Michael Ondruch
Der Plan hinter dem Unfassbaren
Er gilt als Verräter schlechthin. Obwohl er zu den Vertrauten Jesu zählte, lieferte er ihn den Behörden aus. Jesus zeigte dennoch keinen Zorn
Portrait Burkhard Weitz, verantwortlicher Redakteur für chrismon plusLena Uphoff
07.02.2014

Diese biblische Geschichte hat sich in das kollektive Gedächtnis eingegraben: Judas Ischariot führt die Wachmannschaft der Hohepriester zu Jesus. Er küsst ihn, um ihn zu identifizieren. Die Ordnungsleute nehmen ihn fest.

Warum tut der Mann so etwas? Die ­Frage beschäftigt viele Menschen. Die einen unterstellen dem Kassenwart der Jüngergruppe Geldgier. Er habe Jesus gegen Bares verraten (Markus 14,11). Andere vermuten, Judas sei Sozialromantiker gewesen und von Jesus enttäuscht. Immerhin berichtet das Johannesevangelium von einem Streit, bevor Jesus den Judas als Verräter entlarvt: Jesus lässt sich mit kostbarem Öl salben. Und Judas klagt, das Geld hätte er lieber den Armen geben sollen.

Kann man Judas verzeihen? Nein, sagt Henning Kiene vom Kirchenamt der EKD. Ihn jetzt zu einem Helden umzudeuten, das geht gar nicht. Und Edward Snowden und der ADAC?

Wer nachvollziehbare Motive hinter einem Verrat erkennt, dem fällt es leichter, mit dem Verräter seinen Frieden zu schließen, ihm vielleicht sogar zu ver­zeihen. Vielleicht halten manche Interpreten Judas deshalb für einen Hitzkopf. Er habe erzwingen wollen, dass sich Jesus endlich vor den Hohepriestern als Messias outet. Nur so sei Judas’ Suizid zu erklären, als der Plan fehlschlägt. – Kronzeuge für diese Deutung ist der Evangelist Matthäus (27,3–6). Als Jesus verurteilt wurde, habe Judas seine Tat bereut und sich erhängt, berichtet er.

War es überhaupt Verrat?

Doch in den Evangelien bleibt Judas’ Verhalten quälend unverständlich. War es überhaupt Verrat? Nicht mal das sagen die Evangelien eindeutig. Sie alle verwenden für die Tat stets dasselbe griechische Wort: „para-didomi“: Judas „übergab“ ­Jesus an die Hohepriester. Martin Luther übersetzte, er „überantwortete“ ihn. Auf das Wort „Verrat“ legen sich erst die neueren Bibelübersetzungen fest.

Geradezu perfide ist die Behauptung mancher Dogmatiker, der Judaskuss sei ein notwendiges Element in Gottes Heilsplan – und Judas eine passive Figur auf Gottes Schachbrett. Gott habe ihn gebraucht, um seinen Sohn ans Kreuz zu bringen. Man könne Judas gar nicht vergeben, man müsse ihm für seine Tat sogar dankbar sein.
Wer so argumentiert löst sich emotional von den Berichten, nach denen Jesus mit seinem bevorstehenden Schicksal hadert. „Lass diesen Kelch an mir vorübergehen“, betet er kurz vor seiner Verhaftung.

Natürlich betonen die biblischen Autoren auch, Jesus sei nicht naiv in sein Unheil gerannt. „Musste Chris­tus nicht das alles erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?“, sinniert der Auferstandene laut Lukasevangelium (24,26) im Gespräch mit zwei Jüngern, die nach der Kreuzigung  in das Dorf Emmaus laufen. Von Anfang an suchen sie nach Anzeichen dafür, dass hinter dem Unfassbaren irgendein höherer Plan steht. Nur so können die Autoren des Neuen Testaments dem Grauen einen Sinn abringen. Aber kein Evangelist versteigt sich zu der Behauptung, man müsse Judas für seine Tat dankbar sein.

Jesus reicht Judas das Abendmahl

Im Gegenteil: Dass ausgerechnet ein Jünger Jesus ans Messer geliefert hat, lässt auch die Evangelisten ratlos zurück. Sie berichten es wahrheitsgemäß, aber sie  erkennen darin keinen Sinn. Frühere Ausleger haben Judas deshalb dämo­nisiert – statt in ihm einen Menschen zu sehen, der sich schuldig gemacht hat. Dabei ­haben auch die anderen Jünger Jesus auf ihre Weise enttäuscht. Petrus hat ihn im Hof des Gerichtsgebäudes verleugnet, die anderen machten sich schon nach seiner Verhaftung aus dem Staub.

Hätte Jesus seinem Jünger den Verrat vergeben können? Zumindest beschreibt keiner der Evangelisten einen zornigen Jesus. „Mein Freund, dazu bist du gekommen?“, zitiert ihn Matthäus (26,50), als Judas ihn grüßt und küsst. Und beim Evangelist ­Lukas (22,48) sagt ein eher verwunderter als enttäuschter Jesus: „Judas, verrätst du den Menschensohn mit einem Kuss?“

Eine interessante Antwort gibt der spätmittelalterliche Künstler Tilman Riemen­schneider (1460–1531). Auf dem ge­schnitzten Altar in der St.-Jakob-Kirche in Rothenburg ob der Tauber zeigt er, wie Jesus ausgerechnet Judas, seinem Verräter, das Abendmahl reicht – zur Vergebung der Sünden.

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Mit den Interpretationsangeboten der Judas-Geschichte in der aktuellen Ausgabe von Chrismon finde ich mich als moderne Christin überhaupt nicht wider und bin fassungslos, dass ein solcher Artikel ganz offensichtlich geeignet für „Religiöse Einsteiger“ sein soll. Wenn Gott so verstanden wird, wie kann man sich dann über den Artikel wenige Seiten vorher wundern, in dem berichtet wird, dass rund die Hälfte der Evangelischen nicht an Gott glaube oder an ihm zweifele? Ist es nicht genau dieser Gott, der mit dem Zeigefinger auf uns zeigt und von dem wir fürchten, die dunklen Seiten in uns seien so schlimm, dass uns nicht verziehen würde, an dem es uns so schwer fällt zu glauben? Wenn ich die Überschrift lese: „Kann man Judas verzeihen?“ frage ich mich unwillkürlich: Wer ist „man“? Und wird dieses „man“ auch mir verzeihen?
Der Autor tut mit einem Verweis auf die „Dogmatiker“ (wer mag das sein?) die Vorstellung Judas erfülle seine Aufgabe im Heilsplan als „perfide“ (also: treulos ?!) ab, wahrscheinlich, weil er am Ende zu dem Schluss kommt, deswegen solle man Judas dankbar sein. Anders als die "Dogmatiker" seien die Evangelisten "ratlos zurückgelassen" und erst ein spätmittelalterlicher Künstler gäbe eine "interessante Antwort".
Ich bin keine Theologien, aber mein Gefühl und mein bisher gewonnenes Verständnis über meinen Gott sagt mir eher etwas in der Richtung, dass wir nicht Judas, wohl aber Gott dankbar sein sollten und dass dies genau die Botschaft ist, die sich überall im Neuen Testament wiederfindet. Dankbar, dass er in Jesus Leben der Menschlichkeit soviel Raum gibt. Dort sind eben nicht nur Heilige um Jesus versammelt, sondern Menschen: Zweifler, Ängstliche und Verräter. Jesus liebt sie alle. Selbst Jesus verkörpert bis zum Schluss dieses Menschlichsein, indem er Gott bittet, den Kelch an ihm vorbeigehen zu lassen oder Judas, wenn auch milde, seine Enttäuschung über sein Verhalten kundtut. Jesus ist ganz Mensch und begegnet als Mensch den Menschen und dafür müssen wir dankbar sein.
Gott möchte, dass wir erkennen, dass Christus in jedem von uns ist. Und weil uns das so schwer fällt, gibt es diese Menschen, die Jesus um sich versammelt, die auch mit ihren Fehlern in seiner Nähe sein dürfen und in denen wir uns wiederfinden dürfen. Oder gibt es jemanden, der nie einen Bruder durch einen Kuss verraten hat? Also etwas Gutes in schlechter Absicht getan hat? Und lehrt uns Jesus nicht, dass wir alles, was wir jedem Geringsten getan haben, IHM selbst getan haben? Wer also von uns, war nicht schon eimal im Leben ein Judas? Dennoch liebt uns Gott und verurteilt uns nicht, möchte, dass wir in seiner Nähe sind, einer seiner Jünger werden! Vielmehr noch: Gott weiß, was in uns steckt, das Gute wie das Schlechte, vor ihm können wir uns nicht verstecken und wir müssen es auch nicht. Auch wir dürfen IHM mit all unseren Fehlern Nahe kommen und keiner unserer Fehler kann so furchtbar sein, dass ER uns von sich weist. Keiner unserer Fehler kann Gott bedrohen, keine unserer Taten kann den Christus im Gegenüber töten, weil Jesus sogar den Tod überwindet!
Jesus begegnet den Menschen in der Liebe Gottes, was vor allem bedeutet: er verurteilt nicht. Er sieht die unrechte Tat, aber auch den Christus in seinem Gegenüber, in JEDEM gegenüber. Er verlangt auch von keinem seiner Jünger, Judas zu vergeben, weil die Frage eben nicht ist, "ob MAN Judas verzeihen kann". Im Gegenteil: genau dies ist die zentrale Botschaft Jesus: egal, was jemand getan hat, es steht uns (man!!!) nicht zu, zu urteilen und damit auch nicht, zu verzeihen. Oft wird daraus der Schluss gezogen, nur Gott allein können Vergeben. Ich denke aber, dass Gott nicht vergibt, weil er gar nicht nicht urteilt und das ist es, was Jesus uns zeigt. Deswegen bleibt Judas Tat (wie auch die menschlichen Schwächen der anderen Jünger) unkommentiert: Die Evangelisten sind nicht ratlos, sie urteilen nicht, und wo kein Urteil ist, kann es auch keine Vergebung geben Deswegen: Nein, MAN kann Judas nicht verzeihen und Gott/Jesus muss es nicht, weil er nicht urteilt, sondern nur liebt.
Mir fällt noch so viel mehr dazu ein, nichts davon findet sich in diesem Text. Aber ich bin dankbar, diesen Text gelesen zu haben, weil er mich dazu angeregt hat, mir so viele Gedanken über Gottes Liebe zu machen!

Julia Rathke

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Wollte Judas, Jesus wirklich verraten?
Ich mach dieses Jahr mein Abitur ich hab nicht die größte Ahnung von dem ganzen Thema, jedoch wurde uns beigebracht, dass Judas zu den Zeloten gehört hatte.
Diese waren eine Widerstandsgruppe gegen die Römer und besaßen auch eine messianische Erwartung. Jedoch waren sie der festen Meinung, dass sie den ersten Schritt machen müssten.
Somit würde ich fast schon behaupten, dass Judas, Jesus gar nicht 'töten' wollte.
Er war nicht drauf bedacht, dass Jesus gekreuzigt wird, sondern dachte, dass er diesem 'nur' einen Anstoß geben würde.

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Der Autor schreibt: "Geradezu perfide ist die Behauptung mancher Dogmatiker, der Judaskuss sei ein notwendiges Element in Gottes Heilsplan..."
Wieso "perfide" ? Was wäre passiert, wenn Judas oder ein anderer Christus nicht verraten hätte?
Und was hat das mit einer "Emotionalen Lösung von den Berichten, nach denen CHristus mit seinem Schicksal haderte" zu tun? Jawohl, ihm gefiel nicht, was ihm bevorstand. Aber er sah die Notwendigkeit ein.
Ich muss bekennen, dass ich mich über diesen Artikel geärgert habe.
Hans-Joachim Buschmann

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Grundsätzlich kann Gott jedem Menschen verzeihen, sofern er bereit ist Buße zu tun und umzukehren. Das besagt z.B Hesekiel 33,11, wo Gott sagt, dass er keinen Gefallen hat am Tod des Gottlosen und dass er daran Gefallen hat wenn der Mensch umkehrt und lebt.
Es gibt nirgends in der Schrift eine Prädestination zum Heil wie es die calvinistische Irrlehre besagt. Judas wurde zwar in den Heilsplan Gottes einbezogen aber nicht weil er in irgendeiner Form sich gewünscht hatte, dass Judas dies tut und so ein elendes Ende nimmt. Das Gegenteil ist der Fall. Wie die Schrift sagt weint Jesus über sein Volk, dieses Mitgefühl gilt jedem, auch Judas.
Eine "romantische " Darstellung von Judas ist allerdings völlig unangebracht. Ob in der Schrift jetzt nur von "übergeben" oder von Verrat die Rede ist sind doch Wortspitzfindigkeiten, letzten Endes ist es dasselbe.
Judas war lange Zeit an Jesus Seite und dennoch konnte Jesus sein Herz nicht gewinnen.
In diesem Artikel wird berichtet, dass Judas das Geld den Armen geben wollte. Das ist aber ein Trugschluß, denn wie die Schrift sagt ging es Judas nicht darum, sondern es wird gleich anschließend gesagt, dass er NICHT um die Armen besorgt war, sondern er sagte dies, weil er ein DIeb war und Verwalter der Kasse war.
Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Verrat von Petrus und dem Verrat von Judas.
Petrus ging nicht (dauerhaft) weg von seinem Herrn. Judas suchte keine Vergebung bei Jesus. Es reute ihn zwar, aber es war keine Reue, die ihn zu Jesus führte und er empfing somit keine Vergebung durch den Einzigen der ihm vergeben hätte können. Jesus hätte es gerne getan. Er war davor für alle Menschen zu sterben, einschließlich Judas, wobei diese Erlösung nur wirksam wird durch Bekehrung und Buße ( Umkehr).
Das Problem der Sündenvergebung liegt nicht bei Gott, der seinen Willen in der Schrift deutlich äußert. Er ist ein Gott, der will, dass allen Menschen geholfen werde. Aber es kann passieren, dass ein Mensch so unempfindsam wird und sein Herz verhärtet, dass er nicht mehr "Einzuholen" ist. Man könnte das Bild gebrauchen, dass Gott ruft, aber der Mensch taub geworden ist für die Stimme Gottes.
Im Alten Testament gibt es ein ähnliches Beispiel:
Der Pharao war gottlos und bösartig. Er verhärtet sich selbst und ging gegen Gott und sein Volk vor. Der Pharao wurde in Gottes Heilsplan eingebunden, aber nicht auf eine gemeine Weise " benutzt", indem Gott den Pharao manipulierte, sondern Gott gebrauchte das Tun und Verhalten des Pharaos, dass er freiwillig wählte dazu, seinen Plan zu verwirklichen. Der Pharao war nicht gezwungen worden, Gott liebte auch ihn und hätte sich -wie Hesekiel 33,11 belegt- auch gefreut wenn der Pharao umgekehrt wäre. Der Pharao verhärte sein Herz gegen Gott und irgendwann kann man dann lesen, dass Gott das Herz des Pharaos verhärtete. Zuvor war es aber der Pharao der dies selbst tat. Man könnte also sagen, dass Gott dem Wunsch des Pharaos nachkam und der Pharao dann auch den Antrieb und Mut hatte von seinen eigenen finsteren Plänen nicht abzurücken.
Zurück zu Judas:
Für Judas wäre Vergebung möglich gewesen, wie für alle Menschen, auch nach seinem Verrat. Er suchte aber keine Vergebung bei Jesus und somit hatte er auch keine Vergebung.
Judas ließ sein Herz nicht weich werden, obwohl er lange Zeit mit Jesus wandelte. Judas war ein Dieb und er war imgrunde ein Mitläufer, dem es schon vor dem Verrat an Aufrichtigkeit fehlte.

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Hallo Julia,
Ich habe deinen Text gelesen und möchte dich fragen:
Wo entnimmst du der Bibel, dass Gott nicht urteilt?
Das Problem ist, dass man beide Seiten sehen muß. Betont man die eine Seite zu stark, dann wird ein Gott ohne Gnade und Erbarmen gezeichnet. Betont man die wiederum andere Seite zu sehr, dann macht man aus Gott den " lieben" Gott der alles toleriert und alles unter dem Mantel der Liebe vereint.
Das ist ist beides nicht der biblische Gott, man braucht da eine ausgewogene Haltung.
Gott ist zwar die Liebe, aber er ist auch gerecht und heilig.
Die Liebe Gottes ist ein Angebot, das für jeden gilt, der kommen will.
Gerade das Sterben Jesu zeigt wie ernst es Gott mit der Sünde ist und dass es keine billige Vergebung gibt, sondern viel kostet. Das Geschenk wird allerdings nur durch Bekehrung und Umkehr ( buße bzw. Sinneswandel) geschenkt.
Nehmen wir an ich habe dicke Schulden und ein reicher Mann würde mir einen Scheck ausstellen von einer großen Summe. Dann müßte ich den Scheck erst abholen und einlösen, automatisch würde das Geld nicht in meine Brieftasche wandern. Aus diesem Grund bleibt auch auf den meisten Menschen der Zorn Gottes aufgrund ihrer Ungerechtigkeit, obwohl dieser Zorn sein geliebter Sohn abbekommen hat und jeder Mensch die Wahl hat das Angebot Gottes in Jesu anzunehmen.
Zudem schreibst du dass Jesus in uns allen ist. Wie meinst du das?
Christus ist in den wiedergeborenen Gläubigen, aber keinesfalls in allen Menschen.
Im Römerbrief wird die alte, sündige Natur behandelt und sie zeigt auf wie verloren der Mensch ohne " geistliche" Wiedergeburt ist ( nicht die Irrlehre der körperlichen WIedergeburt im Buddismus).
So ist der natürliche Mensch. Da finden wir Jesus christus mit Sicherheit nicht.
Erst dort wo der Mensch umkehrt und zu Jesus kommt kann Jesus "einziehen" sofern man ihn läßt. Er drängt sich nicht auf.

Antwort auf von Mark Steinmann (nicht registriert)

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Interessant ist doch letztendlich die Frage, wie die Handlung des Judas von seinen Zeitgenossen beurteilt wurde. Müsste man zur Beantwortung dieser Frage nicht auch den jüdischen Talmud, ob babylonischer oder Jerusalemer Talmud als damals maßgeblichen Verhaltenskodex heranziehen?

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Jesus kannte das Herz von Judas.
Er sagte doch selbst:" ...aber einer von euch ist ein Teufel."
Dennoch wollte Jesus sein Werk am Kreuz vollenden, und bezog Judas mit ein.
Interessant ist für mich dennoch, dass Judas Reue empfand nach seinem Verrat.
Daher auch die Frage: Hätte er noch Vergebung empfangen können, oder traute er sich nicht um Vergebung zu bitten?

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