Boote im Hafen, Mann mit Turban
Ferhat Bouda/VU/laif
Die frommen Krieger und das Kokain
Europäische Soldaten sollen der Armee helfen, den Staat Mali zusammenzuhalten. Doch Islamisten im Norden steuern dagegen. Sie stellen die alte ­Gesellschaftsordnung infrage. Und sie verdienen ihr Geld mit Drogenschmuggel. Was treibt die Dschihadisten in Mali an?
28.06.2015

Der Saharastaat Mali kommt nicht zur Ruhe. Im ­Norden fordern Tuareg Unabhängigkeit vom Zentral­staat. Das Siedlungsgebiet des Berbervolkes erstreckt sich zwar bis nach Libyen. Doch seit den 1990er Jahren beanspruchen sie vor allem den Norden Malis, das Azawad. In diesem Gebiet haben die Stämme das Sagen. Schon mehrfach wurden europäische Geiseln irgendwo hier in der Wüste versteckt gehalten. Anfang 2012 brach wieder einmal ein Aufstand aus. Tuareg vertrieben die malische Armee und ­erklärten sich für unabhängig.

Dann wurde die Lage noch komplizierter. In vielen Städten übernahmen Islamisten die Macht. Sie führten eine neue Form der Scharia ein. Meldungen von Amputationsstrafen für Diebe gingen um die Welt. In Timbuktu zerstörten Islamisten mehrere zum UNESCO-Welterbe gehörende Gräber von Scheichs und ­eine historische Bibliothek. Und ihre Kämpfer zogen weiter nach Süden, in Richtung der malischen Hauptstadt Bamako.

Die Regierung bat die französische Armee um Hilfe. Zwar hatten die Franzosen die Islamisten schnell besiegt. Doch bis heute kann die malische Armee nicht die Einheit des Staates absichern. Sobald die Franzosen irgendwo abziehen, rücken die Islamisten wieder ein. Militärberater aus Europa, unter ihnen mindestens 200 Bundeswehrsoldaten, sollen die malischen Streitkräfte ausbilden. Ab August 2015 übernimmt Deutschland den Vorsitz bei dieser Mission.

In Mali überlagern sich viele Probleme: Der Norden leidet seit den 1970er Jahren häufig unter Dürre. Seit den 1990er Jahren wird der Anbau von Baumwolle forciert, doch die Weltmarktpreise für den Rohstoff sind gesunken. Das Land dient auch zunehmend als Umschlagplatz für Kokain. Schmuggler durchqueren die Sahara und transportieren die südamerikanische Droge manchmal sogar tonnenweise in Richtung Algerien, Libyen und Naher Osten. Von dort gelangt die Ware nach Europa.

chrismon: Wie fühlte es sich an, als junge Europäerin ganz allein durch die Sahara zu reisen?

Judith Scheele

###drp|hwLdLQqZQbRGHQVowNeNCfDc00105618|i-43||###Judith Scheele, 36, forscht und unterrichtet als Anthropologin an der Universität Oxford. Von 2006 bis 2008 untersuchte sie in Algerien und Mali, wie Menschen über die natür­liche Grenze der Sahara hinweg verbunden bleiben: durch Handel, Heirat und eine gemeinsame, durch den Islam geprägte Vorstellungswelt. Als die französische Armee 2013 in Mali einrückte, hielt sie sich im Tschad auf.

Judith Scheele: Gut. Dass Frauen reisen, ist in diesen Ländern ganz normal. Vermutlich hatte ich es als Frau sogar leichter als ein Mann. Ich war bei Familien untergebracht, die mich unter ihren Schutz stellten. Ich habe nie eine Gefahr gespürt.

2004 wurden eine Gruppe europäischer Touristen im Grenz­gebiet zwischen Algerien und Mali als Geiseln verschleppt. ­Ihnen hätte das auch passieren können.

Natürlich kann man so etwas nie ausschließen. Aber anders als die Touristen bin ich nie in Gruppen gereist, und immer mit einem örtlichen Begleiter. In Südalgerien und Nordmali habe ich meist einen Schleier getragen. So fiel ich weniger auf. Außerdem habe ich mich auf den Rat der Menschen dort verlassen. Wenn sie mir von Unternehmungen abrieten, habe ich darauf verzichtet. Ich war vor sieben Jahren dort. Was derzeit in Mali geschieht, ist anders. Die Einheimischen verstehen es oft selbst nicht und tun sich schwer, die Lage zu beurteilen.

Banditen sind oft mit Händlern verwandt

Westliche Regierungen warnen: In Nordmali ist der Staat schwach – ein idealer Nährboden für Terroristen. Sehen Sie das auch so?

Daran, dass der Staat schwach ist, besteht kein Zweifel. Doch ein schwacher Staat bedeutet in Nordmali nicht gleich Unsicherheit oder gar Krieg. Wo Nordmalier den Staat wirklich mal erleben, ist er meist korrupt oder gewalttätig. Da drohen schon eher Gewalt und Aufstände. In Nordmali funktioniert die Selbstverwaltung eigentlich ganz gut. Viele von denen, die heute in Nordmali kämpfen, hätten lieber weniger Staat als mehr.

Auf Ihrer ersten Fahrt nach Mali durchquerten Sie die Sahara auf einem Datteltransporter Ihrer Gastfamilie.

Ja. Meine Gastfamilie in Tamanrasset kannte jemanden, und der kannte jemandes Schwiegersohn. So entsteht Vertrauen.  

Bewaffnete Männer hielten den Datteltransporter an. Ihr Fahrer sagte, er habe Familie an Bord – was so viel heißt wie: ­eine Frau. Die Männer entschuldigten sich. Heißt das, in dieser Gegend halten sich auch Banditen an Regeln?

Ja, hier ist der Handel über große Entfernungen sehr wichtig, also sind auch Vertrauen und soziale Bindungen wichtig. Da gelten Regeln, die von alters her bestehen. Und wer wie ein Bandit in Erscheinung tritt, ist oft Bruder oder Sohn eines anderen Händlers. 

Sie lebten bei vergleichsweise wohl­habenden algerischen und malischen ­Familien. Schon damals gab es gelegentlich Aufstände der Tuareg. Was denkt Ihre Gastfamilie über deren Anführer, die ­im jüngsten Aufstand teils als religiöse Anführer auftraten?

Die Leute denken über Politik nicht in unseren Kategorien. Sie unterscheiden nicht religiös und säkular. Für sie war anderes wichtig: dass diese Leute Tuareg sind und gegen die Regierung kämpfen, woher sie stammen und welche familiären und beruflichen Verbindungen sie als Händler haben und vielleicht ausbauen wollen. Wir im Westen sprechen von Islamisten, die gegen säkulare Nationalisten kämpfen. Doch das ergibt in diesem Zusammenhang keinen Sinn. Alle wissen: In Kidal flackern seit jeher immer wieder Aufstände auf. Seit den 1990er Jahren beklagt jede Familie Kriegstote, oft getötet von der malischen Armee. Auch streiten Familien über ihren Status. Bestimmte ­politische Parteien sind attraktiv, und besonders religiös geprägte Gruppen, weil sie die Chance eines sozialen Aufstiegs bieten und Gleichheit predigen.

Der Druck auf Frauen geht oft von anderen Frauen aus

Wie erklärten sich die Menschen in Mali und Algerien die ­Ursachen dieser Aufstände?

Scheele: Man sagte nicht: Das war ein Tuareg-Aufstand. Sondern die ­Leute fragen: Wer hat den Aufstand angefangen, wo kommt er her, aus welcher Familie stammt er, mit wem ist er verheiratet? Und: ­Welche Leute sind ihm gefolgt, zu welchen Familien gehören sie, welche Sprache sprechen sie, wie angesehen sind sie? 

Der jüngste Aufstand von 2012 gilt als islamistischer Umsturzversuch. Wie nehmen Sie ihn wahr?

###autor###Aus der Zeit, als ich noch im Land herumreiste, weiß ich, dass viele Menschen über die politischen Verhältnisse sehr unglücklich sind. Sie haben nicht vergessen, wie brutal die Tuareg-Aufstände Anfang der 1990er Jahre niedergeschlagen wurden. Dass Tuareg auch 2012 wieder zu den Waffen griffen, ist nicht verwunderlich, zumal sehr viele Waffen im Umlauf sind – nicht erst seitdem die Arsenale des gestürzten libyschen Präsidenten Muammar al-Gaddafi geplündert wurden. Und dass sich bestimmte Bevölkerungsgruppen für neue Ideen aus der arabisch-islamischen Welt öffnen, ist auch nicht ungewöhnlich. In Städten wie Gao fanden vor allem Händler aus niederen Familien, die zu Geld gekommen sind, Gefallen an der Gleichheitsforderung der Islamisten. Stämme von höherem Rang haben darauf mit der Gründung einer eigenen islamistischen Gruppe reagiert. 

Ging es denn nur um Fragen der Hierarchie und nicht auch der Religion?

Beides hängt zusammen. Schon immer leiteten Menschen in der Gegend aus ihrer Beziehung zum Islam einen besonderen Status ab. Die Noblen in Kidal beanspruchen zum Beispiel, vom Propheten Mohammed abzustammen. Andere hochrangige Familien führen einen Heiligen im Familienstammbaum. Ein Konsens bestand nur darin, dass religiös und politisch einflussreiche Familien den Islam erklären und deuten. Nun scheint sich aber eine neue Vorstellung vom Islam auszubreiten, die einflussreiche Familien unter Druck setzt: dass der Islam für alle offen ist und dass sich kein Mensch zwischen Gott und die Gläubigen stellen kann. Das gefällt den einfachen Leuten. Als ich dort war, fiel mir auf, wie sehr die Menschen – besonders Frauen und Mädchen – an religiöser Bildung interessiert sind, und wie sehr sie von herkömmlichen religiösen Autoritäten loskommen wollen. Solche egalitären Ideen sind jetzt wieder populär. Man hört sie in religiösen Sendungen, die man übers Satellitenfernsehen empfängt, und von Predigern auf Kassetten und MP3-Playern.

Wie passt das zu den Meldungen, dass in Timbuktu alte Scheichgräber zerstört wurden?

Vier, fünf Familien haben in Timbuktu das Sagen. Sie beanspruchen, vom Propheten Mohammed abzustammen und dass sie mit Baraka erfüllt seien, mit göttlichem Wissen und Segen. Wer zum Islam gelangen will, muss mit diesen Familien reden. Manche Leute mögen das nicht. Eine Art, das zum Ausdruck zu bringen, ist, die Mausoleen dieser Familien niederzureißen. Mir wurde erzählt, dass sich islamistisches Gedankengut gerade in armen Nomadenlagern rund um Timbuktu verbreitet habe, in Familien, die es schafften, Heiratsbeziehungen zu algerischen Händlern aufzubauen.

Aus anderen Meldungen erfahren wir, Fernsehen, Fußball und Zigaretten seien mancherorts als unislamisch verboten. Und gerade junge Männer seien darüber verärgert gewesen.

Puritanische Bewegungen verärgern immer andere Leute, weil sie ihnen jede Freude verbieten. Sie mögen das im Namen ihrer Religion tun, in diesem Fall des Islam. Aber das heißt ja nicht, dass der Islam auch tatsächlich etwas gegen Fußball hat.

Hatten die Frauen früher mehr Bewegungsfreiheit als heute?

Frauen konnten reisen, aber sie mussten sich wie eine richtige Muslimin verhalten. Auf den Frauen lastete schon immer ein ­großer Druck. Oft geht er auch von anderen Frauen aus.

"Für die meisten Nordmalier gehört die Scharia selbstverständlich zu ihrem Leben"

Auch der Druck, sich zu verschleiern?

Alle Frauen, die ich kennenlernte, waren tief religiös. Sie verrichteten alle Gebete. Sie verließen das Haus nie ohne Kopf­bedeckung. Wobei manche ihre Kopftücher und Schleier auch mit einer Art Snobismus trugen. Je mehr man besitzt, des­to mehr Kleidung zeigt man. Sich voll zu verschleiern, war früher ein Zeichen von Reichtum. Deshalb tun das jetzt auch viele. Frauen, die in der Öffentlichkeit sehr traditionell aussehen, können reiche, angesehene Händlerinnen sein.

Die Franzosen haben die Islamisten vertrieben. Seither hören wir von Maliern in Fernsehreportagen, sie seien erleichtert, dass die strikte Anwendung der Scharia mit Amputationen bei Diebstahl und Steinigung bei Ehebruch vorbei sei.

Ja, natürlich. Jeder freut sich, wenn er unhöfliche junge Männer mit Gewehren loswird. Aber nicht, wenn sie durch andere unhöf­liche junge Männer mit Gewehren ersetzt werden. Die französische Armee vergewaltigt und verbrennt hoffentlich niemanden. Aber mit malischen Soldaten hat man schon schlechte Erfahrungen gemacht. Und was die Scharia anbelangt – wir denken ja bei der Scharia: O Gott, jetzt steinigen sie Frauen und hacken Hände ab. Aber für die meisten Nordmalier gehört die Scharia selbstverständlich zu ihrem Leben. Sie regelt, wie man betet, ­heiratet und erbt, sie ist größtenteils Familienrecht. Die meis­ten Malier, die ich kenne, sorgen sich mehr über die Kriminalität als darüber, dass Diebe zu hart bestraft werden könnten. 

Was halten Sie von Frankreichs militärischem Einsatz gegen die Rebellen?

Ich war skeptisch, als er begann. Zwar waren viele Malier erleichtert, dass etwas passierte. Denn sie wussten: Auf ihre eigene Armee ist kein Verlass. Aber ich frage mich, wie sich die Franzosen aus diesem Konflikt wieder herausziehen wollen. Sobald sie die Städte verlassen, rücken die Aufständischen wieder hinein. Deshalb sind die Franzosen ja auch noch immer da.

Nicht selten verdienen Islamisten ihr Geld mit Drogenhandel. Wie geht das zusammen?

Ich glaube nicht, dass Islamisten wirklich mit den Drogen handeln. Einige ihrer Mitglieder tranportieren Drogen, ihnen hilft der Islam oft, nicht so sehr stigmatisiert zu werden. Niemand redet schlecht über Leute, die fünfmal am Tag beten. – Andere treiben Wegegeld ein.

Wenn sie reich sind, versuchen diese Drogenkuriere, das Schmuddel­image loszuwerden, indem sie sich als gute Muslime erweisen. Leicht durchschaubar, oder?

Ja, klar! Aber so ist es nun mal. Diesen Drogenkurieren geht es noch nicht einmal darum, viel Geld zu verdienen. Sie wollen anerkannt werden. Deswegen geben sie das Geld später auch für Dinge aus, die ihnen einen besseren sozialen Status versprechen: für eine gute Heirat, für Vieh und Häuser. Sie hoffen, dass die Leute das mit den Drogen vergessen. Als ich da war, war dieses zweifelhafte Transportwesen neu, man versuchte, es irgendwie einzuordnen. Drogen zu konsumieren, ist für Muslime verboten. Aber diese Drogen werden ja nur weitergereicht. Das Irritierende am Drogentransport war vor allem, dass die Fahrer nicht mehr für Cousins arbeiteten, sondern für Fremde. Das weckte Ängste, denn so war der Handel nicht mehr kontrollierbar. Man fürchtete, diese Fahrer könnten das soziale Gefüge infrage stellen.

Dschihadisten beziehen ihre Ideen aus dem Internet

Auf Ihren Reisen durch Mali vor sieben Jahren erzählten Ihnen junge Männer von Flugzeugen, die Kokain aus Südamerika hertransportieren.

Ja, ich dachte damals, das sei Angeberei. Ich habe mich geirrt. 2009 landete eine Boeing 727 in der Sahara. Die Behörden fanden nur das ausgebrannte Wrack. Der Inhalt – mehrere Tonnen ­Kokain – war da längst in Pick-ups abtransportiert worden. Toyota-Pick-ups habe ich viele gesehen. Ich habe mich aber als Anthropologin nicht für Zahlen interessiert. Die Angeberei der jungen Männer interessierte mich, ihre Geschichten und wie sie mit den neuen Geldquellen umgehen. Zahlen, wie viele Menschen im Drogengeschäft involviert sind und wie viel Geld umgesetzt wird, kenne ich nicht. Vermutlich kennt niemand sie wirklich.

Wie stark sind die Verbindungen der Islamisten zum globalen Dschihad?

Die Leute beziehen ihre Ideen aus dem Internet. Sie wissen, dass sie den Westen provozieren, wenn sie in Timbuktu die alte Bib­liothek zerstören. Aber ich zweifle, ob das wirklich eine so große Rolle spielt. Es ist sehr einfach, einen Weißen zu entführen und zu sagen: Guck mal, ich bin ein Dschihadist. Aber das verrät uns wenig darüber, was diesen jungen Menschen so sehr frustriert hat, dass er es tatsächlich tut. Die Idee des Dschihad ist überall. Die wichtige Frage ist aber doch: Warum setzt sie in manchen Gegenden etwas in Gang und in anderen nicht?

Was frustriert diese jungen Menschen denn?

Sie haben nicht viele Möglichkeiten, etwas aus ihrem Leben zu machen. Sie wissen, wie wir in Europa leben, wie viel Reichtum aus Afrika abgezogen wird, und dass wir weder klüger noch fleißiger sind als sie, sondern einfach nur das Glück haben, Europäer zu sein. Sie haben es satt, wie Unmündige behandelt zu werden. Sie versuchen, eine Ausbildung zu bekommen, aber es gelingt ihnen nicht. Sie wollen nach Europa, aber sie dürfen nicht, und es ist lebensgefährlich. Männer können nicht heiraten, solange sie kein Geld haben. Manche versuchen es deshalb als Drogenkuriere.

Und andere machen Geschäfte mit Flüchtlingen als Schlepper?

Nein, das stimmt so nicht. Schon seit Jahrzehnten reisen viele Menschen vom Süden nach Algerien und Libyen, um dort zu ­arbeiten. Dafür bezahlen sie Transportunternehmer. Keiner wird gegen seinen Willen verschleppt. Nur sehr wenige wollen weiter nach Europa. Die europäischen Politiker fordern Algerien und ­Libyen auf, ihre Grenzen nach Süden zu schließen und
Migranten, die mit oder ohne Genehmigung eingereist sind, ­wieder auszuweisen. So schaffen die Europäer aber Probleme, die sonst nicht da wären. Je mehr sie den Verkehr durch die ­Sahara kriminalisieren, desto teurer wird er. Und desto größer wird die Gefahr, dass man als Reisender an einen Unternehmer gerät, der einen möglicherweise in der Wüste aussetzt. Die Menschen ­wollen ein erfülltes Leben – wie wir.

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