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Palliative Narrenfreiheit
Wie lebt es sich, wenn dir Wünsche von den Lippen abgelesen werden und dir selten widersprochen wird, weil du krank bist? "Ich finde das angenehm", meint Karin Lackus
Ein Krankenhaus ist doch kein Hotel?
Eine kühle Limonade, ein Bier, ein schöner Vorhang – ist das überflüssiger Luxus für mich als Patientin? Nein, gerade kranke Menschen brauchen Genuss und Schönheit, Hoffnung auf gutes Leben
Karin Lackus
Mein Tod gehört mir – wirklich?
Palliativpatient*innen treffen ständig neue Entscheidungen und haben so einen eigenen Blick auf die Diskussionen um Selbstbestimmung und assistierten Suizid
Karin Lackus
Palliative Narrenfreiheit
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Karin Lackus
Stefanie Schardien und Ulrich Matthes über Sterbehilfe
Wie frei dürfen wir sein – beim Sterben?
Selbstbestimmung ist ein sehr hohes Gut, auch am Ende des Lebens, entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Gut so, meint der Schauspieler. Das geht viel zu weit, findet die Theologin
Claudia Keller
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Freiheit und Vertrauen am Ende des Lebens
Die Theologinnen Isolde Karle und Stefanie Schardien bewerten das Sterbehilfe-Urteil sehr unterschiedlich
Isolde Karle
,
Stefanie Schardien
Falsche Richtung
Das Bundesverfassungsgericht hat das Verbot der organisierten, geschäftsmäßigen Sterbehilfe aufgehoben. Jeder dürfe bestimmen, wie er sterben wolle. Doch das Lebensende ist nicht nur Privatsache
Claudia Keller
Langer Abschied von Opa
Unsere Autorin berichtet über den Tod ihres Großvaters, den Alltag im Ausnahmezustand und darüber, was Familie ausmacht
Dr. Kommen und Dr. Gehen
Sie hilft Paaren, die ungewollt kinderlos sind, er steht alten und kranken Menschen bei: die Hancke-Deiningers
Ursula Ott
Freiwillige Palliativpflege
Pflegenotstand? Nicht im indischen Kerala. Dort übernehmen zehntausende Freiwillige die Pflege schwerkranker Nachbarn
Michael Güthlein
"Es ist alles gut, du kannst jetzt gehen"
Zu Hause sterben. Das Wünschen sich die meisten Menschen. Doch für viele ist das Pflegeheim das letzte Zuhause. Die Pastorin Dorothee Arnold-Krüger spricht darüber, wie Menschen auch dort ein würdiges Lebensende finden
Ulrike Meyer-Timpe
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