Der Herausgeberkreis für chrismon hat sich erweitert, die Chefredaktion bekommt mit Ursula Ott eine weibliche Co-Chefin
25.03.2014

Irmgard Schwaetzer - Foto: Jakob Hoff/imago
Annette Kurschus - Foto: Thorsten Ulonska/ddp images
Heinrich Bedford-Strohm - Foto: Thomas Meyer/Ostkreuz








Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat den Herausgeberkreis für das evangelische Magazin chrismon neu besetzt. Wie die EKD am Mittwoch in Hannover mitteilte, sind neu in dem Gremium die Synodenpräses Irmgard Schwaetzer, die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Annette Kurschus, sowie der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Weiterhin Herausgeber bleiben der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider sowie Reformationsbotschafterin Margot Käßmann.

Der Ratsvorsitzende Schneider dankte den aus dem Herausgeberkreis ausgeschiedenen Mitgliedern, der ehemaligen EKD-Synodenpräses Katrin Göring-Eckardt und dem früheren bayerischen Bischof Johannes Friedrich. Die  Herausgeber sind regelmäßige Kolumnisten des Magazins und begleiten die Redaktion in kirchlichen und theologischen Fragen.

 

Arnd Brummer
Ursula Ott
Jörg Bollmann - Foto: Andreas Reeg







Arnd Brummer, der langjährige Chefredakteur von chrismon, übernimmt als Geschäftsführender Herausgeber weitere Aufgaben und gibt sein Amt als Geschäftsführer des Hansischen Druck- und Verlagshauses (HDV) auf. Seine bisherige Stellvertreterin Ursula Ott zeichnet künftig neben Brummer als Chefredakteurin verantwortlich für das Magazin, das monatlich rund eine Million Leser erreicht. Alleiniger Geschäftsführer im Verlag von chrismon, dem Hansischen Druck- und Verlagshaus (HDV), ist nun Jörg Bollmann, der Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt am Main.

Dem GEP gehören 100 Prozent der Anteile des HDV und es bildet mit dem Verlag einen Gemeinschaftsbetrieb.

 

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Sehr geehrte Herausgeberinnen und Herausgeber von chrismon,
mit Verwunderung und Befremden habe ich wahrgenommen, dass Sie in Ihrem chrismon-shop Weihnachtsmänner anbieten. Coca Cola wird es freuen, Christinnen und Christen wird das verärgern, mitunter sogar verstören. Schon mehrfach habe ich im chrismon-shop völlig unangemessene Produkte entdeckt: eine Reise nach Spanien, explizit auch zu Stierkampfarenen als vermeintlichen Kulturstätten, wo aber in Wirklichkeit die Schöpfung Gottes mit Füßen getreten wurde und noch immer wird, und Reisen an Orte, "wo die Götter wohnen". Nun also die Weihnachtsmänner als Produkte, die uns auf das Kommen Jesu Christi in diese Welt einstimmen sollen. Nein, das tun sie nicht!
Ich wünsche mir seitens der Herausgeberschaft eine höhere Sensibilität für das Christliche!

Mit freundlichen Grüßen aus Essen

Pfarrerin Cornelia Jager

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