Lena Uphoff
Markus Bechtold ist Portalleiter von evangelisch.de.privat
26.09.2014

Es kann nicht sein, dass radikale militante Terrorristen wie die Mitglieder der Organisation "Islamischer Staat" das Bild einer Religion in der Weltöffentlichkeit prägen. Dagegen müssen sich die liberalen Kräfte in allen Religionen gemeinsam zur Wehr setzen - indem sie Frieden und Verständigung praktizieren, meint chrismon-Chefredakteur Arnd Brummer.

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Ich möchte anführen, dass jede Religionsgemeinschaft auf ihre Fahnen heftet, die einzig wahre Religon zu vertreten. Auch werden die Gläubigen, egal zu welcher Religionsgemeisnchaft gehören, immer darauf hingewiesen, dass sie und nur sie die Auserwählten sind.

Das ist pures Mittelalter!

Tatsache ist, dass Religionsgemeinschaften primär WIRTSCHAFTS-UNTERNEHMEN sind. Danach kommt, meistens weit danach, erst der Mensch.

Der Vatikan ist in der Waffenindustrie, bei Kondomen, Tabak usw. tätig. Er besitzt Aktien. Matthäus sagte: "Die Botschaft, somit das Menschliche vertragen sich nicht mit MAMMON!"

Meiner Meinung nach sind die Religionsgemeinschaften ein wahres Übel. Die Menschen sollen glauben, doch sich von solchen Gemeinschaften nicht gängeln, ausbeuten oder gar unterdrücken lassen.

Gott ist für jeden von uns da! Auch für jene Menschen, die keiner Religions-Gemeinschaft angehören. Das Leben, die Qualität, die man diesem gibt, das ist entscheidend und sonst gar nichts.

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