Ein heterodoxer Lutheraner
Tim Wegner
04.07.2017

chrismon-Chefredakteur Arnd Brummer erinnert sich in seinem persönlichen Nachruf an Peter L. Berger - einen Menschen, bei dem Humor und Nachdenklichkeit nicht zu kurz kamen.

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IST es nicht traurig, wie wenig Substanz ein so betagtes Leben von sich geben kann ?
Der Dackel und der Bernhardiner ist wirklich schwach.
Meine Eltern sind gesundheitlich recht angeschlagen. Arbeit war für sie immer das wichtigste im Leben, die Kriegsgeneration, die vor allem arbeitsam war, und wenig Verständnis für intellektuelle Interessen hatte. Ich glaube an Gott, weil er diese Diskrepanzen erklärt. Humor bedeutet hier gar nichts.

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Ich meine, selbst Trump ist interessanter mit seinem unerklärlichen Frauenhass...
Warum hassen Männer Frauen ? Warum nimmt die Homosexualität so viel Raum in der öffentlichen Wahrnehmung, vor allem die männliche, ( die Frauen sind da recht zurückhaltend ) ?
U.s.w. Gerade auch in einer Kirche, die über nicht wenige Missbrauchsskandale berichten kann ?
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Ich achte meine Eltern, obwohl ich mich sehr oft über ihre Einstellung geärgert habe.
Aber der "heterodoxe Lutheraner " klingt wie eine neue Hunderasse !:-)
Liebe EKD : assoziativ fällt mir der weizenblonde Arier ein. Her Brummer, `kontrovers` heißt das Stichwort.

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