensiv gespielt, der vernünftige Jonathan, die wilde Künstlerin Lisa und der sensible Paul. Dann geht Jonathan in die Schule und anschließend in den Hort, und die Mutter gibt die Zwillinge in der Kindertagesstätte ab.

"Vor anderen Müttern muss ich mich immer rechtfertigen"

"Vor anderen Müttern muss ich mich immer rechtfertigen", erzählt Martina Knirsch, "weil ich die Kinder in die Kita gebe." Auf dem Dorf bei Karlsruhe, wo sie vorher wohnten, "blieben alle anderen Mütter mit der Geburt zu Hause. Das hat mir viel ausgemacht." Sie wunderte sich darüber, dass sie in Deutschland beinahe als Exotin gilt. Aber sie hat auch "beobachtet, dass die anderen keine besseren Mütter sind und keine glücklicheren Kinder haben." Hausfrau sein bedeutet nach ihrer Erfahrung, sich öfter mit Freundinnen zu treffen, aber nicht, sich mehr um die Kinder zu kümmern.

15 Minuten Autofahrt bleiben ihr zum Umschalten von den Kindern auf die Forschung, von der Kita zur HNO-Klinik der Universität mit angrenzender Forschungsabteilung. Da untersucht Martina Knirsch die Gehörschnecke von jungen Mäusen. Ein Team von Wissenschaftlern misst winzige Spannungsänderungen an den feinen Haarsinneszellen, um herauszufinden, wie die Reize aus dem Ohr ans Gehirn weitergegeben werden. Ob sie dabei erfolgreich sein werden und ob ihre Doktorarbeit irgendjemanden interessieren wird, das erscheint der jungen Forscherin ungewiss.

Gegenüber der älteren Biologengeneration hat sie einen Vorteil: In ihrer Umgebung gibt es weibliche Vorbilder, "aber keine Heldinnen". Ihre Vorgesetzte, eine anerkannte Wissenschaftlerin mit zwei Kindern, ist Ende 30, die berufliche Perspektive unsicher. "Mit 40", weiß Martina Knirsch, "stehst du als Wissenschaftlerin vor der Professur oder vor dem Aus." Maximal zwölf Jahre dürfen wissenschaftliche Angestellte in befristeten Verträgen an der Universität beschäftigt sein. Erreichen sie danach keine Professur ­ und damit ihre erste unbefristete Stelle­, müssen sie sich neu orientieren.

"Den anderen sagt man es nicht so, sonst landet man in der Schublade"

Um 16.30 Uhr steht Martina Knirsch neben der Sandkiste in der Kindertagesstätte. Als es Paul kürzlich nicht gut ging, hat sie ihre Experimente eine Woche lang eingeschränkt und die Kinder früher abgeholt, "die Freiheit hab ich mir rausgenommen", und sie fügt hinzu: "Den anderen sagt man es nicht so, sonst landet man in der Schublade: keine richtige Wissenschaftlerin." Zwischen hehrem Mutterbild und einem Forscherideal, das an eherne Prinzipien gebunden ist, bahnt sich die selbstbewusste Frau ihren Weg. Perfekte Mutter sein oder allzeit bereite Forscherin, die Ansprüche, die von außen kommen, bringen eine Frau leicht ins Schleudern. Erst seit sie Mutter sei, kämen ihr manchmal Zweifel daran, ob sie in der Wissenschaft bestehen könne, denn "wenn man gut ist, hat man immer noch dieses Manko", die Kinder eben.

Vom Wunschbild der unbegrenzt flexiblen Wissenschaftlerin, die dahin zieht, wo sie das beste Labor vorfindet, hat sie sich weit entfernt. Ihr Mann ist jetzt fest angestellter Lehrer, da kann man nicht mehr einfach weg. Sie habe sich davor gefürchtet, ihrer Mentorin davon zu erzählen. Nüsslein-Volhard habe sie mit einem "Na und" überrascht ­ und dem Rat, in dem Rahmen weiterzuarbeiten, den sie nun einmal habe.

"Bis die Kinder eingeschlafen sind, denke ich nicht an meine Doktorarbeit"

17 Uhr, der Vater joggt durch die angrenzenden Wiesen, von Jonathan auf dem Fahrrad begleitet, die Mutter und die Zwillinge bleiben ein Stück zurück, Lisa auf dem Fahrrad, Paul zu Fuß. Irgendwann verschwindet Lisas roter Haarschopf zwischen den Büschen, und erst nach einer Weile findet der Vater sie wieder, vor einer Bahnschranke wartend. Alle sind erschöpft von der Suche, am meisten Paul. "Wir machen Kinderabend", schlägt Paul vor. "Das heißt: mit Chips auf der Couch sitzen und eine Kerze anmachen." Die Familie befindet sich gerade mitten in dem, was Familienforscher "quality time" nennen, eine Zeit, die Eltern und Kindern alleine gehört. Bei den Knirschs hat man den Eindruck, dass es diese Zeit wirklich gibt. "Bis die Kinder eingeschlafen sind, denke ich nicht an meine Doktorarbeit", sagt die Biologin.

Einer aus der Familie hat das Forschersein aufgegeben. Ihr Ehemann Jörg Wörle-Knirsch, mit Veröffentlichungen über Nanotechnologie hervorgetreten, stieg wegen der Familie um. Auch für Väter mit berufstätiger Frau ist die wissenschaftliche Karriere ein Kunststück. Es besteht darin, mit befristeten Stellen zu leben und alle paar Jahre den Wohnort zu wechseln. "Lehrer werden ist lebenspraktisch gesehen kein Abstieg", urteilt die Ehefrau.

Und trotzdem ist der Traum von der Vereinbarkeit lebendig. Kürzlich trafen sich einige der von der Nüsslein-Volhard-Stiftung geförderten Forscherinnen im Haus der Mentorin und präsentierten ihre Forschungsergebnisse. Es gab Tomatensuppe, und nachts seien sie mit Laternen barfuß durch den Garten gelaufen, erzählt Martina Knirsch. "Wir waren so stolz auf uns. Es war total motivierend. Ich bin zurückgekommen und hab gedacht: Hey, da wird wirklich was aus mir."

 

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