Abendmahlsfeier anders: Die St.-Sixti-Gemeinde in Northeim beschreitet neue Wege. Foto: St.-Sixti-Gemeinde
196 Gemeinden aus ganz Deutschland hatten sich beworben - Hundertausende von Gemeindemitgliedern hatten täglich geklickt. Nun hat die Jury getagt und sich entschieden. Eine schwere Entscheidung.
Lena Uphoff
Portrait Eduard KoppLena Uphoff
07.02.2012

Die St.-Sixti-Kirchengemeinde in Northeim hatte 1000 Gemeindeglieder verloren. Was tun? Die Niedersachsen gingen und gehen erfolgreich auf Menschenfang, mit „Sixti-acts“, einer Veranstaltungsreihe. Darin so unterschiedliche Angebote wie eine biblische Küche oder ein Forum Wirtschaftsethik. Zwei Beispiele für eine Idee, die der Jury Platz 1 und 5000 Euro wert sind. Auf Platz 2 im Gemeinde-Wettbewerb 2012: die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Neufahrn/Hallbergmoos; auf Platz 3: die Evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel. Drei Gemeinden aus 196 Bewerbungen – Danke!

Man muss nicht groß sein, um Großartiges zu leisten

Das Interesse am Wettbewerb „chrismon Gemeinde 2012 – Worauf wir stolz sind“ hat die kühnsten Erwartungen von Redaktion, Verlag und Jury übertroffen. Und wer immer sich Sorgen um die Zukunft der christlichen Gemeinden in Deutschland macht, darf sich angesichts der Präsentationen der Teilnehmenden getröstet und ermutigt fühlen. Ob in den Metropolen oder auf dem sogenannten platten Land, ob groß oder klein – überall tun Christen, was ihnen ihr Meister vorgelebt hat: Sie bleiben nicht unter sich. Sie suchen Wege zu denen, die aus verschiedensten Gründen die Frohe Botschaft von der befreienden Liebe Gottes nicht mehr erreicht oder noch nie erreicht hat. Das beginnt mit Uhrzeiten und Terminen – wer jüngere Leute erreichen will, fährt mit Brunch und Gottesdienst um 12 Uhr mittags besser – und endet mit der ausdrücklichen Einladung, mit zu entscheiden, wie und wo etwas gemacht wird. Die wichtigste Erkenntnis bei der Betrachtung der unterschiedlichen Programme und Aktivitäten: Wer mit den Leuten ins Gespräch kommen will, muss sie als Gegenüber sehen, auf Augenhöhe, gleich wert, gleichberechtigt. Und genau das geht bei wohltätigen Menschen und Organisationen oft genug schief. Allzu leicht verfallen sie in die Haltung, ihr Gegenüber nur noch als Objekte zu sehen, wahlweise als Objekte der Wohltätigkeit und Sorge oder als solche der Kritik und Forderung. Dass Spender und Empfänger als Menschen gemeint sind, dass man die Reichen als Bedürftige und die Armen auch in ihren Stärken und mit ihren möglicherweise nicht unbedingt bildungsbürgerlichen Vorlieben bei Musik und Kunst akzeptieren kann, wird in den fast 200 Geschichten aus den Gemeinden greifbar.

So kreativ rüsten sich die Gemeinden für die Zukunft

Da steht doch was auf dem Kopf? Zwar richten sich die Blicke der Besucher auf den Boden der Kirche, doch genau da zeichnen sich in aller Größe und Schönheit die rasanten Rippengewölbe der katholischen Kirche Sankt Sophien in Hamburg ab. Eine endlos wirkende Spiegelfläche vertauscht oben und unten. Es geht auch ganz anders, scheint das Kunstprojekt zu symbolisieren. Es ist einer der Höhepunkte der „Mystischen Nächte mit Meister Eckhart“, dem mittelalterlichen Theologen. Überall in Deutschland verändern sich die Gemeinden. Vielerorts bricht Neues auf, verlassen die Gemeinden das sichere Terrain des Gewohnten. Aber ist es noch sicher? Aus den oft gleichbleibenden, aber eben verlässlichen Angeboten wird etwas Neues: ein Netz von Personen, Aktionen und Frömmigkeitsformen. Der chrismon-Wettbewerb „Gemeinde 2012 – Worauf wir stolz sind“ zeigt, wie kreativ sich die Kirchen aller Konfessionen für die Zukunft rüsten.

Gleich mehrere Trends fallen auf.

Dazu zählt nicht nur, dass die Gemeinden stärker als in der Vergangenheit situativer denken und handeln: Je nach Anlass und Bedürfnis der Kirchenmitglieder wollen die Gemeinden etwas Passendes anbieten. Zwischen Institution und Gläubigen besteht keine lebenslange Liebe mehr, sondern zunehmend eine pragmatische Einstellung: Die Menschen wollen sich in einem begrenzten Bereich für eine begrenzte Zeit engagieren/zusammentun. „Wir sind kein abgeschlossener Club, wir haben immer auch unsere Stadt Leipzig im Blick“, schreibt die Evangelisch-lutherische Andreasgemeinde in Leipzig in ihren Bewerbungsunterlagen. „Suchenden in unserem Umfeld wollen wir neue Impulse geben und Wege aufzeigen.“ Das Projekt, auf das die Gemeinde stolz ist: das „Festival der Hoffnung für Leipzig“. Auf dem Alten Messegelände veranstaltet sie im August das Festival als Sommercamp. Tausend Menschen sind eingeladen, die Probleme der Stadt ins Auge zu fassen und zu überlegen, ob und wie sie sich engagieren wollen. Vereine, Initiativen, Sozialeinrichtungen, Krankenhäuser und, und, und. Das Traumziel: 80 Helferteams zu zehn Personen zu bilden, die beherzt zupacken, wo Not am Mann ist.  Die Zeiten sind (bald) vorbei, in denen Gemeinden für einen überschaubaren Nahbereich zuständig sind. Kleinere Gemeinden werden zügig zusammengelegt, Menschen gleicher Interessen und Bedürfnisse suchen und finden sich über größere Distanzen. Viele Gemeinden müssen sich spezialisieren. Sie planen und handeln weiträumig. Mobilität und digitale Verbindungen haben die Bedeutung der Gemeinde vor Ort relativiert, in den Städten mehr als auf dem Land. Aber wie macht man auf sich aufmerksam?

Multimedial auf Facebook unterwegs

Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Unser Frauen in Memmingen nutzte viele Medien, um zu ihren „niederschwelligen Gästegottesdiensten ,Happy Hour‘“ einzuladen. Dazu zählte ein Kinospot, produziert mit wenig Geld und viel eigenem Engagement, eine Website, regelmäßige Zeitungsannoncen, ein eigener Facebook-Account, Visitenkarten. Und in den missionarischen Gottesdiensten geht es multimedial weiter, aber auch mit Theaterspiel und mit Musik, die so nicht im Kirchengesangbuch steht. Zu den Menschen zu gehen, nicht auf sie zu warten, das ist ein weiterer Trend, der sich auch bei den Gemeinden zeigt, die sich um den chrismon-Preis bewerben. Mit der Folge: Es wird und muss immer mehr Orte und Szenarien geben, an denen sich Kirchenvertreter und Gemeindemitglieder treffen. Und die Gemeinden werden sich stärker an ihren Aufgaben, und weniger an Traditionen und Zuständigkeiten orientieren. Es gibt nur eine soziale Aufgabe: bei und für die Menschen da zu sein.

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Wanderndes Gottesvolk

Die Evangelische Kirchengemeinde Crumstadt hat aus der Not eine Tugend gemacht. Moderfäule und Insektenfraßhatten dem Dachstuhl ihrer Kirche so stark zugesetzt, dass sie im vergangenen November auf unbestimmte Zeit zugesperrt werden musste. Und nun? Statt zu lamentieren, verwandelte sich die Gemeinde in ein „wanderndes Gottesvolk“. Zum Martinsfest zog die Gemeinde auf einen Bauernhof, an Heiligabend kam sie bei einem Turnverein unter. Der Gottesdienst des Kindergartens fand in einem Sportverein statt und der zu Silvester im „Volkshaus“. Die Gemeinde ist – mehr oder weniger freiwillig – dort, wo die Menschen sind: an Karfreitag im Rathaus, zu einem „Oasengottesdienst“ in einer Grillhütte, zum Taufgottesdienst im Schwimmbad, zum Dankgottesdienst bei der Feuerwehr. Und die Besucher der Gottesdienste spüren: Hier geht es um sie, um ihr Leben, ihren Alltag. Ein Gasthaus an den Lebenswegen der Menschen zu sein, das hat sich die Evangelische Kirchengemeinde Solingen-Dorp vorgenommen. „Ein Gasthaus ist ein Ort voller Leben“, stellt die Gemeinde sich selbst vor. Die Kirche solle „ein Ort sein, an dem Menschen etwas zum Essen und Trinken finden – buchstäblich und im übertragenen Sinn“. Wie sieht das praktisch aus? Im „Gasthaus“ Dorper Kirche gibt es Gemeindefrühstücke, ein Mittwochscafé, eine Lebensmittelausgabe. Alle zwei Monate wird der Gottesdienst selbst zum  Gasthaus: Hier und dort stehen Bistrotische, der Liederzettel gleicht einer Speisenkarte, und am Ende gibt es ein Mittagessen. Auch in Dorp musste und muss viel Geld für Sanierungen investiert werden. Bergische Kaffeetafeln oder Drei- Gänge-Menüs bringen Geld zusammen. Ideen über Ideen sammeln sich für den chrismon-Wettbewerb „Gemeinde 2012 – Worauf wir stolz sind“.

Auch eine Wurst am Haken kann dazugehören.

Es ist ein winziges, aber charmantes Detail einer Spendenaktion des Kirchspiels Magdala und Bucha bei Jena: In einer Bäckerei und einer Metzgerei im Ort bekommen Menschen, die darauf angewiesen sind, eine Suppe, einen Ring Fleischwurst, ein Brot. Am Haken hinter dem Fleischertresen hängen Gutscheine, bezahlt von netten Nachbarn. Und wer Hunger hat, darf darauf zugreifen. Die Gemeinde unternimmt noch sehr viel mehr: Hier gibt es zum Beispiel Kinderbischöfe, eine vielfältige Chorarbeit, einen jährlichen Mittelaltermarkt. In Oldenburg geht die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kreuzkirche einen besonderen Weg, die Passions- und Ostergeschehnisse vor Augen zu führen. In und außerhalb ihres baptistischen Gemeindezentrums baut sie einen „Ostergarten“ auf: Der Evangelist Lukas führt Gruppen, darunter viele Schulklassen, durch diese   Erlebnisausstellung voller Passion“, vom Einzug Jesu in Jerusalem über das Abendmahl und das Gerichtsverfahren bis zu Hinrichtung und  Auferstehung.

 

Die Preisgelder stiftete zum gr0ßen Teil die Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge

Die Versicherer im Raum der Kirchen entwickeln für Menschen in Kirche, Diakonie, Caritas und Freier Wohlfahrtspflege passende Vorsorgekonzepte und Versicherungsschutz. Als Rundumversicherer bieten sie ein komplettes Angebot für den Schutz im Alltag und die Vorsorge für die Zeit nach dem Berufsleben an. Bei den Versicherern im Raum der Kirchen sind derzeit 550 000 Mitglieder mit circa 1,2 Mio. Verträgen versichert. Kirchlich und sozial engagiert: Die Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge fühlt sich christlichen Werten besonders verpflichtet und widmet sich deshalb in ihrer Akademie kirchenspezifischen Arbeitsfeldern. Sie unterstützt die Vergabe von kirchlichen Preisen und fördert durch gezielte Spenden- und Sponsoringaktivitäten Projekte, die Kirche lebendig machen. Noch während der Wettbewerb lief, stockte die Bruderhilfe wegen der enormen Beteiligung der Gemeinden die Preisgelder um weitere Sonderpreise auf. Und auch die Jury war von den unterschiedlichen Programmen und Aktivitäten so begeistert, dass fünf weitere Sonderpreise zur Verfügung stellte, alles ebenfalls mit 500 Euro dotiert.
 

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Liebe Redaktion! Ich finde eure Aktion „Gemeinde 2012“ super! Auf diese Weise klicke ich nicht nur täglich für meine Gemeinde, sondern ich bekomme auch einen Überblick über andere Gemeinden: ihre tollen, kreativen und berührenden Aktionen - und die Hoffnung und Begeisterung derer, die Gemeinde sind und gestalten. Es macht mir richtig Spaß, mich da durch zu klicken, und am liebsten würde ich jede Gemeinde mal kennen lernen. DANKE! (Miriam Küllmer-Vogt, Pfarrerin in Oberstedten)

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Ein Tipp noch. Wäre es nicht lustig, wenn man zwischendurch mal einen "Winner of the day" ausloben würde, der an einem bestimmten Tag die meisten Klicks bekommen hat.
Oder wäre das zu ehrgeizig und würde der Fastenaktion "Sieben Wochen ohne falschen Ehrgeiz", auf die ja auf der gleichen Seite hingewiesen wird, widersprechen? :-)
Es macht jedenfalls riesig Spaß, und auch wenn man nicht gewinnen sollte, man lernt eine Menge von anderen Gemeinden und schafft ein großes Identitätsgefühl in der eigenen Gemeinde.
Noch weiterhin einen guten Verlauf
und frohes Schaffen
Andreas Schneider

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Liebe Verantwortliche, Sie glauben gar nicht, was hier läuft!!  Wir sind mit Abstand die kleinste Gemeinde, die sich beworben hat, mit dem jedenfalls allergrößten Engagement. Ich hoffe, das findet irgendwie Beachtung. 

Hier steht inzwischen eine ganze Region unter Strom. Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass wir um den scharfen Blick auf die jeweiligen Verhältnisse bitten. Und eine Mecklenburger Landgemeinde, die das Treiben total verrückt macht, hat da unbedingt Beachtung verdient.

(s. http://www.svz.de/nachrichten/lokales/buetzow/artikeldetails/article//jeden-tag-ein-mausklick-fuer-bernitt.html . ) Außerdem finden Sie die Aktivitäten bei Facebook unter knotenpunkt bernitt

Viele Grüße E. Lange aus Bermitt

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Liebes Team von Social Value und Chrismon,

Ich bin sehr begeistert von den Auswirkungen des Wettbewerbs in unserer Kirchengemeinde Crumstadt. Wir haben ganz, ganz viele neue Kontakte bekommen durch diesen Wettbewerb und wir bekommen immer wieder sehr, sehr viele positive Auswirkungen durch den Wettbewerb zu spüren. Das hätte ich persönlich nie gedacht. Toll! Vielen Dank! Und auch wenn der Server derzeit "muckt" ihr seid klasse!!!
Auch habe ich persönlich als Pfarrerin viele Anregungen durch das Wahrnehmen und zur Kenntnisnehmen der anderen Gemeinden bekommen! Welch tolle Arbeit, voller Leben und Engagement wird in ganz Deutschland geleistet! Darauf können wir alle miteinander stolz sein!
Ich möchte mich an dieser Stelle einfach mal bei allen für Ihr Engagement bedanken. Für das Initieren und Betreuen des Wettbewerbs, für die tolle Beteiligung so vieler Gemeinden und für das Engagement all der Menschen, die sich für die Arbeit von Gemeinden einsetzen, sei es, dass sie daran mitwirken, sei es dass sie durch ihre Stimme ihre Solidarität ausdrücken. Vielen Dank.

Ich wünsche uns allen eine gesegnete Karwoche! Geben wir nun dem Geschehen von Ostern seinen Raum und freuen uns über die Botschaft Gottes!
Julia Bokowski, Pfrin. Crumstadt

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Liebes chrismon-Team,

zunächst einmal herzlichen Dank für die Aktion. Wir haben den Einstieg leider um drei Tage verschlafen, scheinen uns aber jetzt doch unter den Top 20 palzieren zu können. Jetzt bin ich auch facebookfit, denn über dieses Netzwerk konnten wir noch besser als über den gemeindeeigenen mailverteiler oder die Abkündigung Unterstützer werben. Ich sage es ganz frei heraus: So viele Gespräche über unsere Gemeinde/Bezirk in so kurzer Zeit habe ich in den vergangenen acht Jahren vorher nie geführt! Schön auch zu merken, dass uns Menschen, die gerade nicht zur Kerngemeinde gehören unterstützen und durch die Aktion auf die Arbeit im Bezirk, der Gemeinden im Land aufmerksam wurden. Trotzdem gab es auch einige Neider, aber kein Sonnenschein ohne Schatten :-).

Mit ganz lieben Grüßen und Gott befohlen von Pfarrer Heiko Poersch, Ev. Kgm Wermelskirchen-Tente.

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Hallo liebe "Chrismon"-Redaktion,
fürwahr ein interessanter Wettbewerb. Ausgesprochen interessant sind die Projektvorstellungen der einzelnen Gemeinden. Das sind Chancen und Möglichkeiten auch für weitere
Kirchen, die nach neuen Wegen suchen. Gibt es davon evtl. eine Broschüre, die käuflich zu erwerben wäre. Es würde mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Körber

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Liebes Chrismon-Team,

herzlichen Glückwunsch den Preisträgern der "chrismon-Gemeinde" 2012.
Für 2013 hätte ich schon einen Vorschlag: und zwar die Gemeinde (katholische, evangelische, LKG und ELOPS {50 Leute, evangelische und katholische, die enger zusammenleben, für die Diakonie, Evangelisation und herzliche Gemeinschaft kein Fremdwort sind}) in Bad Windsheim.

In Bad Windsheim ist die Liebe unter den Gruppen und Kirchen zu spüren.

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Schade, dass St.Michael in Schweinfurt - 8.Platz - keine Anerkennung bekommt. 
Was dort  von Pfarrer Roland Breitenbach und seiner Gemeinde geleistet wird, findet sich wohl kaum woanders. Wer den Stursinn, den verrosteten, altbackenen Betrieb des Vatikans und seiner Befehlsempfänger kennt, den Hang zu Pomp und Luxus, die Lust- und Lebensfeindlichkeit und die Praktik des Ausgrenzens satt hat, kann dort Kirche der menschlichsten Art erleben.

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