Der Beginn des Ersten Weltkriegs jährt sich in diesem Sommer zum hundertsten Mal. Die Kirchen haben dabei eine unrühmliche Rolle gespielt. Das könnte sich heute so nicht wiederholen, sagt chrismon-Redakteur Eduard Kopp in seinem Kommentar. Unter anderem haben die Kirchen unmissverständlich klargestellt: Jesus Christus ist keinen Heldentod gestorben, sondern konsequent seinen Weg für die "kleinen Leute" gegangen.
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