Keith Jarret, Nicolas Godin und Benjamin Britten.
13.05.2011

The Melody at Night, With You

Nicht so bombastisch wie sein berühmtes „Köln Concert“, ­sondern fast intim: Auf diesem Album präsentiert der große Keith Jarrett traditionelle amerikanische Melodien und Jazz-Standards („My Wild Irish Rose“, „I Got It Bad“) ganz zart und verhalten – eins der meistverkauften Instrumentaljazzalben der 2000er Jahre.

 

Moon Safari

Es war das erste Album der französischen Band Air, es wurde ein Meilenstein des Elektropop. 1998 brachten Nicolas Godin und Jean-Benoît Dunckel „Moon ­Safari“ he­raus, sie mischten Synthesizer mit Akustikgitarre oder Trompete, baten unter anderem die Sängerin Beth Hirsch ans Mikofon, und seither schweben die betörenden Klangwelten durch die Welt und machen die Hektik des Alltags vergessen.

 

"Benjamin Britten: A Midsummer Night’s Dream"

William Shakespeare hat die Figuren erfunden: die Elfen, die Liebespaare und natürlich Kobold Puck. Britten lässt sie singen, so berauschend und abgedreht, dass diese Sommernacht niemals enden soll. Und dann war doch alles nur ein Traum? Vom gut gelaunten Klassiker gibt es eine Aufnahme von 1966 – hier stand der Komponist sogar selbst am Pult.

  

 

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